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Eintracht Frankfurt vor Verkauf von Hugo Ekitike: Markus Krösche empfiehlt sich für Größeres - ein Kommentar

  • Aktualisiert: 22.07.2025
  • 09:29 Uhr
  • Chris Lugert

Eintracht Frankfurt ist die Gelddruckmaschine der Bundesliga, der bevorstehende Verkauf von Hugo Ekitike füllt die Kassen weiter. Sportvorstand Markus Krösche gebührt ein großer Respekt. Ein Kommentar.

Von Chris Lugert

Wäre Dagobert Duck eine reale Person und hätte das Wirken von Markus Krösche bei Eintracht Frankfurt in den vergangenen Jahren miterlebt, wäre er wohl begeistert.

Bei keinem anderen Bundesligisten ist der Geldspeicher zuletzt allein durch Transfers dermaßen angewachsen wie bei den Hessen. Seit Krösches Amtsantritt im Sommer 2021 erwirtschaftete Frankfurt laut "transfermarkt.de" ein Transferplus in Höhe von mehr als 93 Millionen Euro - Bestwert im deutschen Oberhaus.

Doch diese bereits beeindruckende Summe dürfte demnächst mit einem Schlag nahezu verdoppelt werden. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge steht ein Abgang von Hugo Ekitike kurz bevor. Der FC Liverpool wird wohl um die 90 Millionen Euro für den Stürmer zahlen.

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Kaum jemand versteht es so gut, sein Spielermaterial zu Geld zu machen, wie Sportvorstand Krösche. Ekitike wird nach Randal Kolo Muani (2023 für 95 Millionen Euro zu Paris Saint-Germain) und Omar Marmoush (Januar 2025 für 75 Millionen Euro zu Manchester City) bereits der dritte Stürmer binnen weniger Jahre, der mit riesigem Gewinn verkauft wird.

Für Ekitike zahlte Frankfurt im Februar 2024 zunächst eine moderate Leihgebühr in Höhe von angeblich 3,5 Millionen Euro an PSG, ein halbes Jahr später folgte der feste Transfer für 16,5 Millionen Euro. Macht insgesamt 20 Millionen Euro, die Frankfurt für Ekitike bezahlte - und die jetzt fast verfünffacht werden.

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Markus Krösche und Timmo Hardung bilden geniales Eintracht-Duo

Bei Kolo Muani war die Diskrepanz noch gewaltiger. Der Franzose kam 2022 ablösefrei (!) vom FC Nantes, ehe er ein gutes Jahr später zum Frankfurter Rekordverkauf wurde. Und auch Marmoush kostete keine Ablöse, als er vom VfL Wolfsburg kam. Das Händchen der Eintracht-Verantwortlichen ist bemerkenswert.

Dabei fließen verschiedene Eigenschaften und Qualitäten zusammen, die eine kompetente sportliche Leitung ausmachen. Mit Sportdirektor Timmo Hardung bildet Krösche ein geniales Duo, das sich blind aufeinander verlassen kann. Beide grasen die richtigen Märkte ab und identifizieren die richtigen Spieler für den Verein.

Ekitike befand sich bei PSG im Schatten von Kylian Mbappe und wurde sogar aus dem Kader verbannt. Bei der Eintracht reifte er wenig später zu einem der gefragtesten Spieler Europas. Marmoush war in Wolfsburg gut, aber nicht ansatzweise in der Nähe davon, irgendwann für Manchester City zu spielen.

Der Abgang von Ekitike wiederum wurde durch die Verpflichtung von Jonathan Burkardt bereits im Vorfeld aufgefangen. Zudem darf man davon ausgehen, dass die Eintracht weitere Rohdiamanten aus dem Hut zaubern wird.

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Internationale Transfergerüchte: Liverpool hat Salah-Nachfolger im Blick

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<em><strong>Antoine Semenyo (AFC Bournemouth)</strong><br>Liverpool steckt aktuell in einer Ergebnis-Krise. Auch das Formtief von Mohamed Salah macht den Reds zu schaffen. Dazu wird der Ägypter Anfang 2026 beim Afrika-Cup antreten und dem amtierenden Meister damit fehlen. Laut dem britischen Magazin "iPaper" sollen sie aber als Nachfolger bereits Antoine Semenyo ausgemacht haben, der das Turnier mit Ghana knapp verpasst hat. Die Ablöse bei einem Winter-Transfer soll bei rund 86 Millionen Euro liegen.</em>
© News Images

Antoine Semenyo (AFC Bournemouth)
Liverpool steckt aktuell in einer Ergebnis-Krise. Auch das Formtief von Mohamed Salah macht den Reds zu schaffen. Dazu wird der Ägypter Anfang 2026 beim Afrika-Cup antreten und dem amtierenden Meister damit fehlen. Laut dem britischen Magazin "iPaper" sollen sie aber als Nachfolger bereits Antoine Semenyo ausgemacht haben, der das Turnier mit Ghana knapp verpasst hat. Die Ablöse bei einem Winter-Transfer soll bei rund 86 Millionen Euro liegen.

<strong>Joshua Zirkzee (Manchester United)</strong><br>Ex-Bayern-Stürmer Joshua Zirkzee hadert offenbar mit seiner Reservistenrolle unter United-Trainer Ruben Amorim. Laut "Daily Mail" wolle der Niederländer den Verein daher schnellstmöglich verlassen - auch, um seine WM-Chance zu wahren. Der 24-Jährige kam in der laufenden Premier-League-Saison nur zu drei Kurzeinsätzen. In drei Spielen saß er über die volle Spielzeit auf der Bank. Neben mehreren italienischen Klubs soll auch West Ham United interessiert sein.
© 2025 Getty Images

Joshua Zirkzee (Manchester United)
Ex-Bayern-Stürmer Joshua Zirkzee hadert offenbar mit seiner Reservistenrolle unter United-Trainer Ruben Amorim. Laut "Daily Mail" wolle der Niederländer den Verein daher schnellstmöglich verlassen - auch, um seine WM-Chance zu wahren. Der 24-Jährige kam in der laufenden Premier-League-Saison nur zu drei Kurzeinsätzen. In drei Spielen saß er über die volle Spielzeit auf der Bank. Neben mehreren italienischen Klubs soll auch West Ham United interessiert sein.

<strong>Julian Alvarez (Atletico Madrid)</strong><br>Der FC Barcelona hat laut der "Bild" einen Nachfolger für Robert Lewandowski ausgemacht. Die "Katalanen" würden gerne Julian Alvarez von Ligakonkurrent Atletico Madrid verpflichten. Die Funktionäre des Klubs sollen schon vor seinem Doppelpack im Derby gegen Real ein Auge auf den Argentinier geworfen haben. Sein Vertrag bei Atletico läuft bis 2030, und die in Spanien übliche Kaufoption liegt bei 500 Millionen Euro.
© IMAGO/SID/Mutsu Kawamori

Julian Alvarez (Atletico Madrid)
Der FC Barcelona hat laut der "Bild" einen Nachfolger für Robert Lewandowski ausgemacht. Die "Katalanen" würden gerne Julian Alvarez von Ligakonkurrent Atletico Madrid verpflichten. Die Funktionäre des Klubs sollen schon vor seinem Doppelpack im Derby gegen Real ein Auge auf den Argentinier geworfen haben. Sein Vertrag bei Atletico läuft bis 2030, und die in Spanien übliche Kaufoption liegt bei 500 Millionen Euro.

<strong>Julian Alvarez (Atletico Madrid)</strong><br>Laut dem Berater des 25-Jährigen bewundere er die spanischen Klubs "und weil er seit seiner Kindheit Fan von Leo Messi ist, glaube ich nicht, dass es viele Argentinier gibt, die nichts für den Barca empfinden.“ Atletico sieht seinen Stürmer allerdings als Aushängeschild des Klubs und hat aufgrund der Vertragssituation die Hoheit in den Verhandlungen.
© Fotobaires

Julian Alvarez (Atletico Madrid)
Laut dem Berater des 25-Jährigen bewundere er die spanischen Klubs "und weil er seit seiner Kindheit Fan von Leo Messi ist, glaube ich nicht, dass es viele Argentinier gibt, die nichts für den Barca empfinden.“ Atletico sieht seinen Stürmer allerdings als Aushängeschild des Klubs und hat aufgrund der Vertragssituation die Hoheit in den Verhandlungen.

<strong>Karim Benzema (Al-Ittihad)</strong><br>Laut "Goal France" plant Jose Mourinho, Top-Stürmer Karim Benzema nach Lissabon zu holen. Der Franzose steht derzeit noch bis 2026 bei Al-Ittihad unter Vertrag. Mourinho und Benzema kennen sich aus gemeinsamen Real-Madrid-Zeiten. Ein Transfer dürfte schwierig werden: Al-Ittihad will mindestens fünf bis sieben Millionen Euro Ablöse. Optionen könnten eine Winter-Leihe oder ein ablösefreier Wechsel 2026 sein.
© 2025 Gualter Fatia

Karim Benzema (Al-Ittihad)
Laut "Goal France" plant Jose Mourinho, Top-Stürmer Karim Benzema nach Lissabon zu holen. Der Franzose steht derzeit noch bis 2026 bei Al-Ittihad unter Vertrag. Mourinho und Benzema kennen sich aus gemeinsamen Real-Madrid-Zeiten. Ein Transfer dürfte schwierig werden: Al-Ittihad will mindestens fünf bis sieben Millionen Euro Ablöse. Optionen könnten eine Winter-Leihe oder ein ablösefreier Wechsel 2026 sein.

<strong>Dusan Vlahovic (Juventus Turin)</strong><br>Manchester United, Atletico Madrid und Barcelona haben laut "Gazzetta dello Sport" Juventus-Stürmer Dusan Vlahovic im Blick. Barca sucht dringend einen Nachfolger für den 37-jährigen Robert Lewandowski, dessen Vertrag 2026 endet. Vlahovic traf zuletzt viermal in vier Spielen. United plant trotz des 85-Millionen-Transfers von Benjamin Sesko weitere Offensivverstärkungen, während Atletico mögliche Abgänge von Alvarez oder Sorloth absichert.
© sportphoto24

Dusan Vlahovic (Juventus Turin)
Manchester United, Atletico Madrid und Barcelona haben laut "Gazzetta dello Sport" Juventus-Stürmer Dusan Vlahovic im Blick. Barca sucht dringend einen Nachfolger für den 37-jährigen Robert Lewandowski, dessen Vertrag 2026 endet. Vlahovic traf zuletzt viermal in vier Spielen. United plant trotz des 85-Millionen-Transfers von Benjamin Sesko weitere Offensivverstärkungen, während Atletico mögliche Abgänge von Alvarez oder Sorloth absichert.

<strong>Gabriel Jesus (FC Arsenal)</strong><br>Laut "Football Insider" ist Arsenal-Trainer Mikel Arteta bereit, Stürmer Gabriel Jesus im Januar abzugeben. Der brasilianische Nationalspieler fällt nach einem Kreuzbandriss voraussichtlich bis Dezember aus, wodurch ein Wechsel im Sommer scheiterte. Nach der Verpflichtung von Viktor Gyökeres für 63,5 Millionen Euro sind die Gunners nun jedoch offen für Angebote, sollten diese im neuen Jahr eintreffen.
© 2025 Getty Images

Gabriel Jesus (FC Arsenal)
Laut "Football Insider" ist Arsenal-Trainer Mikel Arteta bereit, Stürmer Gabriel Jesus im Januar abzugeben. Der brasilianische Nationalspieler fällt nach einem Kreuzbandriss voraussichtlich bis Dezember aus, wodurch ein Wechsel im Sommer scheiterte. Nach der Verpflichtung von Viktor Gyökeres für 63,5 Millionen Euro sind die Gunners nun jedoch offen für Angebote, sollten diese im neuen Jahr eintreffen.

<strong>Casemiro (Manchester United)</strong><br>Laut "Mundo Deportivo" steht Manchester-United-Mittelfeldspieler Casemiro im Fokus von Cristiano Ronaldos Klub Al Nassr. Der 33-Jährige besitzt noch einen Vertrag bis kommenden Sommer. United möchte durch einen Verkauf Mittel für neue Transfers freimachen, strebt dabei aber nur an, etwa die Hälfte der 70 Millionen Euro zurückzuerhalten, die man 2022 für ihn an Real Madrid überwiesen hatte.
© News Images

Casemiro (Manchester United)
Laut "Mundo Deportivo" steht Manchester-United-Mittelfeldspieler Casemiro im Fokus von Cristiano Ronaldos Klub Al Nassr. Der 33-Jährige besitzt noch einen Vertrag bis kommenden Sommer. United möchte durch einen Verkauf Mittel für neue Transfers freimachen, strebt dabei aber nur an, etwa die Hälfte der 70 Millionen Euro zurückzuerhalten, die man 2022 für ihn an Real Madrid überwiesen hatte.

<strong>Bernardo Silva (Manchester City)</strong><br>Die Ära von Mittelfeldspieler Bernardo Silva&nbsp;bei Manchester City&nbsp;geht offenbar bald zu Ende, wenn im kommenden Sommer sein Vertrag endet. Wie die italienische Zeitung "Tuttosport" berichtet, hat Juventus Turin wohl bereits Kontakt mit dem Portugiesen aufgenommen, um über einen ablösefreien Wechsel im Juli 2026 zu verhandeln. Der 31-Jährige kam 2017 für 50 Millionen Euro von der AS Monaco zu den "Citizens".
© Pro Sports Images

Bernardo Silva (Manchester City)
Die Ära von Mittelfeldspieler Bernardo Silva bei Manchester City geht offenbar bald zu Ende, wenn im kommenden Sommer sein Vertrag endet. Wie die italienische Zeitung "Tuttosport" berichtet, hat Juventus Turin wohl bereits Kontakt mit dem Portugiesen aufgenommen, um über einen ablösefreien Wechsel im Juli 2026 zu verhandeln. Der 31-Jährige kam 2017 für 50 Millionen Euro von der AS Monaco zu den "Citizens".

<strong>Erling Haaland (Manchester City)</strong><br>Barcelonas Präsident Joan Laporta hat sich als großer Haaland-Fan geoutet. Laut "Daily Mail" und "El Nacional" sei er überzeugt, dass der Norweger künftig im Trikot der Katalanen auflaufen wird - womöglich schon in der kommenden Saison. Die finanzielle Situation solle bis dahin geregelt sein. Robert Lewandowskis Vertrag läuft nur noch ein Jahr - und Ersatzmann Ferran Torres überzeugt zwar mit guten Leistungen, ist jedoch kein gelernter Neuner.
© Offside Sports Photography

Erling Haaland (Manchester City)
Barcelonas Präsident Joan Laporta hat sich als großer Haaland-Fan geoutet. Laut "Daily Mail" und "El Nacional" sei er überzeugt, dass der Norweger künftig im Trikot der Katalanen auflaufen wird - womöglich schon in der kommenden Saison. Die finanzielle Situation solle bis dahin geregelt sein. Robert Lewandowskis Vertrag läuft nur noch ein Jahr - und Ersatzmann Ferran Torres überzeugt zwar mit guten Leistungen, ist jedoch kein gelernter Neuner.

<strong>Paris Brunner (AS Monaco)</strong><br>Der Vertrag von Robert Lewandowski läuft am Ende der Saison aus, und der FC Barcelona muss sich nun nach möglichen Nachfolgern umsehen. Als potenzieller Kandidat gilt Medienberichten zufolge der U17-Welt- und -Europameister Paris Brunner. Nach anfänglichen Schwierigkeiten konnte Brunner gegen Ende der Vorsaison bei seiner Leihstation Cercle Brügge immer häufiger überzeugen. Mittlerweile ist er zur Leihe beim AS Monaco.
© 2025 Getty Images

Paris Brunner (AS Monaco)
Der Vertrag von Robert Lewandowski läuft am Ende der Saison aus, und der FC Barcelona muss sich nun nach möglichen Nachfolgern umsehen. Als potenzieller Kandidat gilt Medienberichten zufolge der U17-Welt- und -Europameister Paris Brunner. Nach anfänglichen Schwierigkeiten konnte Brunner gegen Ende der Vorsaison bei seiner Leihstation Cercle Brügge immer häufiger überzeugen. Mittlerweile ist er zur Leihe beim AS Monaco.

<strong>Vitinha (Paris Saint-Germain)</strong><br>Real Madrid könnte laut "Marca" im Sommer 2026 einen Vorstoß bei PSG-Star Vitinha unternehmen. Demnach habe der Portugiese für diesen Zeitpunkt mit den Franzosen eine Absprache, für 90 Millionen Euro wechseln zu dürfen. Bei PSG steht Vitinha, der maßgeblich zum Champions-League-Sieg zuletzt beitrug, noch bis 2029 unter Vertrag.
© Getty Images

Vitinha (Paris Saint-Germain)
Real Madrid könnte laut "Marca" im Sommer 2026 einen Vorstoß bei PSG-Star Vitinha unternehmen. Demnach habe der Portugiese für diesen Zeitpunkt mit den Franzosen eine Absprache, für 90 Millionen Euro wechseln zu dürfen. Bei PSG steht Vitinha, der maßgeblich zum Champions-League-Sieg zuletzt beitrug, noch bis 2029 unter Vertrag.

Dazu ist Krösche als Verhandler gefürchtet. Wenngleich die Eintracht nicht in der Riege der europäischen Topklubs mitspielt, so weiß er genau, was seine Spieler können - und wozu jene Klubs finanziell fähig sind, die diese Spieler verpflichten wollen.

FC Bayern? Krösche weckt Begehrlichkeiten

Wo andere Manager womöglich Ehrfurcht in den Verhandlungen zeigen, wenn ein gestandener Champions-League-Dauergast mit einer Anfrage kommt, bleibt Krösche cool. Wohl wissend, dass er am längeren Hebel sitzt. Der 44-Jährige geht mit klaren Vorstellungen in die Verhandlungen und lässt sich nicht treiben, sondern bestimmt die Gespräche selbst.

Dabei agiert er aber keineswegs unfair oder gar unverschämt. Er genießt einen exzellenten Ruf in den Chefetagen der europäischen Klubs. Er wird respektiert und ist maßgeblich ein Grund dafür, warum auch das Ansehen der gesamten Eintracht in den vergangenen Jahren immer weiter gestiegen ist.

Das weckt natürlich Begehrlichkeiten. Zuletzt behauptete Mario Basler, er habe gehört, dass Krösche 2026 zum FC Bayern wechseln und dort Max Eberl ablösen soll. Wie verlässlich diese Behauptung ist, bleibt fraglich. Dass Krösche inzwischen aber über die Erfahrung und das Netzwerk verfügt, auch bei einem Weltklub arbeiten zu können, ist unbestritten.

Weshalb bei Krösche auch das Bild vom Fluch der guten Tat greift. Je besser er seinen Job macht, desto mehr Geld bekommt die Eintracht in die Kassen. Doch gleichzeitig wachsen auch die Begehrlichkeiten und es dürfte immer schwieriger werden für die Hessen, ihren Sportchef zu behalten.

Durchaus denkbar deshalb, dass Krösche in nicht allzu ferner Zukunft den Geldspeicher eines anderen Klubs befüllt.

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