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FC Bayern München: Angelo Stiller spricht über mögliche Rückkehr - News und Gerüchte

  • Aktualisiert: 03.09.2025
  • 10:39 Uhr
  • ran.de

Alle Transfer-News und Gerüchte zum FC Bayern München im Überblick. Welche Stars wechseln? Welche gehen? Alle Informationen zum deutschen Rekordmeister im Newsticker.

Hier findet ihr alle Transfer-News und aktuelle Gerüchte zum FC Bayern München. Damit seid ihr rund um den deutschen Rekordmeister immer auf dem neuesten Stand.

Die wichtigsten Transfergerüchte der Bundesliga und der internationalen Top-Ligen findet ihr ebenfalls auf ran.de und in der ran-App.

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Inhalt

+++ 3. September, 10:29 Uhr: Angelo Stiller denkt nicht an Bayern-Rückkehr +++

Nationalspieler Angelo Stiller vom VfB Stuttgart denkt aktuell nicht an eine mögliche Rückkehr zu seinem Jugendklub FC Bayern. In seinen Gedanken an die Zukunft spielt stattdessen ein anderes Thema eine Rolle.

"Aktuell habe ich keine Gedanken, zu wechseln. Grundsätzlich reizt mich irgendwann das Ausland", sagte er der "Sport Bild", als er konkret nach einem Wechsel in seine Geburtsstadt München gefragt wurde.

Ein Vorbild sei für ihn ausgerechnet Florian Wirtz, der den Bayern in diesem Sommer eine Absage erteilt hatte. "Die Entscheidung von Florian Wirtz, nach Liverpool zu gehen, fand ich cool", stellte er klar.

Obwohl er sich mit seinen 24 Jahren noch in einem relativ frühen Stadium seiner Karriere befindet, hat er mit Blick auf ein mögliches Ende seiner Laufbahn bereits eine ganz konkrete Vorstellung.

"Am Ende meiner Karriere will ich unbedingt in den USA, in der MLS spielen. Dieser Plan, dieses Ziel steht zu 100 Prozent", machte Stiller deutlich. Damit würde er einen ähnlichen Weg wie Bayern-Ikone Thomas Müller gehen, wenngleich dieser in Kanada bei den Vancouver Whitecaps aktiv ist.

Stiller war als Neunjähriger zum FC Bayern gekommen und durchlief dort sämtliche Jugendmannschaften. 2021 wechselte er zur TSG Hoffenheim, zwei Jahre später ging er nach Stuttgart.

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+++ 3. September, 7:22 Uhr: Musiala spricht über schwierige Zeit nach Verletzung +++

Bayern-Star Jamal Musiala hat Einblicke in die erste Zeit nach seiner schweren Verletzung bei der FIFA Klub-WM gegeben. "Vom Kopf her waren die ersten Wochen nicht einfach für mich. Aber es ändert sich nichts, wenn ich die ganze Zeit genervt von der Situation bin", sagte er der "Sport Bild".

Im Viertelfinale gegen Paris Saint-Germain stieß er unglücklich mit dem damaligen PSG-Torwart Gianluigi Donnarumma zusammen und brach sich dabei das Wadenbein, zudem renkte er sich das Sprunggelenk aus. Nach seiner Rückkehr nach München wurde er sofort operiert.

"Meine Augen waren zu, ich hatte natürlich Schmerzen. Sie können sich vorstellen, was in diesem Moment alles in meinem Kopf vorgeht", berichtete Musiala vom Moment der Verletzung. "Wie lange bin ich nun raus? Wie geht es weiter?"

Bis heute habe er die Szene "nicht einmal im Video gesehen, nur Fotos davon", erzählte er. Einen Groll gegen den Italiener hege er aber nicht: "Ich kann mir vorstellen, wie schlecht sich Donnarumma in diesem Moment gefühlt hat. Er ist zum Ball gegangen und hat das nicht mit Absicht gemacht", betonte Musiala, er sei "nicht sauer" auf den Torhüter. Dieser habe sich danach bei ihm gemeldet: "Es ist alles gut, so etwas passiert."

Der Heilungsprozess laufe indes "nach Plan. Ich brauche keine Krücken mehr. Aber ich will auch nichts überstürzen, mir die nötige Zeit nehmen", sagte der 22-Jährige, der in der schwierigen Zeit viel Unterstützung von seiner Familie bekam. Er zog sogar aus seiner eigenen Wohnung ins Elternhaus zurück.

"Ich brauchte das in doppelter Hinsicht: zur Aufmunterung, aber auch praktisch, da ich mich ja kaum bewegen konnte", verriet er und berichtete: "Meine Mama hat mir die Geräte für die Reha eingestellt, beispielsweise mein Lymphgerät, mir Dinge gebracht, Essen gekocht. Jemanden neben mir zu haben, hat alles einfacher gemacht. Ich habe zum Beispiel angefangen, eine neue Serie mit meiner Schwester Latisha zu gucken."

Bezüglich eines Comeback-Termins will sich Musiala nicht unter Druck setzen, doch einen groben Plan hat er. "Ich möchte 2025 noch Pflichtspiele mit dem FC Bayern bestreiten", stellte er klar.

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+++ 2. September, 21.35 Uhr: Patrick Helmes nennt Jackson-Transfer "völlig überteuert" +++

Patrick Helmes hat gegenüber "RTL/ ntv" die Leihe von Nicolas Jackson kritisiert.

Für den Ex-Bundesligaprofi ist der Stürmer "weiterhin der Backup für Harry Kane. Nicht mehr, nicht weniger. Der richtige Durchbruch ist ihm bisher auch noch verwehrt geblieben. Also das ist schon sehr viel Geld“

Weiter erklärt er: "16,5 Millionen sind für ein Leihgeschäft unglaublich. Dazu kommen noch die 65 Millionen Euro, wenn er auf gewisse Einsätze kommt, on top. In der Summe sind wir dann beim Woltemade-Deal. Das ist völlig überteuert. Er ist kein Harry Kane."

Während Harry Kane in seiner letzten Premier-League-Saison 2022/23 für Tottenham 30 Tore erzielte, kam sein neuer "Backup" bei Chelsea vergangene Spielzeit auf nur zehn Treffer.

FC Bayern: Nicolas Jackson da! Die kuriose Transferperiode im Überblick

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+++ 2. September, 13:05 Uhr: Thomas Müller trainiert in Länderspielpause an Säbener Straße +++

Thomas Müller is zurück beim FC Bayern - zumindest kurzfristig.

Der 35-Jährige trainiert laut "Bild" in der Länderspielpause drei Tage an der Säbener Straße.

Für das langjährige Gesicht des Rekordmeisters geht es damit nur 27 Tage nach seinem Wechsel zu den Vancouver Whitecaps für einige Einheiten zurück ins gewohnte Umfeld.

Die "Bild" postete auf "X" (ehemals Twitter) zudem ein Video, das Müller bei einer Einheit zusammen mit Aleksandar Pavlovic und Nachwuchsspieler Felipe Chavez zeigt.

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+++ 2. September, 12:50 Uhr: Rücktritt für Max Eberl kein Thema +++

Nach dem Transferfenster, so war es seit längerem zu hören, werde die Arbeit von Max Eberl beim FC Bayern bewertet.

Schon länger dringt auch immer wieder interne Kritik am Sportvorstand nach außen – die den 51-Jährigen natürlich nicht kalt lässt.

Offen ist allerdings, wie groß der Frust bei ihm über die relativ strikten Sparvorgaben ist.

So berichteten "tz" und "Münchner Merkur" am späten Montagabend, dass es große Sorgen im mächtigen Aufsichtsrat gebe, "dass Eberl nach dem chaotischen Transfersommer zeitnah von sich aus hinschmeißen könnte".

Doch nach ran-Informationen ist ein solcher Schritt für den Sportboss derzeit kein Thema. Er will nach dem Ende der Transferperiode ein paar Tage Urlaub nehmen und dann weitermachen.

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