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Paphos FC vs. FC Bayern München: Erneute Gala zeigt Vincent Kompanys Lernkurve - Lehren zur Champions League

  • Aktualisiert: 01.10.2025
  • 16:35 Uhr
  • Justin Kraft

Der FC Bayern München überrollt den Paphos FC in der Champions League im Schongang. Sechs Erkenntnisse zum 5:1 des FCB.

Von Justin Kraft

Für den FC Bayern München war der Sieg in Zypern eher eine Pflichtaufgabe. Am Ende lösen sie diese mit einem deutlichen 5:1, das sie für den Moment auch an die Tabellenspitze der Ligaphase in der Champions League befördert.

Darüber hinaus ist es der neunte Sieg im neunten Pflichtspiel – historisch gut. Läuft bei den Münchnern, die auch gegen den Paphos FC nichts anbrennen lassen.

"Unser Ziel ist klar", sagte Joshua Kimmich nach der Partie bei "Prime Video": "Wir wollen die Playoffs vermeiden, anders als in der vergangenen Saison." Ob das gelingt, wird auch davon abhängen, ob die Bayern ihr aktuelles Niveau halten können.

ran hat sechs Erkenntnisse zum souveränen Auswärtssieg der Münchner.

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FC Bayern: Vincent Kompany hat aus der vergangenen Saison gelernt

Die wichtigste Erkenntnis nach dem Saisonstart: Vincent Kompany scheint einige Learnings aus der vergangenen Saison mitgenommen zu haben. Der Belgier rotiert bisher ungewohnt häufig. Auch gegen den Paphos FC wechselte er seine Mannschaft auf fünf Positionen.

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In der vergangenen Saison tauschte Vincent Kompany, wenn er nicht anderweitig zu mehr Wechseln gezwungen wurde, in der Regel höchstens drei- oder viermal. In vielen Fällen sogar nur ein- oder zweimal. In der ersten Saison lag der Fokus klar darauf, die ersten 14 bis 15 Spieler in einen Rhythmus zu bringen und mit dem System vertraut zu machen.

In dieser Saison scheint es der Plan zu sein, mehr zu rotieren. Zumindest dann, wenn es die Gegner hergeben. Wie das in den kommenden Wochen sein wird, wenn mehr starke Teams auf den FCB warten, bleibt abzuwarten. Für den Moment aber könnte die Rotation sehr wertvoll werden.

Gerade in der Rückrunde der abgelaufenen Saison wirkten einige Spieler nicht mehr frisch genug. Einige verletzten sich zudem. Von Beginn an möglichst viel Kraft aufzuteilen, ist wohl keine schlechte Idee – gerade wenn es so läuft wie bei den Bayern.

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Nicolas Jackson meldet sich in München an

Einer, der von der Rotation in Zypern besonders profitierte, ist Nicolas Jackson. Bisher konnte der Stürmer noch nicht wirklich auf sich aufmerksam machen. In den Kurzeinsätzen wirkte er beinahe etwas hilflos. Seinen ersten Startelfeinsatz in der Champions League hat er jedoch nutzen können.

Jackson war von Beginn an sehr aktiv, suchte immer wieder die Tiefe mit seinen Läufen und kam oft hinter die Abwehrkette. Er ließ sich aber auch fallen, wenn es notwendig war und agierte zwischen den Linien als Wandspieler, der die Bälle gut verteilt. Vor allem zeigte er ein gutes Freilaufverhalten, erarbeitete sich damit einige Räume.

Mit seinem Tempo und seinen guten Laufwegen war er nur schwer zu verteidigen. Allerdings zeigte Jackson im Abschluss auch altbekannte Schwächen, für die er auf der Insel als "Chancentod" bezeichnet wurde. Für den Moment aber überwiegen die positiven Eindrücke. Vielleicht war das der Startschuss für die Leihgabe des FC Chelsea.

Min-jae Kim nutzt seine Chance beim FC Bayern nicht

Anders als Jackson konnte Min-jae Kim seine Chance nicht nutzen. Der Südkoreaner hatte zuletzt eine aufsteigende Formkurve und auch gegen Paphos FC war es alles andere als ein katastrophaler Auftritt. Aber er wirkte unsicher.

Schon nach wenigen Minuten verlor er in einer heiklen Spielaufbausequenz den Ballbesitz, kurz vor der Pause war es sein Fehlpass, der zum Gegentor führte. Wirkliche Highlights konnte er darüber hinaus nicht setzen, um die Momente der Schwäche auszugleichen. Insgesamt ein gebrauchter Abend für den Innenverteidiger.

FC Bayern: Rührende Geste von Michael Olise hat ein Nachspiel

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Bayern München: Raphael Guerreiro empfiehlt sich – zumindest offensiv

Besser hat es Raphael Guerreiro gelöst. Der Portugiese kam lange nicht zum Einsatz, weil er verletzt ausfiel. Nun feierte er sein Startelfcomeback. Nicht nur gelang ihm selbst ein Treffer nach sehenswerter Kombination mit Jackson, er spielte auch fünf Chancen heraus und damit die meisten aller Spieler auf dem Feld.

Offensiv hatte Guerreiro gute Ideen und zeigte seine technischen Fähigkeiten. Abzüge gibt es allerdings für sein Defensivverhalten. In der zweiten Halbzeit war seine linke Seite viel zu anfällig. Als Konrad Laimer seine Position übernahm und der Linksfuß sich auf der Zehn auf die Offensive konzentrieren konnte, wurde das Spiel wieder ruhiger. In den großen Spielen dürfte Guerreiro nicht die erste Wahl für die Viererkette sein.

Harry Kane und Michael Olise sind die Lebensversicherung des FC Bayern

Erste Wahl bleiben Harry Kane und Michael Olise. Zwar ist es keine sehr neue Erkenntnis, aber beide sind aktuell die Lebensversicherung des FC Bayern. Kanes akrobatische Abschlüsse, sein Gespür für die richtigen Räume und seine Spielmacherqualitäten machen ihn zum Dreh- und Angelpunkt der Offensive.

Aber auch Olise liefert ab und ist rund um Kane eine Waffe mit beeindruckender Konstanz. Gegen Paphos traf der Franzose und bereitete zwei Treffer vor. Damit steht er jetzt bei elf Torbeteiligungen in neun Einsätzen. Nur im Supercup gegen den VfB Stuttgart war er an keinem Tor direkt beteiligt. Beide zählen im Moment zum Besten, was Europa zu bieten hat.

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"Nur" Paphos in der Champions League? Die Wochen der Wahrheit stehen an

Eher kritische Stimmen könnten anmerken, dass dieser Lauf nicht allzu besonders ist. Mit dem FC Chelsea gab es bisher nur einen Gegner auf Top-Level. Und auch Paphos schien über weite Strecken nur ein weiterer Sparringspartner für die Münchner zu sein.

"Es war nicht so einfach, wie es aussieht", sagte Kompany hinterher zwar und auch Joshua Kimmich lobte den Gegner: "Auch wenn es in der ersten Halbzeit nicht so aussah – sie können unangenehm sein, und ich glaube nicht, dass sie bei einem Punkt stehenbleiben."

Bundesliga-Transfergerüchte: Borussia Dortmund wohl mit Interesse an mexikanischen Top-Talent Gilberto Mora

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<em><strong>Gilberto Mora (Club Tijuana)</strong><br>Der BVB soll wohl mal wieder die Fühler nach einem internationalen Toptalent ausgestreckt haben. Laut dem Portal "TBR Football" dürfte die Borussia am erst 16-jährigen Mexikaner Gilberto Mora interessiert sein. Das Teenie-Juwel spielt in seiner Heimat für den Club Tijuana bereits regelmäßig in der ersten Liga des Landes, hat beim Gold Cup bereits drei A-Länderspiele bestritten und ist nun bei der U20-WM im Einsatz. Sollte der ...</em>
© Getty Images

Gilberto Mora (Club Tijuana)
Der BVB soll wohl mal wieder die Fühler nach einem internationalen Toptalent ausgestreckt haben. Laut dem Portal "TBR Football" dürfte die Borussia am erst 16-jährigen Mexikaner Gilberto Mora interessiert sein. Das Teenie-Juwel spielt in seiner Heimat für den Club Tijuana bereits regelmäßig in der ersten Liga des Landes, hat beim Gold Cup bereits drei A-Länderspiele bestritten und ist nun bei der U20-WM im Einsatz. Sollte der ...

<strong>Gilberto Mora (Club Tijuana)</strong><br>... Bundesligist den Zuschlag erhalten, dürfte Mora allerdings erst mit Erreichen der Volljährigkeit tatsächlich nach Dortmund wechseln. Allerdings ist die Konkurrenz dem Bericht nach wohl enorm, auch die Bayern sowie Chelsea und auch Inter Miami werden als weitere Interessenten für den offensiven Mittelfeldspieler genannt.
© 2025 Getty Images

Gilberto Mora (Club Tijuana)
... Bundesligist den Zuschlag erhalten, dürfte Mora allerdings erst mit Erreichen der Volljährigkeit tatsächlich nach Dortmund wechseln. Allerdings ist die Konkurrenz dem Bericht nach wohl enorm, auch die Bayern sowie Chelsea und auch Inter Miami werden als weitere Interessenten für den offensiven Mittelfeldspieler genannt.

<strong>Dayot Upamecano (FC Bayern München)</strong><br>Nach Real Madrid soll nun auch der FC Liverpool Interesse an Dayot Upamecano zeigen. Laut "Bild" denken die Engländer über eine ablösefreie Verpflichtung nach. Der Vertrag des Franzosen würde im Sommer 2026 auslaufen, sollten sich er und die Bayern nicht einigen können. Nach Informationen von "Sport1" fordert das Lager Upamecanos eine deutliche Gehaltserhöhung, ein Handgeld sowie eine Ausstiegsklausel. Die FCB-Bosse könnten dagegen einen harten Kurs einschlagen.
© 2025 Getty Images

Dayot Upamecano (FC Bayern München)
Nach Real Madrid soll nun auch der FC Liverpool Interesse an Dayot Upamecano zeigen. Laut "Bild" denken die Engländer über eine ablösefreie Verpflichtung nach. Der Vertrag des Franzosen würde im Sommer 2026 auslaufen, sollten sich er und die Bayern nicht einigen können. Nach Informationen von "Sport1" fordert das Lager Upamecanos eine deutliche Gehaltserhöhung, ein Handgeld sowie eine Ausstiegsklausel. Die FCB-Bosse könnten dagegen einen harten Kurs einschlagen.

<strong>Bremer (Juventus Turin)</strong><br>Der FC Bayern soll laut "Calciomercato" an Juventus-Verteidiger Bremer interessiert sein – allerdings buhlen auch Manchester United, Liverpool und Chelsea um den 28-Jährigen. Ein Transfer gilt dennoch als unwahrscheinlich: Bremer verlängerte erst im Sommer langfristig bei Juve, ehe er sich im Oktober das Kreuzband riss. Nur ein "verrücktes Angebot" über 70 bis 80 Millionen Euro könnte die Italiener wohl umstimmen, die den Abwehrmann eigentlich als unverkäuflich betrachten.
© AFP/SID/MARCO BERTORELLO

Bremer (Juventus Turin)
Der FC Bayern soll laut "Calciomercato" an Juventus-Verteidiger Bremer interessiert sein – allerdings buhlen auch Manchester United, Liverpool und Chelsea um den 28-Jährigen. Ein Transfer gilt dennoch als unwahrscheinlich: Bremer verlängerte erst im Sommer langfristig bei Juve, ehe er sich im Oktober das Kreuzband riss. Nur ein "verrücktes Angebot" über 70 bis 80 Millionen Euro könnte die Italiener wohl umstimmen, die den Abwehrmann eigentlich als unverkäuflich betrachten.

<strong>Nicolas Jackson (FC Bayern München)</strong><br>Nicolas Jacksons Berater Ali Barat heizt mal wieder Spekulationen an. Diesmal geht es um eine feste Verpflichtung der Leihgabe des FC Chelsea, die den FC Bayern 65 Millionen Euro kosten würde. "Ich denke, wenn Nico Jackson diese Saison gute Leistungen bringt, sollten sie ihn angesichts des aktuellen Marktpreises für Stürmer von 65 Millionen Euro kaufen", sagte Barat "RMC Sport" ...
© Eibner

Nicolas Jackson (FC Bayern München)
Nicolas Jacksons Berater Ali Barat heizt mal wieder Spekulationen an. Diesmal geht es um eine feste Verpflichtung der Leihgabe des FC Chelsea, die den FC Bayern 65 Millionen Euro kosten würde. "Ich denke, wenn Nico Jackson diese Saison gute Leistungen bringt, sollten sie ihn angesichts des aktuellen Marktpreises für Stürmer von 65 Millionen Euro kaufen", sagte Barat "RMC Sport" ...

<strong>Nicolas Jackson (FC Bayern München)</strong><br>Barat ist klar, dass dafür vor allem die Leistungen seines Klienten stimmen müssen. Aber: "Normalerweise, bei seinem Potenzial, denke ich, dass sie kein Problem damit haben werden, die 65 Millionen Euro am Ende des Sommers zu zahlen." Bei 40 Einsätzen kommt es laut Klausel automatisch zum Kauf, ohne die Anzahl der Spiele könnten die Bayern den Stürmer aber auch für diese Summe verpflichten, falls er überzeugt.
© Eibner

Nicolas Jackson (FC Bayern München)
Barat ist klar, dass dafür vor allem die Leistungen seines Klienten stimmen müssen. Aber: "Normalerweise, bei seinem Potenzial, denke ich, dass sie kein Problem damit haben werden, die 65 Millionen Euro am Ende des Sommers zu zahlen." Bei 40 Einsätzen kommt es laut Klausel automatisch zum Kauf, ohne die Anzahl der Spiele könnten die Bayern den Stürmer aber auch für diese Summe verpflichten, falls er überzeugt.

<strong>Almugera Kabar (Borussia Dortmund)</strong><br>Fünf Einsätze für die Profis von Borussia Dortmund reichen offenbar aus, um das Interesse des FC Brentford zu wecken. Nach Informationen der "Bild" beschäftigt sich der Premier-League-Klub intensiv mit einer Verpflichtung von Almugera Kabar. Der 19-jährige Innenverteidiger hat derzeit einen Marktwert von rund einer Million Euro. Brentford soll bereits Kontakt mit dem Spieler aufgenommen haben und wäre demnach bereit, eine Ablösesumme von etwa 20 Millionen Euro zu zahlen.
© Noah Wedel

Almugera Kabar (Borussia Dortmund)
Fünf Einsätze für die Profis von Borussia Dortmund reichen offenbar aus, um das Interesse des FC Brentford zu wecken. Nach Informationen der "Bild" beschäftigt sich der Premier-League-Klub intensiv mit einer Verpflichtung von Almugera Kabar. Der 19-jährige Innenverteidiger hat derzeit einen Marktwert von rund einer Million Euro. Brentford soll bereits Kontakt mit dem Spieler aufgenommen haben und wäre demnach bereit, eine Ablösesumme von etwa 20 Millionen Euro zu zahlen.

<strong>Brajan Gruda (Brighton &amp; Hove Albion)</strong><br>Einem Bericht von "Sky" zufolge beschäftigte sich der VfB Stuttgart im Sommer mit Brajan Gruda. Der ehemalige Mainzer sei demnach nicht zufrieden mit seiner Spielzeit bei Brighton. Aus diesem Grund erhofften sich die Schwaben wohl eine Leihe des Youngsters. Die Seagulls sollen jedoch weiter mit ihm planen. Neben Stuttgart zeigten dem Sportsender zufolge auch weitere Klubs Interesse am Deutschen - darunter auch mehrere Bundesligisten. Wird das Thema im Winter wieder heiß?
© IMAGO/Shutterstock

Brajan Gruda (Brighton & Hove Albion)
Einem Bericht von "Sky" zufolge beschäftigte sich der VfB Stuttgart im Sommer mit Brajan Gruda. Der ehemalige Mainzer sei demnach nicht zufrieden mit seiner Spielzeit bei Brighton. Aus diesem Grund erhofften sich die Schwaben wohl eine Leihe des Youngsters. Die Seagulls sollen jedoch weiter mit ihm planen. Neben Stuttgart zeigten dem Sportsender zufolge auch weitere Klubs Interesse am Deutschen - darunter auch mehrere Bundesligisten. Wird das Thema im Winter wieder heiß?

<strong>Min-jae Kim (FC Bayern München)</strong><br>Die Zukunft von Min-jae Kim bleibt ungewiss. Dem "Kicker" zufolge gehörte der Innenverteidiger im Sommer zu den Abgangskandidaten beim FC Bayern München. Ein Verkauf soll sich aber schwierig gestalten, da das Gehalt des Südkoreaners viele Interessenten abschrecke. Zudem fordern die Münchner laut dem Bericht eine hohe Ablöse für Kim. Dennoch könnte das Thema auch im Winter wieder hochkochen.
© IMAGO/Ulmer/Teamfoto

Min-jae Kim (FC Bayern München)
Die Zukunft von Min-jae Kim bleibt ungewiss. Dem "Kicker" zufolge gehörte der Innenverteidiger im Sommer zu den Abgangskandidaten beim FC Bayern München. Ein Verkauf soll sich aber schwierig gestalten, da das Gehalt des Südkoreaners viele Interessenten abschrecke. Zudem fordern die Münchner laut dem Bericht eine hohe Ablöse für Kim. Dennoch könnte das Thema auch im Winter wieder hochkochen.

<strong>Sacha Boey (FC Bayern München)</strong><br>In der Personalie Sacha Boey soll es laut "Kicker" beim FC Bayern zu einem Umdenken gekommen zu sein. Wohl auch ein Grund, warum der Franzose nicht gewechselt ist. Intern scheint es aber Uneinigkeit zu geben. Demnach soll sich Vincent Kompany immer mehr mit dem Franzosen anfreunden. Max Eberl bezeichne die Situation auf der Rechtsverteidiger-Position jedoch als Luxus. Galatasaray Istanbul und Olympique Marseille wurde Interesse nachgesagt. Vielleicht wagen sie im Winter einen neuen Anlauf.
© IMAGO/Icon Sportswire

Sacha Boey (FC Bayern München)
In der Personalie Sacha Boey soll es laut "Kicker" beim FC Bayern zu einem Umdenken gekommen zu sein. Wohl auch ein Grund, warum der Franzose nicht gewechselt ist. Intern scheint es aber Uneinigkeit zu geben. Demnach soll sich Vincent Kompany immer mehr mit dem Franzosen anfreunden. Max Eberl bezeichne die Situation auf der Rechtsverteidiger-Position jedoch als Luxus. Galatasaray Istanbul und Olympique Marseille wurde Interesse nachgesagt. Vielleicht wagen sie im Winter einen neuen Anlauf.

Es stimmt: Auch diese Art Gegner muss man als Topklub erstmal so herspielen, wie es die Bayern über weite Strecken getan haben. Wahr ist aber auch: Mit Frankfurt auswärts und Dortmund daheim stehen rund um die Länderspielpause zwei schwere Spiele auf dem Programm. Danach geht es relativ bald gegen Leverkusen sowie zweimal auswärts in Paris und London.

Wie so oft wird man wohl erst nach diesen Spielen sagen können, wo der FC Bayern wirklich steht. Schon jetzt lässt sich aber erkennen, dass das Team im Vergleich zur vergangenen Saison an Stabilität und Sicherheit gewonnen hat.

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