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Im Clasico brannten ihm die sicherungen durch

Real Madrid: Antonio Rüdiger wehrt sich nach Total-Ausraster im Clasico gegen Vorwürfe

  • Aktualisiert: 30.05.2025
  • 16:35 Uhr
  • ran.de

Im spanischen Pokal-Finale brannten Antonio Rüdiger die Sicherungen durch. Nun äußert sich der Abwehrchef von Real Madrid zur Schiedsrichter-Attacke.

Das Finale der Copa del Rey endete für Antonio Rüdiger mit einem traurigen Höhepunkt.

Nicht nur unterlag Real Madrid mit dem Abwehrchef gegen den FC Barcelona nach Verlängerung mit 2:3 - auch persönlich verlief der Abend für den deutschen Nationalspieler desaströs.

Kurz vor Abpfiff brannten dem 32-Jährigen die Sicherungen durch. Rüdiger - der von mehreren Mitspielern gebändigt und beruhigt werden musste - beleidigte den Schiedsrichter Ricardo de Burgos Bengoetxea. Worte wie "Hurensohn" und "Missgeburt" sollen dabei gefallen sein.

Zu allem Überfluss warf Rüdiger daraufhin etwas in Richtung Schiri. Eine Entscheidung, für die er die rote Karte sah und nachträglich eine Sperre für sechs Ligaspiele erhielt. Nun - knapp einen Monat nach dem Blackout - äußerte sich der Verteidiger zu der Situation.

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Antonio Rüdiger: Real-Star weist Vorwürfe ab

Am Rande der Icon-League wehrte sich Rüdiger gegen die Vorwürfe, Eiswürfel auf den Schiri geworfen zu haben. Der Real-Star stellt klar: "Ich habe gar nicht mit Eis geworfen" und wiederholt kurz darauf noch einmal sich-schützend die Worte.

Gleichzeitig räumt der zweimalige Champions-League-Sieger jedoch seine Schuld ein: "Also ich habe einen Fehler gemacht, das ja, 100 Prozent."

Reue, die Rüdiger bereits einen Tag nach dem Vorfall zeigte.

Auf Instagram bezog er damals Stellung: "Es gibt definitiv keine Entschuldigung für mein Verhalten gestern Abend. Das tut mir sehr leid" und führte fort: "Entschuldigung noch einmal an den Schiedsrichter und jeden, den ich gestern Abend enttäuscht habe."

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