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Inter-Kapitän mit frust-rede

FIFA Klub-WM: Lautaro Martínez sauer - "Wer nicht bleiben will, kann gehen"

  • Aktualisiert: 01.07.2025
  • 06:59 Uhr
  • SID

Inter Mailand musste sich im Achtelfinale der Klub-WM Fluminense mit 0:2 geschlagen geben und scheidet damit aus dem Turnier aus. Dieser Umstand sorgt bei Kapitän Lautaro Martinez für enormen Frust.

Kapitän Lautaro Martínez von Champions-League-Finalist Inter Mailand hat nach dem Aus der Italiener bei der Klub-WM in den USA harte Kritik geübt.

"Ich will um die großen Titel kämpfen", sagte der argentinische Fußball-Weltmeister, "wir brauchen Spieler, die hier sein wollen. Wer nicht bleiben will, kann gehen."

Inter war im Achtelfinale gegen Fluminense FC aus Brasilien ausgeschieden (0:2). Stürmer Martínez gefiel ganz offensichtlich die Einstellung einiger Mitspieler überhaupt nicht.

"Wir tragen ein wichtiges Trikot", betonte der 27-Jährige, es brauche für Erfolge eine "Top-Mentalität". Wer diese nicht habe, solle "bitte gehen".

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Inter Mailand scheitert mehrfach

Die Nerazurri hatten in der Meisterschaft der SSC Neapel den Vortritt lassen müssen, waren im Halbfinale des italienischen Pokals klar an Lokalrivale AC Mailand gescheitert und im Champions-League-Finale gegen Paris Saint-Germain untergegangen (0:5).

Nun folgte das frühe Aus gegen Außenseiter Fluminense in Charlotte/North Carolina.

"Es war eine lange und anstrengende Saison, die wir mit leeren Händen beenden. Das ist die grundsätzliche Botschaft", so Martínez. "Ich entschuldige mich bei den Fans, die hierhergekommen sind, um uns zuzuschauen."

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