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Im Elfmeterschießen

Manchester United gegen Grimsby Town - "Nicht für möglich gehaltener Tiefpunkt" - Pressestimmen zur Blamage im Ligapokal

  • Aktualisiert: 28.08.2025
  • 12:39 Uhr
  • Julian Erbs

Bei Manchester United läuft derzeit alles schief: Die hochgelobten Sommertransfers bleiben weit hinter den Erwartungen zurück, Trainer und Team wirken ideenlos und nun folgte auch noch das peinliche Aus im Elfmeterschießen gegen einen Viertligisten im League Cup.

Erst lagen die "Red Devils" 0:2 hinten, dann gelang ihnen mit späten Toren noch der Ausgleich. Am Ende mussten sie sich jedoch nach 26 Elfmetern geschlagen geben – bemerkenswert dabei: Königstransfer Benjamin Šeško trat als Stürmer erst als zehnter Schütze an.

ran hat die Pressestimmen zusammengetragen.

The Guardian (England): Manchester United – bloody hell. Nach einer fast schon grotesken Vorstellung, die sie irgendwie noch ins 2:2 und ins Elfmeterschießen rettete, verlor Ruben Amorims Truppe das hitzige Duell mit 11:12. Als Bryan Mbeumos Schuss an die Latte von Christy Pym krachte, stürzte Grimsby in den Himmel eines historischen Pokalschocks. Ekstatische Heimfans stürmten den Platz, und ihr Gesang "Oh when the Town go steaming in" fasste süffisant zusammen, was United widerfahren war.

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Das Wichtigste in Kürze

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BBC (England): Manchester United erlitt ein demütigendes Aus im Carabao Cup, als sie im Blundell Park in einem endlosen Elfmeterschießen vom Viertligisten Grimsby besiegt wurden. United-Trainer Rúben Amorim wirkte während des Dramas wie versteinert auf der Bank, als sich eine der beiden realistischen Chancen auf einen Titel schon bei der ersten Gelegenheit in Luft auflöste. In der ersten Halbzeit musste er sich zudem die höhnischen "Sacked in the morning"-Gesänge der jubelnden Heimfans anhören, während er mitansehen musste, wie seine Mannschaft in eine noch peinlichere Lage geriet als in der vergangenen Saison – jene hatte er selbst als "vielleicht die schlechteste" der Vereinsgeschichte bezeichnet.

The Independent (England): Manchester United wird in Grimsby vorgeführt – eine Schlagzeile, die sich von selbst schreibt. Doch nichts, was je aus der Nordsee gefischt wurde, hat eine solche Demütigung erfahren. 400 Millionen Pfund. 711 Premier-League-Einsätze. Und das allein in der Startelf. Dies war kein gewöhnliches Pokalmärchen, in dem ein tapferer Underdog ein Spitzenteam schlägt, das seine besten elf Spieler geschont hat. Grimsby Town, drei Ligen tiefer, spielte Manchester United, einem der größten Klubs der Welt, über weite Strecken an die Wand. Sie mussten keinem übermächtigen Sturm trotzen, ihr Torhüter musste nicht das Spiel seines Lebens machen. Sie verdienten sich ihren Platz in den Geschichtsbüchern.

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ManUtd-Trainer Ruben Amorim "schon unter Druck?"

L’Equipe (Frankreich): Der Wahnsinn von Grimsby Town: Der Viertligist stürzt Manchester United im League Cup nach einem endlosen Elfmeterschießen. Nach einem verrückten Spiel, das in einem endlosen Elfmeterschießen endete, bei dem einige Schützen sogar zweimal antreten mussten, warf der bescheidene Viertligist Grimsby Town am Mittwoch Manchester United in der 2. Runde des League Cups raus.

Le Parisien (Frankreich): Manchester United von Viertligist im Ligapokal blamiert – steht Amorim schon unter Druck? Die Jahre vergehen, doch die Krise bei Manchester United bleibt. Am Mittwochabend erlebten die Red Devils in der zweiten Runde des englischen Ligapokals ein weiteres höchst peinliches Kapitel, als sie im Elfmeterschießen gegen Grimsby Town ausschieden – einen Klub aus der vierten Liga.

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Europa macht sich über Manchester United lustig

Mundo Deportivo (Spanien): Historische Blamage: United scheitert an einem Viertligisten! Das Team von Rúben Amorim blamiert sich – inklusive Patzer von Onana – und scheidet im Elfmeterschießen aus, nachdem Mbeumo den entscheidenden Versuch vergab. Kaum zu glauben. Was bei und um das Old Trafford geschieht, ist ein Fall für sich. Fast 230 Millionen Euro später hat sich nichts geändert: Der Klub steckt weiter in einem Strudel aus Negativschlagzeilen und schlechten Ergebnissen – diesmal sogar früher als erwartet. Ohne Sieg aus den ersten beiden Premier-League-Spieltagen ging United in die zweite Runde des Carabao Cups und schied dort blamabel aus – inklusive Platzsturm der ungläubigen Fans des bescheidenen Grimsby Town.

Marca (Spanien): Bei strömendem Regen, mit Spielern im Wert von über 450 Millionen auf dem Platz und gegen einen Viertligisten erlebte Manchester United eine der größten Blamagen seiner Vereinsgeschichte. Das Team von Rúben Amorim schied nach einem 2:2 in der regulären Spielzeit im Elfmeterschießen gegen League-Two-Klub Grimsby Town aus dem Ligapokal aus.

AS (Spanien): Ein Drama. Die Red Devils konnten sich nicht einmal mit einer späten Reaktion retten, die sie zunächst vor der Blamage bewahrte. Maguire glich in der 90. Minute aus und rettete United ins Elfmeterschießen des Carabao Cups. Doch United ist ein Desaster: Zwar traf Onana, aber zwei Sommerneuzugänge, Mbeumo und Cunha, vergaben – und so zog Grimsby Town in die dritte Runde ein. Ein Wahnsinn.

Internationale Transfergerüchte: Ex-Bayern-Profi plant wohl Flucht von Manchester United

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<em><strong>Joshua Zirkzee (Manchester United)</strong><br>Ex-Bayern-Stürmer Joshua Zirkzee hadert offenbar mit seiner Reservistenrolle unter United-Trainer Ruben Amorim. Laut "Daily Mail" wolle der Niederländer den Verein daher schnellstmöglich verlassen - auch, um seine WM-Chance zu wahren. Der 24-Jährige kam in der laufenden Premier-League-Saison nur zu drei Kurzeinsätzen. In drei Spielen saß er über die volle Spielzeit auf der Bank. Neben mehreren italienischen Klubs soll auch West Ham United interessiert sein.</em>
© 2025 Getty Images

Joshua Zirkzee (Manchester United)
Ex-Bayern-Stürmer Joshua Zirkzee hadert offenbar mit seiner Reservistenrolle unter United-Trainer Ruben Amorim. Laut "Daily Mail" wolle der Niederländer den Verein daher schnellstmöglich verlassen - auch, um seine WM-Chance zu wahren. Der 24-Jährige kam in der laufenden Premier-League-Saison nur zu drei Kurzeinsätzen. In drei Spielen saß er über die volle Spielzeit auf der Bank. Neben mehreren italienischen Klubs soll auch West Ham United interessiert sein.

<strong>Julian Alvarez (Atletico Madrid)</strong><br>Der FC Barcelona hat laut der "Bild" einen Nachfolger für Robert Lewandowski ausgemacht. Die "Katalanen" würden gerne Julian Alvarez von Ligakonkurrent Atletico Madrid verpflichten. Die Funktionäre des Klubs sollen schon vor seinem Doppelpack im Derby gegen Real ein Auge auf den Argentinier geworfen haben. Sein Vertrag bei Atletico läuft bis 2030, und die in Spanien übliche Kaufoption liegt bei 500 Millionen Euro.
© IMAGO/SID/Mutsu Kawamori

Julian Alvarez (Atletico Madrid)
Der FC Barcelona hat laut der "Bild" einen Nachfolger für Robert Lewandowski ausgemacht. Die "Katalanen" würden gerne Julian Alvarez von Ligakonkurrent Atletico Madrid verpflichten. Die Funktionäre des Klubs sollen schon vor seinem Doppelpack im Derby gegen Real ein Auge auf den Argentinier geworfen haben. Sein Vertrag bei Atletico läuft bis 2030, und die in Spanien übliche Kaufoption liegt bei 500 Millionen Euro.

<strong>Julian Alvarez (Atletico Madrid)</strong><br>Laut dem Berater des 25-Jährigen bewundere er die spanischen Klubs "und weil er seit seiner Kindheit Fan von Leo Messi ist, glaube ich nicht, dass es viele Argentinier gibt, die nichts für den Barca empfinden.“ Atletico sieht seinen Stürmer allerdings als Aushängeschild des Klubs und hat aufgrund der Vertragssituation die Hoheit in den Verhandlungen.
© Fotobaires

Julian Alvarez (Atletico Madrid)
Laut dem Berater des 25-Jährigen bewundere er die spanischen Klubs "und weil er seit seiner Kindheit Fan von Leo Messi ist, glaube ich nicht, dass es viele Argentinier gibt, die nichts für den Barca empfinden.“ Atletico sieht seinen Stürmer allerdings als Aushängeschild des Klubs und hat aufgrund der Vertragssituation die Hoheit in den Verhandlungen.

<strong>Karim Benzema (Al-Ittihad)</strong><br>Laut "Goal France" plant Jose Mourinho, Top-Stürmer Karim Benzema nach Lissabon zu holen. Der Franzose steht derzeit noch bis 2026 bei Al-Ittihad unter Vertrag. Mourinho und Benzema kennen sich aus gemeinsamen Real-Madrid-Zeiten. Ein Transfer dürfte schwierig werden: Al-Ittihad will mindestens fünf bis sieben Millionen Euro Ablöse. Optionen könnten eine Winter-Leihe oder ein ablösefreier Wechsel 2026 sein.
© 2025 Gualter Fatia

Karim Benzema (Al-Ittihad)
Laut "Goal France" plant Jose Mourinho, Top-Stürmer Karim Benzema nach Lissabon zu holen. Der Franzose steht derzeit noch bis 2026 bei Al-Ittihad unter Vertrag. Mourinho und Benzema kennen sich aus gemeinsamen Real-Madrid-Zeiten. Ein Transfer dürfte schwierig werden: Al-Ittihad will mindestens fünf bis sieben Millionen Euro Ablöse. Optionen könnten eine Winter-Leihe oder ein ablösefreier Wechsel 2026 sein.

<strong>Dusan Vlahovic (Juventus Turin)</strong><br>Manchester United, Atletico Madrid und Barcelona haben laut "Gazzetta dello Sport" Juventus-Stürmer Dusan Vlahovic im Blick. Barca sucht dringend einen Nachfolger für den 37-jährigen Robert Lewandowski, dessen Vertrag 2026 endet. Vlahovic traf zuletzt viermal in vier Spielen. United plant trotz des 85-Millionen-Transfers von Benjamin Sesko weitere Offensivverstärkungen, während Atletico mögliche Abgänge von Alvarez oder Sorloth absichert.
© sportphoto24

Dusan Vlahovic (Juventus Turin)
Manchester United, Atletico Madrid und Barcelona haben laut "Gazzetta dello Sport" Juventus-Stürmer Dusan Vlahovic im Blick. Barca sucht dringend einen Nachfolger für den 37-jährigen Robert Lewandowski, dessen Vertrag 2026 endet. Vlahovic traf zuletzt viermal in vier Spielen. United plant trotz des 85-Millionen-Transfers von Benjamin Sesko weitere Offensivverstärkungen, während Atletico mögliche Abgänge von Alvarez oder Sorloth absichert.

<strong>Gabriel Jesus (FC Arsenal)</strong><br>Laut "Football Insider" ist Arsenal-Trainer Mikel Arteta bereit, Stürmer Gabriel Jesus im Januar abzugeben. Der brasilianische Nationalspieler fällt nach einem Kreuzbandriss voraussichtlich bis Dezember aus, wodurch ein Wechsel im Sommer scheiterte. Nach der Verpflichtung von Viktor Gyökeres für 63,5 Millionen Euro sind die Gunners nun jedoch offen für Angebote, sollten diese im neuen Jahr eintreffen.
© 2025 Getty Images

Gabriel Jesus (FC Arsenal)
Laut "Football Insider" ist Arsenal-Trainer Mikel Arteta bereit, Stürmer Gabriel Jesus im Januar abzugeben. Der brasilianische Nationalspieler fällt nach einem Kreuzbandriss voraussichtlich bis Dezember aus, wodurch ein Wechsel im Sommer scheiterte. Nach der Verpflichtung von Viktor Gyökeres für 63,5 Millionen Euro sind die Gunners nun jedoch offen für Angebote, sollten diese im neuen Jahr eintreffen.

<strong>Casemiro (Manchester United)</strong><br>Laut "Mundo Deportivo" steht Manchester-United-Mittelfeldspieler Casemiro im Fokus von Cristiano Ronaldos Klub Al Nassr. Der 33-Jährige besitzt noch einen Vertrag bis kommenden Sommer. United möchte durch einen Verkauf Mittel für neue Transfers freimachen, strebt dabei aber nur an, etwa die Hälfte der 70 Millionen Euro zurückzuerhalten, die man 2022 für ihn an Real Madrid überwiesen hatte.
© News Images

Casemiro (Manchester United)
Laut "Mundo Deportivo" steht Manchester-United-Mittelfeldspieler Casemiro im Fokus von Cristiano Ronaldos Klub Al Nassr. Der 33-Jährige besitzt noch einen Vertrag bis kommenden Sommer. United möchte durch einen Verkauf Mittel für neue Transfers freimachen, strebt dabei aber nur an, etwa die Hälfte der 70 Millionen Euro zurückzuerhalten, die man 2022 für ihn an Real Madrid überwiesen hatte.

<strong>Bernardo Silva (Manchester City)</strong><br>Die Ära von Mittelfeldspieler Bernardo Silva&nbsp;bei Manchester City&nbsp;geht offenbar bald zu Ende, wenn im kommenden Sommer sein Vertrag endet. Wie die italienische Zeitung "Tuttosport" berichtet, hat Juventus Turin wohl bereits Kontakt mit dem Portugiesen aufgenommen, um über einen ablösefreien Wechsel im Juli 2026 zu verhandeln. Der 31-Jährige kam 2017 für 50 Millionen Euro von der AS Monaco zu den "Citizens".
© Pro Sports Images

Bernardo Silva (Manchester City)
Die Ära von Mittelfeldspieler Bernardo Silva bei Manchester City geht offenbar bald zu Ende, wenn im kommenden Sommer sein Vertrag endet. Wie die italienische Zeitung "Tuttosport" berichtet, hat Juventus Turin wohl bereits Kontakt mit dem Portugiesen aufgenommen, um über einen ablösefreien Wechsel im Juli 2026 zu verhandeln. Der 31-Jährige kam 2017 für 50 Millionen Euro von der AS Monaco zu den "Citizens".

<strong>Erling Haaland (Manchester City)</strong><br>Barcelonas Präsident Joan Laporta hat sich als großer Haaland-Fan geoutet. Laut "Daily Mail" und "El Nacional" sei er überzeugt, dass der Norweger künftig im Trikot der Katalanen auflaufen wird - womöglich schon in der kommenden Saison. Die finanzielle Situation solle bis dahin geregelt sein. Robert Lewandowskis Vertrag läuft nur noch ein Jahr - und Ersatzmann Ferran Torres überzeugt zwar mit guten Leistungen, ist jedoch kein gelernter Neuner.
© Offside Sports Photography

Erling Haaland (Manchester City)
Barcelonas Präsident Joan Laporta hat sich als großer Haaland-Fan geoutet. Laut "Daily Mail" und "El Nacional" sei er überzeugt, dass der Norweger künftig im Trikot der Katalanen auflaufen wird - womöglich schon in der kommenden Saison. Die finanzielle Situation solle bis dahin geregelt sein. Robert Lewandowskis Vertrag läuft nur noch ein Jahr - und Ersatzmann Ferran Torres überzeugt zwar mit guten Leistungen, ist jedoch kein gelernter Neuner.

<strong>Paris Brunner (AS Monaco)</strong><br>Der Vertrag von Robert Lewandowski läuft am Ende der Saison aus, und der FC Barcelona muss sich nun nach möglichen Nachfolgern umsehen. Als potenzieller Kandidat gilt Medienberichten zufolge der U17-Welt- und -Europameister Paris Brunner. Nach anfänglichen Schwierigkeiten konnte Brunner gegen Ende der Vorsaison bei seiner Leihstation Cercle Brügge immer häufiger überzeugen. Mittlerweile ist er zur Leihe beim AS Monaco.
© 2025 Getty Images

Paris Brunner (AS Monaco)
Der Vertrag von Robert Lewandowski läuft am Ende der Saison aus, und der FC Barcelona muss sich nun nach möglichen Nachfolgern umsehen. Als potenzieller Kandidat gilt Medienberichten zufolge der U17-Welt- und -Europameister Paris Brunner. Nach anfänglichen Schwierigkeiten konnte Brunner gegen Ende der Vorsaison bei seiner Leihstation Cercle Brügge immer häufiger überzeugen. Mittlerweile ist er zur Leihe beim AS Monaco.

<strong>Vitinha (Paris Saint-Germain)</strong><br>Real Madrid könnte laut "Marca" im Sommer 2026 einen Vorstoß bei PSG-Star Vitinha unternehmen. Demnach habe der Portugiese für diesen Zeitpunkt mit den Franzosen eine Absprache, für 90 Millionen Euro wechseln zu dürfen. Bei PSG steht Vitinha, der maßgeblich zum Champions-League-Sieg zuletzt beitrug, noch bis 2029 unter Vertrag.
© Getty Images

Vitinha (Paris Saint-Germain)
Real Madrid könnte laut "Marca" im Sommer 2026 einen Vorstoß bei PSG-Star Vitinha unternehmen. Demnach habe der Portugiese für diesen Zeitpunkt mit den Franzosen eine Absprache, für 90 Millionen Euro wechseln zu dürfen. Bei PSG steht Vitinha, der maßgeblich zum Champions-League-Sieg zuletzt beitrug, noch bis 2029 unter Vertrag.

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Neuer Tiefpunkt für Manchester United

ESPN (USA): Man United und Amorim erreichen mit Niederlage gegen Grimsby einen neuen Tiefpunkt

Kicker (Deutschland): Blamage im League Cup: ManUnited scheitert nach 26 Elfmetern

BILD (Deutschland): Raus im Pokal: ManUnited-Blamage bei Viertligist!

Welt (Deutschland): "Nicht für möglich gehaltener Tiefpunkt" – Die Blamage von Manchester United

Süddeutsche Zeitung (Deutschland): Nächste Blamage für Man United: Aus gegen Viertligisten

Auch interessant: Manchester City - Erling Haaland nimmt überraschende Trikot-Änderung vor

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Nach 26 Elfmetern! Blamage für Manchester United

  • 28.08.2025
  • 00:23 Uhr