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Bestechungsvorwürfe und Geldnot

FC Barcelona: Bringt der Fall Negreira den Riesen zu Fall?

  • Veröffentlicht: 29.09.2023
  • 19:16 Uhr
  • Leopold Grünwald
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Der Fall um die Korruptionsvorwürfe gegen den FC Barcelona und mehrere Funktionäre nimmt Fahrt auf. Der Richter hat die Klage der Staatsanwaltschaft zugelassen. Doch das Verfahren ist nicht die einzige Bedrohung für den Verein.

von Leopold Grünwald

Es wird eng für den FC Barcelona.

Richter Joaquin Aguirre Lopez hat die Anklage der Staatsanwaltschaft wegen der Zahlung von insgesamt 7,7 Millionen Euro an mutmaßlichen Bestechungsgeldern an den ehemaligen Vize-Präsidenten der spanischen Schiedsrichter-Kommission Jose Maria Enriquez Negreira zwischen 2001 und 2018 zugelassen. Damit scheint eine Katastrophe für die Katalanen immer näher zu rücken.

Denn neben den beiden ehemaligen Präsidenten Josep Maria Bartomeu und Sandro Rosell sowie Negreira und dessen Sohn Javier Enriquez sitzt auch der Verein selbst auf der Anklagebank.

Sollte es tatsächlich zu einer Verurteilung vor dem Geschworenengericht kommen, wäre dies auch deswegen so heikel, weil Aguirre Lopez bereits ankündigte, dass Negreira im fraglichen Zeitraum als Staatsdiener gehandelt habe, was den Korruptionsvorwurf noch einmal erschwert.

Zudem erklärte der Jurist schon vorab, dass er es als erwiesen ansehe, dass der amtierende spanische Meister durch seine Zahlungen an die Firma von Negreira Vorteile erhalten habe.

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  • Bestechungsskandal des FC Barcelona: Durchsuchung angeordnet

Die Staatsanwaltschaft hatte bereits im März 2023 Anklage wegen Korruption, Untreue und der Fälschung von Unterlagen erhoben.

Barca bestreitet Vorwürfe

Barcelona und Negreira haben zwar eine Geschäftsbeziehung zwischen dem Klub und einem Unternehmen des heute 78-Jährigen eingeräumt, aber die Anschuldigungen immer wieder bestritten.

Der Funktionär habe über die Jahre lediglich "normale" Beraterdienste geleistet und mündliche Instruktionen zum Umgang der Spieler mit einzelnen Schiedsrichtern gegeben, wofür er entlohnt worden sei.

Den einzelnen Angeklagten drohen zwischen drei und sechs Jahren Gefängnis, während Barca selbst der Ausschluss vom professionellen Fußball droht.

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Internationale Transfers und Gerüchte im Fußball: Antoine Griezmann in die MLS? US-Klub lockt wohl mit Mega-Gehalt!

<strong>Internationale Transfers und Gerüchte</strong><br>Das Transferfenster ist geöffnet und die internationalen Top-Klubs legen alles in die Waagschale, um die begehrtesten Stars für sich zu gewinnen. <strong><em>ran</em></strong> blickt auf die brisantesten internationalen Transfers und Gerüchte.
Internationale Transfers und Gerüchte
Das Transferfenster ist geöffnet und die internationalen Top-Klubs legen alles in die Waagschale, um die begehrtesten Stars für sich zu gewinnen. ran blickt auf die brisantesten internationalen Transfers und Gerüchte.
© Getty Images
<strong>Antoine Griezmann (Atletico Madrid)</strong><br>Zieht es Antoine Griezmann doch schneller in die USA, als ursprünglich gedacht? Laut der "L'Equipe" hat der Franzose ein lukratives Angebot vom Los Angeles FC erhalten. Demnach plane das US-Team, den Weltmeister von 2018 zum bestbezahlten Spieler der MLS nach Lionel Messi zu machen, der gemäß MLS Players Association 20,45 Millionen US-Dollar pro Jahr verdient. Ein erstes konkretes Angebot liege wohl schon auf dem Tisch.
Antoine Griezmann (Atletico Madrid)
Zieht es Antoine Griezmann doch schneller in die USA, als ursprünglich gedacht? Laut der "L'Equipe" hat der Franzose ein lukratives Angebot vom Los Angeles FC erhalten. Demnach plane das US-Team, den Weltmeister von 2018 zum bestbezahlten Spieler der MLS nach Lionel Messi zu machen, der gemäß MLS Players Association 20,45 Millionen US-Dollar pro Jahr verdient. Ein erstes konkretes Angebot liege wohl schon auf dem Tisch.
© 2024 Getty Images
<strong>Antoine Griezmann (Atletico Madrid)</strong><br>Die Ablöse sei kein Problem, denn Griezmann verfügt offenbar über eine Ausstiegsklausel in Höhe von zehn bis 15 Millionen Euro. Zuletzt wurde berichtet, dass sein bis 2026 laufender Vertrag bei Atletico Madrid nicht verlängert werde. In Los Angeles würde er auf seine Weltmeister-Kollegen Hugo Lloris und Oliver Giroud treffen. Die Frage wäre, ob der 33-Jährige schon jetzt diesen Schritt gehen möchte.
Antoine Griezmann (Atletico Madrid)
Die Ablöse sei kein Problem, denn Griezmann verfügt offenbar über eine Ausstiegsklausel in Höhe von zehn bis 15 Millionen Euro. Zuletzt wurde berichtet, dass sein bis 2026 laufender Vertrag bei Atletico Madrid nicht verlängert werde. In Los Angeles würde er auf seine Weltmeister-Kollegen Hugo Lloris und Oliver Giroud treffen. Die Frage wäre, ob der 33-Jährige schon jetzt diesen Schritt gehen möchte.
© 2024 Getty Images
<strong>Viktor Gyökeres (Sporting Lissabon)</strong><br>Zieht der FC Arsenal den nächsten Hochkaräter an Land? Nach Riccardo Calafiori sollen die "Gunners" laut Transfermarkt-Insider Fabrizio Romano an Viktor Gyökeres (Mitte) interessiert sein. Der schwedische Mittelstürmer steht noch bis 2028 bei Sporting Lissabon unter Vertrag und könnte wohl über 70 Millionen Euro kosten ...
Viktor Gyökeres (Sporting Lissabon)
Zieht der FC Arsenal den nächsten Hochkaräter an Land? Nach Riccardo Calafiori sollen die "Gunners" laut Transfermarkt-Insider Fabrizio Romano an Viktor Gyökeres (Mitte) interessiert sein. Der schwedische Mittelstürmer steht noch bis 2028 bei Sporting Lissabon unter Vertrag und könnte wohl über 70 Millionen Euro kosten ...
© 2024 Getty Images
<strong>Viktor Gyökeres (Sporting Lissabon)</strong><br>... Dem Bericht zufolge besitzt der 26-Jährige eine Ausstiegsklausel in Höhe von 100 Millionen Euro. In der vergangenen Saison traf er in 50 Spielen 43 Mal - hinzu kamen 15 Assists. Gyökeres spielte einst beim FC St. Pauli und fand über England (u. a. Brighton und Coventry City) den Weg nach Portugal. Nun könnte der Schwede auf die Insel zurückkehren.
Viktor Gyökeres (Sporting Lissabon)
... Dem Bericht zufolge besitzt der 26-Jährige eine Ausstiegsklausel in Höhe von 100 Millionen Euro. In der vergangenen Saison traf er in 50 Spielen 43 Mal - hinzu kamen 15 Assists. Gyökeres spielte einst beim FC St. Pauli und fand über England (u. a. Brighton und Coventry City) den Weg nach Portugal. Nun könnte der Schwede auf die Insel zurückkehren.
© GlobalImagens
<strong>Malick Thiaw (AC Mailand)</strong><br>Wie englische und italienische Medien berichten, baggert Newcastle United weiterhin an Malick Thiaw von der AC Mailand. Der deutsche Innenverteidiger ist kein konkreter Verkaufskandidat in Mailand, doch die AC soll bei einem passenden Angebot gesprächsbereit sein. Die "Magpies" sollen derzeit ein solches vorbereiten, von dem auch Schalke 04 profitieren könnte...
Malick Thiaw (AC Mailand)
Wie englische und italienische Medien berichten, baggert Newcastle United weiterhin an Malick Thiaw von der AC Mailand. Der deutsche Innenverteidiger ist kein konkreter Verkaufskandidat in Mailand, doch die AC soll bei einem passenden Angebot gesprächsbereit sein. Die "Magpies" sollen derzeit ein solches vorbereiten, von dem auch Schalke 04 profitieren könnte...
© Gribaudi/ImagePhoto
<strong>Malick Thiaw (AC Mailand)</strong><br>...Thiaw spielte bis 2022 für die "Königsblauen", die beim Verkauf eine Weiterverkaufsgebühr von zehn Prozent implementiert haben sollen. Im Raum steht den Berichten zufolge eine Ablöse von rund 40 Millionen Euro. Der 22-Jährige hat noch bis 2027 Vertrag beim Serie-A-Klub, erste Kontakt mit Newcastle soll es jedoch bereits gegeben haben.
Malick Thiaw (AC Mailand)
...Thiaw spielte bis 2022 für die "Königsblauen", die beim Verkauf eine Weiterverkaufsgebühr von zehn Prozent implementiert haben sollen. Im Raum steht den Berichten zufolge eine Ablöse von rund 40 Millionen Euro. Der 22-Jährige hat noch bis 2027 Vertrag beim Serie-A-Klub, erste Kontakt mit Newcastle soll es jedoch bereits gegeben haben.
© ABACAPRESS
<strong>Raphinha (FC Barcelona)</strong><br>Nachdem Aston Villa zunächst Interesse am brasilianischen Flügelstürmer Raphinha bekundet hatte, kassierte der FC Barcelona nun wohl eine klare Absage. Wie der "Mundo Deportivo" berichtet, soll die Ablöse-Forderung der Katalanen nämlich bei 70 Millionen Euro (!) liegen - viel zu hoch für den Premier-League-Klub. Barca sucht wohl weiterhin dringend nach einer Finanzierung eines Wunsch-Transfers...
Raphinha (FC Barcelona)
Nachdem Aston Villa zunächst Interesse am brasilianischen Flügelstürmer Raphinha bekundet hatte, kassierte der FC Barcelona nun wohl eine klare Absage. Wie der "Mundo Deportivo" berichtet, soll die Ablöse-Forderung der Katalanen nämlich bei 70 Millionen Euro (!) liegen - viel zu hoch für den Premier-League-Klub. Barca sucht wohl weiterhin dringend nach einer Finanzierung eines Wunsch-Transfers...
© ZUMA Press Wire
<strong>Nico Williams (Athletic Bilbao)</strong><br>Beim FC Barcelona steht nämlich für den Sommer laut "Mundo Deportivo" Nico Williams ganz oben auf der Wunschliste. Der Flügelspieler von Athletic Bilbao überzeugt unter anderem bei der EM in Deutschland. Dank einer Ausstiegsklausel kann er für 60 Millionen Euro Ablöse wechseln, obwohl er noch Vertrag bis 2027 hat. Damit der Transfer realisiert werden kann, muss Barca aber zunächst verkaufen.
Nico Williams (Athletic Bilbao)
Beim FC Barcelona steht nämlich für den Sommer laut "Mundo Deportivo" Nico Williams ganz oben auf der Wunschliste. Der Flügelspieler von Athletic Bilbao überzeugt unter anderem bei der EM in Deutschland. Dank einer Ausstiegsklausel kann er für 60 Millionen Euro Ablöse wechseln, obwohl er noch Vertrag bis 2027 hat. Damit der Transfer realisiert werden kann, muss Barca aber zunächst verkaufen.
© Getty Images
<strong>James Rodriguez (FC Sao Paulo)</strong><br>Der Ex-Bayern-Star spielte eine überragende Copa, wurde sogar zum Spieler des Turniers gewählt. Damit hat er sich wieder in den Fokus der europäischen Topklubs gespielt. Laut dem kolumbianischen TV-Sender "Canal RCN" soll Atletico Madrid Interesse an dem Offensivstar haben. Demnach ist Trainer Diego Simeone ein großer Fan des 33-Jährigen. Durchaus pikant, bedenkt man James' Vergangenheit bei Real Madrid.
James Rodriguez (FC Sao Paulo)
Der Ex-Bayern-Star spielte eine überragende Copa, wurde sogar zum Spieler des Turniers gewählt. Damit hat er sich wieder in den Fokus der europäischen Topklubs gespielt. Laut dem kolumbianischen TV-Sender "Canal RCN" soll Atletico Madrid Interesse an dem Offensivstar haben. Demnach ist Trainer Diego Simeone ein großer Fan des 33-Jährigen. Durchaus pikant, bedenkt man James' Vergangenheit bei Real Madrid.
© IMAGO/Action Plus
<strong>James Rodriguez (FC Sao Paulo)</strong><br>Bereits 2019 stand er vor einem Wechsel zum königlichen Erzrivalen. "Ich hatte alles mit Atletico Madrid vereinbart und Real hat mich nicht gehen lassen. Ich habe mit Cholo (Simeone, Anm. d. Red.) gesprochen, er hat mir gesagt, dass ich ein superwichtiger Spieler bin", sagte er seinerzeit bei "ESPN". Neben Atletico soll laut dem Journalisten Pedro Almeida auch James' Ex-Klub FC Porto Interesse haben.
James Rodriguez (FC Sao Paulo)
Bereits 2019 stand er vor einem Wechsel zum königlichen Erzrivalen. "Ich hatte alles mit Atletico Madrid vereinbart und Real hat mich nicht gehen lassen. Ich habe mit Cholo (Simeone, Anm. d. Red.) gesprochen, er hat mir gesagt, dass ich ein superwichtiger Spieler bin", sagte er seinerzeit bei "ESPN". Neben Atletico soll laut dem Journalisten Pedro Almeida auch James' Ex-Klub FC Porto Interesse haben.
© IMAGO/TheNews2
<strong>James Rodriguez (FC Sao Paulo)</strong><br>Rodriguez, der von 2017 bis 2019 für die Bayern spielte, soll sich laut "TyC Sports" mit dem FC Sao Paulo bereits auf eine Vertragsauflösung geeinigt haben. So will der Offensivstar wohl wieder zurück nach Europa, um dort zu alter Stärke zurückzufinden. Sein Kontrakt läuft eigentlich noch bis 2025.
James Rodriguez (FC Sao Paulo)
Rodriguez, der von 2017 bis 2019 für die Bayern spielte, soll sich laut "TyC Sports" mit dem FC Sao Paulo bereits auf eine Vertragsauflösung geeinigt haben. So will der Offensivstar wohl wieder zurück nach Europa, um dort zu alter Stärke zurückzufinden. Sein Kontrakt läuft eigentlich noch bis 2025.
© IMAGO/Crystal Pix
<strong>Ederson (Manchester City)</strong><br>Nach Informationen von Fabrizio Romano bemüht sich Al Ittihad weiter um eine Verpflichtung von Ederson. Gespräche seien anberaumt, Manchester City verlange rund 50 Millionen Euro. Der bis 2026 gebundene Brasilianer soll offen für einen Wechsel sein. Allerdings sollen sich die Gespräche schwierig gestalten ...
Ederson (Manchester City)
Nach Informationen von Fabrizio Romano bemüht sich Al Ittihad weiter um eine Verpflichtung von Ederson. Gespräche seien anberaumt, Manchester City verlange rund 50 Millionen Euro. Der bis 2026 gebundene Brasilianer soll offen für einen Wechsel sein. Allerdings sollen sich die Gespräche schwierig gestalten ...
© 2024 Getty Images
<strong>Ederson (Manchester City)</strong><br>... Falls Ederson den englischen Meister tatsächlich verlassen sollte, wäre die Nachfolge laut dem Transferexperten schon geregelt. Der bisherige Backup Stefan Ortega würde dann zur Nummer eins aufsteigen. Es sei nicht geplant, einen großen Namen wie Gianluigi Donnarumma oder Jan Oblak zu verpflichten. Vom Absteiger Bielefeld zur Nummer eins beim englischen Meister unter Pep - Ortega winkt wahrlich ein Karriere-Happy-End.
Ederson (Manchester City)
... Falls Ederson den englischen Meister tatsächlich verlassen sollte, wäre die Nachfolge laut dem Transferexperten schon geregelt. Der bisherige Backup Stefan Ortega würde dann zur Nummer eins aufsteigen. Es sei nicht geplant, einen großen Namen wie Gianluigi Donnarumma oder Jan Oblak zu verpflichten. Vom Absteiger Bielefeld zur Nummer eins beim englischen Meister unter Pep - Ortega winkt wahrlich ein Karriere-Happy-End.
© Ulmer/Teamfoto
<strong>Renato Sanches und Juan Bernat (Paris St. Germain)</strong><br>Bei PSG dürfte es einen größeren Umbruch geben. Laut "Le Parisien" sollen einige Stars weichen, darunter die Ex-Münchner Renato Sanches und Juan Bernat. Das Duo war in der Vorsaison verliehen - Sanches zur Roma und Bernat zu Benfica Lissabon - und spielt nun in den Plänen von Luis Enrique keine Rolle mehr. Colin Dagba soll wohl ebenfalls gehen. Ebenso ...&nbsp;
Renato Sanches und Juan Bernat (Paris St. Germain)
Bei PSG dürfte es einen größeren Umbruch geben. Laut "Le Parisien" sollen einige Stars weichen, darunter die Ex-Münchner Renato Sanches und Juan Bernat. Das Duo war in der Vorsaison verliehen - Sanches zur Roma und Bernat zu Benfica Lissabon - und spielt nun in den Plänen von Luis Enrique keine Rolle mehr. Colin Dagba soll wohl ebenfalls gehen. Ebenso ... 
© imago
<strong>Randal Kolo Muani (Paris St. Germain)</strong><br>... nach einem Jahr könnte das Engagement von Randal Kolo Muani bei Paris St. Germain wohl schon wieder enden. Laut "L’Equipe" soll Coach Luis Enrique die Vereinsführung gebeten haben, den Ex-Frankfurter noch im Sommer 2024 zu verkaufen. Der einst 95 Millionen Euro teure Kolo Muani konnte sportlich bei PSG nicht nachhaltig überzeugend und nun soll ...
Randal Kolo Muani (Paris St. Germain)
... nach einem Jahr könnte das Engagement von Randal Kolo Muani bei Paris St. Germain wohl schon wieder enden. Laut "L’Equipe" soll Coach Luis Enrique die Vereinsführung gebeten haben, den Ex-Frankfurter noch im Sommer 2024 zu verkaufen. Der einst 95 Millionen Euro teure Kolo Muani konnte sportlich bei PSG nicht nachhaltig überzeugend und nun soll ...
© PanoramiC
<strong>Randal Kolo Muani (Paris St. Germain)</strong><br>... er wohl trotz langfristigem Vertrag bis 2028 schon wieder gehen. Enrique wolle dem Bericht nach die PSG-Offensive nach dem Abgang von Kylian Mbappe nach Madrid neu aufstellen - und dabei spielt Kolo Muani keine Rolle. Zudem stehen wohl die Talente Ismaël Gharbi, Ilyes Housni, Noha Lemina, Vimoj Muntu wa Mungu und Louis Mouquet auf der PSG-Streichliste.
Randal Kolo Muani (Paris St. Germain)
... er wohl trotz langfristigem Vertrag bis 2028 schon wieder gehen. Enrique wolle dem Bericht nach die PSG-Offensive nach dem Abgang von Kylian Mbappe nach Madrid neu aufstellen - und dabei spielt Kolo Muani keine Rolle. Zudem stehen wohl die Talente Ismaël Gharbi, Ilyes Housni, Noha Lemina, Vimoj Muntu wa Mungu und Louis Mouquet auf der PSG-Streichliste.
© 2023 Getty Images
<strong>Leny Yoro (OSC Lille)</strong><br>In Frankreich wird der 18 Jahre alte Innenverteidiger als ungeschliffener Diamant bezeichnet. Das hat wohl auch Manchester United mitbekommen. Die Red Devils zahlen laut "RMC Sport" 62 Millionen Euro für Yoro, durch Boni kann die Summe noch auf 70 Millionen anwachsen. Eine stolze Summe, der Verteidiger hatte beim französischen Meister von 2021 nur noch ein Jahr Vertrag.&nbsp;
Leny Yoro (OSC Lille)
In Frankreich wird der 18 Jahre alte Innenverteidiger als ungeschliffener Diamant bezeichnet. Das hat wohl auch Manchester United mitbekommen. Die Red Devils zahlen laut "RMC Sport" 62 Millionen Euro für Yoro, durch Boni kann die Summe noch auf 70 Millionen anwachsen. Eine stolze Summe, der Verteidiger hatte beim französischen Meister von 2021 nur noch ein Jahr Vertrag. 
© IMAGO/ANP
<strong>Leny Yoro (OSC Lille)</strong><br>Laut Fabrizio Romano soll Lille Yoro deshalb sogar gedroht haben, dass er keine Einsatzzeit erhalte, sollte er einen Wechsel nach England ablehnen. In Manchester erhält der Youngstar einen Fünf-Jahres-Vertrag. Durch die Verpflichtung von Yoro dürfte Mathijs de Ligt dem FC Bayern wohl bis auf weiteres erhalten bleiben - zuvor galt Manchester United als sehr interessiert.
Leny Yoro (OSC Lille)
Laut Fabrizio Romano soll Lille Yoro deshalb sogar gedroht haben, dass er keine Einsatzzeit erhalte, sollte er einen Wechsel nach England ablehnen. In Manchester erhält der Youngstar einen Fünf-Jahres-Vertrag. Durch die Verpflichtung von Yoro dürfte Mathijs de Ligt dem FC Bayern wohl bis auf weiteres erhalten bleiben - zuvor galt Manchester United als sehr interessiert.
© PanoramiC
<strong>Internationale Transfers und Gerüchte</strong><br>Das Transferfenster ist geöffnet und die internationalen Top-Klubs legen alles in die Waagschale, um die begehrtesten Stars für sich zu gewinnen. <strong><em>ran</em></strong> blickt auf die brisantesten internationalen Transfers und Gerüchte.
<strong>Antoine Griezmann (Atletico Madrid)</strong><br>Zieht es Antoine Griezmann doch schneller in die USA, als ursprünglich gedacht? Laut der "L'Equipe" hat der Franzose ein lukratives Angebot vom Los Angeles FC erhalten. Demnach plane das US-Team, den Weltmeister von 2018 zum bestbezahlten Spieler der MLS nach Lionel Messi zu machen, der gemäß MLS Players Association 20,45 Millionen US-Dollar pro Jahr verdient. Ein erstes konkretes Angebot liege wohl schon auf dem Tisch.
<strong>Antoine Griezmann (Atletico Madrid)</strong><br>Die Ablöse sei kein Problem, denn Griezmann verfügt offenbar über eine Ausstiegsklausel in Höhe von zehn bis 15 Millionen Euro. Zuletzt wurde berichtet, dass sein bis 2026 laufender Vertrag bei Atletico Madrid nicht verlängert werde. In Los Angeles würde er auf seine Weltmeister-Kollegen Hugo Lloris und Oliver Giroud treffen. Die Frage wäre, ob der 33-Jährige schon jetzt diesen Schritt gehen möchte.
<strong>Viktor Gyökeres (Sporting Lissabon)</strong><br>Zieht der FC Arsenal den nächsten Hochkaräter an Land? Nach Riccardo Calafiori sollen die "Gunners" laut Transfermarkt-Insider Fabrizio Romano an Viktor Gyökeres (Mitte) interessiert sein. Der schwedische Mittelstürmer steht noch bis 2028 bei Sporting Lissabon unter Vertrag und könnte wohl über 70 Millionen Euro kosten ...
<strong>Viktor Gyökeres (Sporting Lissabon)</strong><br>... Dem Bericht zufolge besitzt der 26-Jährige eine Ausstiegsklausel in Höhe von 100 Millionen Euro. In der vergangenen Saison traf er in 50 Spielen 43 Mal - hinzu kamen 15 Assists. Gyökeres spielte einst beim FC St. Pauli und fand über England (u. a. Brighton und Coventry City) den Weg nach Portugal. Nun könnte der Schwede auf die Insel zurückkehren.
<strong>Malick Thiaw (AC Mailand)</strong><br>Wie englische und italienische Medien berichten, baggert Newcastle United weiterhin an Malick Thiaw von der AC Mailand. Der deutsche Innenverteidiger ist kein konkreter Verkaufskandidat in Mailand, doch die AC soll bei einem passenden Angebot gesprächsbereit sein. Die "Magpies" sollen derzeit ein solches vorbereiten, von dem auch Schalke 04 profitieren könnte...
<strong>Malick Thiaw (AC Mailand)</strong><br>...Thiaw spielte bis 2022 für die "Königsblauen", die beim Verkauf eine Weiterverkaufsgebühr von zehn Prozent implementiert haben sollen. Im Raum steht den Berichten zufolge eine Ablöse von rund 40 Millionen Euro. Der 22-Jährige hat noch bis 2027 Vertrag beim Serie-A-Klub, erste Kontakt mit Newcastle soll es jedoch bereits gegeben haben.
<strong>Raphinha (FC Barcelona)</strong><br>Nachdem Aston Villa zunächst Interesse am brasilianischen Flügelstürmer Raphinha bekundet hatte, kassierte der FC Barcelona nun wohl eine klare Absage. Wie der "Mundo Deportivo" berichtet, soll die Ablöse-Forderung der Katalanen nämlich bei 70 Millionen Euro (!) liegen - viel zu hoch für den Premier-League-Klub. Barca sucht wohl weiterhin dringend nach einer Finanzierung eines Wunsch-Transfers...
<strong>Nico Williams (Athletic Bilbao)</strong><br>Beim FC Barcelona steht nämlich für den Sommer laut "Mundo Deportivo" Nico Williams ganz oben auf der Wunschliste. Der Flügelspieler von Athletic Bilbao überzeugt unter anderem bei der EM in Deutschland. Dank einer Ausstiegsklausel kann er für 60 Millionen Euro Ablöse wechseln, obwohl er noch Vertrag bis 2027 hat. Damit der Transfer realisiert werden kann, muss Barca aber zunächst verkaufen.
<strong>James Rodriguez (FC Sao Paulo)</strong><br>Der Ex-Bayern-Star spielte eine überragende Copa, wurde sogar zum Spieler des Turniers gewählt. Damit hat er sich wieder in den Fokus der europäischen Topklubs gespielt. Laut dem kolumbianischen TV-Sender "Canal RCN" soll Atletico Madrid Interesse an dem Offensivstar haben. Demnach ist Trainer Diego Simeone ein großer Fan des 33-Jährigen. Durchaus pikant, bedenkt man James' Vergangenheit bei Real Madrid.
<strong>James Rodriguez (FC Sao Paulo)</strong><br>Bereits 2019 stand er vor einem Wechsel zum königlichen Erzrivalen. "Ich hatte alles mit Atletico Madrid vereinbart und Real hat mich nicht gehen lassen. Ich habe mit Cholo (Simeone, Anm. d. Red.) gesprochen, er hat mir gesagt, dass ich ein superwichtiger Spieler bin", sagte er seinerzeit bei "ESPN". Neben Atletico soll laut dem Journalisten Pedro Almeida auch James' Ex-Klub FC Porto Interesse haben.
<strong>James Rodriguez (FC Sao Paulo)</strong><br>Rodriguez, der von 2017 bis 2019 für die Bayern spielte, soll sich laut "TyC Sports" mit dem FC Sao Paulo bereits auf eine Vertragsauflösung geeinigt haben. So will der Offensivstar wohl wieder zurück nach Europa, um dort zu alter Stärke zurückzufinden. Sein Kontrakt läuft eigentlich noch bis 2025.
<strong>Ederson (Manchester City)</strong><br>Nach Informationen von Fabrizio Romano bemüht sich Al Ittihad weiter um eine Verpflichtung von Ederson. Gespräche seien anberaumt, Manchester City verlange rund 50 Millionen Euro. Der bis 2026 gebundene Brasilianer soll offen für einen Wechsel sein. Allerdings sollen sich die Gespräche schwierig gestalten ...
<strong>Ederson (Manchester City)</strong><br>... Falls Ederson den englischen Meister tatsächlich verlassen sollte, wäre die Nachfolge laut dem Transferexperten schon geregelt. Der bisherige Backup Stefan Ortega würde dann zur Nummer eins aufsteigen. Es sei nicht geplant, einen großen Namen wie Gianluigi Donnarumma oder Jan Oblak zu verpflichten. Vom Absteiger Bielefeld zur Nummer eins beim englischen Meister unter Pep - Ortega winkt wahrlich ein Karriere-Happy-End.
<strong>Renato Sanches und Juan Bernat (Paris St. Germain)</strong><br>Bei PSG dürfte es einen größeren Umbruch geben. Laut "Le Parisien" sollen einige Stars weichen, darunter die Ex-Münchner Renato Sanches und Juan Bernat. Das Duo war in der Vorsaison verliehen - Sanches zur Roma und Bernat zu Benfica Lissabon - und spielt nun in den Plänen von Luis Enrique keine Rolle mehr. Colin Dagba soll wohl ebenfalls gehen. Ebenso ...&nbsp;
<strong>Randal Kolo Muani (Paris St. Germain)</strong><br>... nach einem Jahr könnte das Engagement von Randal Kolo Muani bei Paris St. Germain wohl schon wieder enden. Laut "L’Equipe" soll Coach Luis Enrique die Vereinsführung gebeten haben, den Ex-Frankfurter noch im Sommer 2024 zu verkaufen. Der einst 95 Millionen Euro teure Kolo Muani konnte sportlich bei PSG nicht nachhaltig überzeugend und nun soll ...
<strong>Randal Kolo Muani (Paris St. Germain)</strong><br>... er wohl trotz langfristigem Vertrag bis 2028 schon wieder gehen. Enrique wolle dem Bericht nach die PSG-Offensive nach dem Abgang von Kylian Mbappe nach Madrid neu aufstellen - und dabei spielt Kolo Muani keine Rolle. Zudem stehen wohl die Talente Ismaël Gharbi, Ilyes Housni, Noha Lemina, Vimoj Muntu wa Mungu und Louis Mouquet auf der PSG-Streichliste.
<strong>Leny Yoro (OSC Lille)</strong><br>In Frankreich wird der 18 Jahre alte Innenverteidiger als ungeschliffener Diamant bezeichnet. Das hat wohl auch Manchester United mitbekommen. Die Red Devils zahlen laut "RMC Sport" 62 Millionen Euro für Yoro, durch Boni kann die Summe noch auf 70 Millionen anwachsen. Eine stolze Summe, der Verteidiger hatte beim französischen Meister von 2021 nur noch ein Jahr Vertrag.&nbsp;
<strong>Leny Yoro (OSC Lille)</strong><br>Laut Fabrizio Romano soll Lille Yoro deshalb sogar gedroht haben, dass er keine Einsatzzeit erhalte, sollte er einen Wechsel nach England ablehnen. In Manchester erhält der Youngstar einen Fünf-Jahres-Vertrag. Durch die Verpflichtung von Yoro dürfte Mathijs de Ligt dem FC Bayern wohl bis auf weiteres erhalten bleiben - zuvor galt Manchester United als sehr interessiert.

Teurer Umbau des Camp Nou

Käme es so weit, wäre es ein absolutes Desaster für den Verein. Die Verschuldung soll bei 1,5 Milliarden Euro liegen und die Geldgeber, insbesondere die Investment-Bank Goldman-Sachs, diktieren Gerüchten zu Folge  Präsident Joan Laporta schon jetzt das Vorgehen.

Die Problematik wird dadurch verschärft, dass Barcelona aktuell ohne eigenes Stadion ist. Seine Heimspiele trägt der Klub im Olympia Stadion in Montjuic aus, weil das altehrwürdige Camp Nou derzeit für satte 900 Millionen Euro umgebaut wird, wobei das gesamte Projekt "Espai Barca" sogar insgesamt 1,5 Milliarden Euro kosten soll.

Zwar halten die knapp 20 Investoren des Projektes, darunter Goldman-Sachs, bisher die Füße still, auch wenn es in spanischen Medien immer wieder Berichte über die Nervosität der Geldgeber gab.

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Führungskraft tritt wohl zurück

Aber sollten die Katalanen verurteilt werden, könnte dies auch das Ende für die Stadionpläne des Vereins bedeuten, sodass zu allem Überfluss auch noch dauerhaft die Heimstätte des Vereins gefährdet wäre.

Laut Berichten aus Spanien ist der leitende Direktor von "Espai Barca", Alex Barbany, erst in dieser Woche zurückgetreten – ein weiteres Indiz für wachsende Probleme im Verein.

Ärger mit UEFA droht

Neben den Gläubigern und den staatlichen Behörden droht Barca obendrein auch von Seiten der UEFA Ärger. Der Verband hat eine eigene Untersuchung in der Causa Negreira eingeleitet.

Zudem steht noch eine Strafe wegen des Streits um die Gründung der europäischen Super League aus, wobei der UEFA durch eine einstweilige Verfügung in Spanien aktuell noch die Hände gebunden sind.

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26.07.

Barcelona wie Bammental? Flick sorgt für Lacher

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