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Knipser-Krise in Katalonien

Robert Lewandowski vor entscheidenden Wochen – auch wegen Barcas doppeltem Boden?

  • Veröffentlicht: 28.12.2023
  • 23:34 Uhr
  • Marcus Giebel
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Robert Lewandowski steht immer unter besonderer Beobachtung. Aber aktuell noch ein bisschen mehr. Denn der Star des FC Barcelona trifft nur noch selten. Deshalb könnte auch seine persönliche Zukunft in Katalonien auf dem Spiel stehen. Der Torjäger muss sich wohl auf eine andere Ansprache gefasst machen und scheint verstanden zu haben.

von Marcus Giebel

Die Weihnachtspause war kurz. Für Robert Lewandowski aber offenbar auch lang genug. Bereits an diesem Donnerstag meldete sich der Stürmerstar beim FC Barcelona zurück. Und zwar so engagiert wie eh und je.

Im Fitnessstudio stemmte er Gewichte, wie ein Foto zeigt, das auf seinem Instagram-Account gleich neben Bildern mit Ehefrau Anna und den beiden Töchtern vor dem Weihnachtsbaum zu sehen ist. "Bei der Arbeit" umschreibt der Musterprofi das Motiv.

Es soll wohl demonstrieren: Ich bin bereit für die zweite Saisonhälfte. Ich bin bereit, es besser zu machen. Ich bin bereit, um mit Barca nach Titeln zu greifen.

Denn Trainer Xavi versammelt sein Team erst am Freitag wieder, um nach enttäuschenden Wochen die Vorbereitung auf den Neustart aufzunehmen. Das nächste Pflichtspiel ist für den 4. Januar angesetzt, wenn zum Abschluss der Hinrunde in LaLiga UD Las Palmas Gastgeber der Katalanen sein wird.

Als Tabellenvierter liegt der Titelverteidiger bereits sieben Punkte hinter Spitzenreiter und Dauerrivale Real Madrid. Was durchaus auch mit der jüngsten Ladehemmung von Lewandowski zusammenhängt.

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Das Wichtigste in Kürze

  • Aktuelle News aus LaLiga

  • Die Winter-Transfers in der Übersicht

  • FC Barcelona will Lewandowski wohl von Gehaltsverzicht überzeugen

Lewandowski mit nur drei Toren in elf Spielen

Seit seiner Knöchelverletzung im Oktober, die ihn für drei Pflichtspiele außer Gefecht gesetzt hatte, erzielte der 35-Jährige in elf Spielen nur drei Tore: ein Doppelpack zum 2:1 über Deportivo Alaves und das 1:1 beim 2:4 zu Hause gegen das Überraschungsteam FC Girona.

So verloren die "Blaugrana" deutlich an Boden und müssen den Blick in der Tabelle auch nach unten richten, denn Athletic Bilbao liegt als Fünfter nur drei Punkte zurück.

In der Champions League, wo trotz zweier Niederlagen der Gruppensieg vor dem FC Porto eingefahren wurde, ist die Durststrecke noch eklatanter. Seit dem ersten Spiel – einem 5:0 über Royal Antwerpen – traf "Lewy" gar nicht mehr.

Dank seines starken Starts in der Liga steht er dennoch bei neun Toren in 21 Spielen. Das ist jedoch kein Vergleich zu seiner ersten Saison für Barca, als er zum gleichen Zeitpunkt schon 18 Mal eingenetzt hatte.

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Internationale Transfers und Gerüchte im Fußball: Antoine Griezmann in die MLS? US-Klub lockt wohl mit Mega-Gehalt!

<strong>Internationale Transfers und Gerüchte</strong><br>Das Transferfenster ist geöffnet und die internationalen Top-Klubs legen alles in die Waagschale, um die begehrtesten Stars für sich zu gewinnen. <strong><em>ran</em></strong> blickt auf die brisantesten internationalen Transfers und Gerüchte.
Internationale Transfers und Gerüchte
Das Transferfenster ist geöffnet und die internationalen Top-Klubs legen alles in die Waagschale, um die begehrtesten Stars für sich zu gewinnen. ran blickt auf die brisantesten internationalen Transfers und Gerüchte.
© Getty Images
<strong>Antoine Griezmann (Atletico Madrid)</strong><br>Zieht es Antoine Griezmann doch schneller in die USA, als ursprünglich gedacht? Laut der "L'Equipe" hat der Franzose ein lukratives Angebot vom Los Angeles FC erhalten. Demnach plane das US-Team, den Weltmeister von 2018 zum bestbezahlten Spieler der MLS nach Lionel Messi zu machen, der gemäß MLS Players Association 20,45 Millionen US-Dollar pro Jahr verdient. Ein erstes konkretes Angebot liege wohl schon auf dem Tisch.
Antoine Griezmann (Atletico Madrid)
Zieht es Antoine Griezmann doch schneller in die USA, als ursprünglich gedacht? Laut der "L'Equipe" hat der Franzose ein lukratives Angebot vom Los Angeles FC erhalten. Demnach plane das US-Team, den Weltmeister von 2018 zum bestbezahlten Spieler der MLS nach Lionel Messi zu machen, der gemäß MLS Players Association 20,45 Millionen US-Dollar pro Jahr verdient. Ein erstes konkretes Angebot liege wohl schon auf dem Tisch.
© 2024 Getty Images
<strong>Antoine Griezmann (Atletico Madrid)</strong><br>Die Ablöse sei kein Problem, denn Griezmann verfügt offenbar über eine Ausstiegsklausel in Höhe von zehn bis 15 Millionen Euro. Zuletzt wurde berichtet, dass sein bis 2026 laufender Vertrag bei Atletico Madrid nicht verlängert werde. In Los Angeles würde er auf seine Weltmeister-Kollegen Hugo Lloris und Oliver Giroud treffen. Die Frage wäre, ob der 33-Jährige schon jetzt diesen Schritt gehen möchte.
Antoine Griezmann (Atletico Madrid)
Die Ablöse sei kein Problem, denn Griezmann verfügt offenbar über eine Ausstiegsklausel in Höhe von zehn bis 15 Millionen Euro. Zuletzt wurde berichtet, dass sein bis 2026 laufender Vertrag bei Atletico Madrid nicht verlängert werde. In Los Angeles würde er auf seine Weltmeister-Kollegen Hugo Lloris und Oliver Giroud treffen. Die Frage wäre, ob der 33-Jährige schon jetzt diesen Schritt gehen möchte.
© 2024 Getty Images
<strong>Viktor Gyökeres (Sporting Lissabon)</strong><br>Zieht der FC Arsenal den nächsten Hochkaräter an Land? Nach Riccardo Calafiori sollen die "Gunners" laut Transfermarkt-Insider Fabrizio Romano an Viktor Gyökeres (Mitte) interessiert sein. Der schwedische Mittelstürmer steht noch bis 2028 bei Sporting Lissabon unter Vertrag und könnte wohl über 70 Millionen Euro kosten ...
Viktor Gyökeres (Sporting Lissabon)
Zieht der FC Arsenal den nächsten Hochkaräter an Land? Nach Riccardo Calafiori sollen die "Gunners" laut Transfermarkt-Insider Fabrizio Romano an Viktor Gyökeres (Mitte) interessiert sein. Der schwedische Mittelstürmer steht noch bis 2028 bei Sporting Lissabon unter Vertrag und könnte wohl über 70 Millionen Euro kosten ...
© 2024 Getty Images
<strong>Viktor Gyökeres (Sporting Lissabon)</strong><br>... Dem Bericht zufolge besitzt der 26-Jährige eine Ausstiegsklausel in Höhe von 100 Millionen Euro. In der vergangenen Saison traf er in 50 Spielen 43 Mal - hinzu kamen 15 Assists. Gyökeres spielte einst beim FC St. Pauli und fand über England (u. a. Brighton und Coventry City) den Weg nach Portugal. Nun könnte der Schwede auf die Insel zurückkehren.
Viktor Gyökeres (Sporting Lissabon)
... Dem Bericht zufolge besitzt der 26-Jährige eine Ausstiegsklausel in Höhe von 100 Millionen Euro. In der vergangenen Saison traf er in 50 Spielen 43 Mal - hinzu kamen 15 Assists. Gyökeres spielte einst beim FC St. Pauli und fand über England (u. a. Brighton und Coventry City) den Weg nach Portugal. Nun könnte der Schwede auf die Insel zurückkehren.
© GlobalImagens
<strong>Malick Thiaw (AC Mailand)</strong><br>Wie englische und italienische Medien berichten, baggert Newcastle United weiterhin an Malick Thiaw von der AC Mailand. Der deutsche Innenverteidiger ist kein konkreter Verkaufskandidat in Mailand, doch die AC soll bei einem passenden Angebot gesprächsbereit sein. Die "Magpies" sollen derzeit ein solches vorbereiten, von dem auch Schalke 04 profitieren könnte...
Malick Thiaw (AC Mailand)
Wie englische und italienische Medien berichten, baggert Newcastle United weiterhin an Malick Thiaw von der AC Mailand. Der deutsche Innenverteidiger ist kein konkreter Verkaufskandidat in Mailand, doch die AC soll bei einem passenden Angebot gesprächsbereit sein. Die "Magpies" sollen derzeit ein solches vorbereiten, von dem auch Schalke 04 profitieren könnte...
© Gribaudi/ImagePhoto
<strong>Malick Thiaw (AC Mailand)</strong><br>...Thiaw spielte bis 2022 für die "Königsblauen", die beim Verkauf eine Weiterverkaufsgebühr von zehn Prozent implementiert haben sollen. Im Raum steht den Berichten zufolge eine Ablöse von rund 40 Millionen Euro. Der 22-Jährige hat noch bis 2027 Vertrag beim Serie-A-Klub, erste Kontakt mit Newcastle soll es jedoch bereits gegeben haben.
Malick Thiaw (AC Mailand)
...Thiaw spielte bis 2022 für die "Königsblauen", die beim Verkauf eine Weiterverkaufsgebühr von zehn Prozent implementiert haben sollen. Im Raum steht den Berichten zufolge eine Ablöse von rund 40 Millionen Euro. Der 22-Jährige hat noch bis 2027 Vertrag beim Serie-A-Klub, erste Kontakt mit Newcastle soll es jedoch bereits gegeben haben.
© ABACAPRESS
<strong>Raphinha (FC Barcelona)</strong><br>Nachdem Aston Villa zunächst Interesse am brasilianischen Flügelstürmer Raphinha bekundet hatte, kassierte der FC Barcelona nun wohl eine klare Absage. Wie der "Mundo Deportivo" berichtet, soll die Ablöse-Forderung der Katalanen nämlich bei 70 Millionen Euro (!) liegen - viel zu hoch für den Premier-League-Klub. Barca sucht wohl weiterhin dringend nach einer Finanzierung eines Wunsch-Transfers...
Raphinha (FC Barcelona)
Nachdem Aston Villa zunächst Interesse am brasilianischen Flügelstürmer Raphinha bekundet hatte, kassierte der FC Barcelona nun wohl eine klare Absage. Wie der "Mundo Deportivo" berichtet, soll die Ablöse-Forderung der Katalanen nämlich bei 70 Millionen Euro (!) liegen - viel zu hoch für den Premier-League-Klub. Barca sucht wohl weiterhin dringend nach einer Finanzierung eines Wunsch-Transfers...
© ZUMA Press Wire
<strong>Nico Williams (Athletic Bilbao)</strong><br>Beim FC Barcelona steht nämlich für den Sommer laut "Mundo Deportivo" Nico Williams ganz oben auf der Wunschliste. Der Flügelspieler von Athletic Bilbao überzeugt unter anderem bei der EM in Deutschland. Dank einer Ausstiegsklausel kann er für 60 Millionen Euro Ablöse wechseln, obwohl er noch Vertrag bis 2027 hat. Damit der Transfer realisiert werden kann, muss Barca aber zunächst verkaufen.
Nico Williams (Athletic Bilbao)
Beim FC Barcelona steht nämlich für den Sommer laut "Mundo Deportivo" Nico Williams ganz oben auf der Wunschliste. Der Flügelspieler von Athletic Bilbao überzeugt unter anderem bei der EM in Deutschland. Dank einer Ausstiegsklausel kann er für 60 Millionen Euro Ablöse wechseln, obwohl er noch Vertrag bis 2027 hat. Damit der Transfer realisiert werden kann, muss Barca aber zunächst verkaufen.
© Getty Images
<strong>James Rodriguez (FC Sao Paulo)</strong><br>Der Ex-Bayern-Star spielte eine überragende Copa, wurde sogar zum Spieler des Turniers gewählt. Damit hat er sich wieder in den Fokus der europäischen Topklubs gespielt. Laut dem kolumbianischen TV-Sender "Canal RCN" soll Atletico Madrid Interesse an dem Offensivstar haben. Demnach ist Trainer Diego Simeone ein großer Fan des 33-Jährigen. Durchaus pikant, bedenkt man James' Vergangenheit bei Real Madrid.
James Rodriguez (FC Sao Paulo)
Der Ex-Bayern-Star spielte eine überragende Copa, wurde sogar zum Spieler des Turniers gewählt. Damit hat er sich wieder in den Fokus der europäischen Topklubs gespielt. Laut dem kolumbianischen TV-Sender "Canal RCN" soll Atletico Madrid Interesse an dem Offensivstar haben. Demnach ist Trainer Diego Simeone ein großer Fan des 33-Jährigen. Durchaus pikant, bedenkt man James' Vergangenheit bei Real Madrid.
© IMAGO/Action Plus
<strong>James Rodriguez (FC Sao Paulo)</strong><br>Bereits 2019 stand er vor einem Wechsel zum königlichen Erzrivalen. "Ich hatte alles mit Atletico Madrid vereinbart und Real hat mich nicht gehen lassen. Ich habe mit Cholo (Simeone, Anm. d. Red.) gesprochen, er hat mir gesagt, dass ich ein superwichtiger Spieler bin", sagte er seinerzeit bei "ESPN". Neben Atletico soll laut dem Journalisten Pedro Almeida auch James' Ex-Klub FC Porto Interesse haben.
James Rodriguez (FC Sao Paulo)
Bereits 2019 stand er vor einem Wechsel zum königlichen Erzrivalen. "Ich hatte alles mit Atletico Madrid vereinbart und Real hat mich nicht gehen lassen. Ich habe mit Cholo (Simeone, Anm. d. Red.) gesprochen, er hat mir gesagt, dass ich ein superwichtiger Spieler bin", sagte er seinerzeit bei "ESPN". Neben Atletico soll laut dem Journalisten Pedro Almeida auch James' Ex-Klub FC Porto Interesse haben.
© IMAGO/TheNews2
<strong>James Rodriguez (FC Sao Paulo)</strong><br>Rodriguez, der von 2017 bis 2019 für die Bayern spielte, soll sich laut "TyC Sports" mit dem FC Sao Paulo bereits auf eine Vertragsauflösung geeinigt haben. So will der Offensivstar wohl wieder zurück nach Europa, um dort zu alter Stärke zurückzufinden. Sein Kontrakt läuft eigentlich noch bis 2025.
James Rodriguez (FC Sao Paulo)
Rodriguez, der von 2017 bis 2019 für die Bayern spielte, soll sich laut "TyC Sports" mit dem FC Sao Paulo bereits auf eine Vertragsauflösung geeinigt haben. So will der Offensivstar wohl wieder zurück nach Europa, um dort zu alter Stärke zurückzufinden. Sein Kontrakt läuft eigentlich noch bis 2025.
© IMAGO/Crystal Pix
<strong>Ederson (Manchester City)</strong><br>Nach Informationen von Fabrizio Romano bemüht sich Al Ittihad weiter um eine Verpflichtung von Ederson. Gespräche seien anberaumt, Manchester City verlange rund 50 Millionen Euro. Der bis 2026 gebundene Brasilianer soll offen für einen Wechsel sein. Allerdings sollen sich die Gespräche schwierig gestalten ...
Ederson (Manchester City)
Nach Informationen von Fabrizio Romano bemüht sich Al Ittihad weiter um eine Verpflichtung von Ederson. Gespräche seien anberaumt, Manchester City verlange rund 50 Millionen Euro. Der bis 2026 gebundene Brasilianer soll offen für einen Wechsel sein. Allerdings sollen sich die Gespräche schwierig gestalten ...
© 2024 Getty Images
<strong>Ederson (Manchester City)</strong><br>... Falls Ederson den englischen Meister tatsächlich verlassen sollte, wäre die Nachfolge laut dem Transferexperten schon geregelt. Der bisherige Backup Stefan Ortega würde dann zur Nummer eins aufsteigen. Es sei nicht geplant, einen großen Namen wie Gianluigi Donnarumma oder Jan Oblak zu verpflichten. Vom Absteiger Bielefeld zur Nummer eins beim englischen Meister unter Pep - Ortega winkt wahrlich ein Karriere-Happy-End.
Ederson (Manchester City)
... Falls Ederson den englischen Meister tatsächlich verlassen sollte, wäre die Nachfolge laut dem Transferexperten schon geregelt. Der bisherige Backup Stefan Ortega würde dann zur Nummer eins aufsteigen. Es sei nicht geplant, einen großen Namen wie Gianluigi Donnarumma oder Jan Oblak zu verpflichten. Vom Absteiger Bielefeld zur Nummer eins beim englischen Meister unter Pep - Ortega winkt wahrlich ein Karriere-Happy-End.
© Ulmer/Teamfoto
<strong>Renato Sanches und Juan Bernat (Paris St. Germain)</strong><br>Bei PSG dürfte es einen größeren Umbruch geben. Laut "Le Parisien" sollen einige Stars weichen, darunter die Ex-Münchner Renato Sanches und Juan Bernat. Das Duo war in der Vorsaison verliehen - Sanches zur Roma und Bernat zu Benfica Lissabon - und spielt nun in den Plänen von Luis Enrique keine Rolle mehr. Colin Dagba soll wohl ebenfalls gehen. Ebenso ...&nbsp;
Renato Sanches und Juan Bernat (Paris St. Germain)
Bei PSG dürfte es einen größeren Umbruch geben. Laut "Le Parisien" sollen einige Stars weichen, darunter die Ex-Münchner Renato Sanches und Juan Bernat. Das Duo war in der Vorsaison verliehen - Sanches zur Roma und Bernat zu Benfica Lissabon - und spielt nun in den Plänen von Luis Enrique keine Rolle mehr. Colin Dagba soll wohl ebenfalls gehen. Ebenso ... 
© imago
<strong>Randal Kolo Muani (Paris St. Germain)</strong><br>... nach einem Jahr könnte das Engagement von Randal Kolo Muani bei Paris St. Germain wohl schon wieder enden. Laut "L’Equipe" soll Coach Luis Enrique die Vereinsführung gebeten haben, den Ex-Frankfurter noch im Sommer 2024 zu verkaufen. Der einst 95 Millionen Euro teure Kolo Muani konnte sportlich bei PSG nicht nachhaltig überzeugend und nun soll ...
Randal Kolo Muani (Paris St. Germain)
... nach einem Jahr könnte das Engagement von Randal Kolo Muani bei Paris St. Germain wohl schon wieder enden. Laut "L’Equipe" soll Coach Luis Enrique die Vereinsführung gebeten haben, den Ex-Frankfurter noch im Sommer 2024 zu verkaufen. Der einst 95 Millionen Euro teure Kolo Muani konnte sportlich bei PSG nicht nachhaltig überzeugend und nun soll ...
© PanoramiC
<strong>Randal Kolo Muani (Paris St. Germain)</strong><br>... er wohl trotz langfristigem Vertrag bis 2028 schon wieder gehen. Enrique wolle dem Bericht nach die PSG-Offensive nach dem Abgang von Kylian Mbappe nach Madrid neu aufstellen - und dabei spielt Kolo Muani keine Rolle. Zudem stehen wohl die Talente Ismaël Gharbi, Ilyes Housni, Noha Lemina, Vimoj Muntu wa Mungu und Louis Mouquet auf der PSG-Streichliste.
Randal Kolo Muani (Paris St. Germain)
... er wohl trotz langfristigem Vertrag bis 2028 schon wieder gehen. Enrique wolle dem Bericht nach die PSG-Offensive nach dem Abgang von Kylian Mbappe nach Madrid neu aufstellen - und dabei spielt Kolo Muani keine Rolle. Zudem stehen wohl die Talente Ismaël Gharbi, Ilyes Housni, Noha Lemina, Vimoj Muntu wa Mungu und Louis Mouquet auf der PSG-Streichliste.
© 2023 Getty Images
<strong>Leny Yoro (OSC Lille)</strong><br>In Frankreich wird der 18 Jahre alte Innenverteidiger als ungeschliffener Diamant bezeichnet. Das hat wohl auch Manchester United mitbekommen. Die Red Devils zahlen laut "RMC Sport" 62 Millionen Euro für Yoro, durch Boni kann die Summe noch auf 70 Millionen anwachsen. Eine stolze Summe, der Verteidiger hatte beim französischen Meister von 2021 nur noch ein Jahr Vertrag.&nbsp;
Leny Yoro (OSC Lille)
In Frankreich wird der 18 Jahre alte Innenverteidiger als ungeschliffener Diamant bezeichnet. Das hat wohl auch Manchester United mitbekommen. Die Red Devils zahlen laut "RMC Sport" 62 Millionen Euro für Yoro, durch Boni kann die Summe noch auf 70 Millionen anwachsen. Eine stolze Summe, der Verteidiger hatte beim französischen Meister von 2021 nur noch ein Jahr Vertrag. 
© IMAGO/ANP
<strong>Leny Yoro (OSC Lille)</strong><br>Laut Fabrizio Romano soll Lille Yoro deshalb sogar gedroht haben, dass er keine Einsatzzeit erhalte, sollte er einen Wechsel nach England ablehnen. In Manchester erhält der Youngstar einen Fünf-Jahres-Vertrag. Durch die Verpflichtung von Yoro dürfte Mathijs de Ligt dem FC Bayern wohl bis auf weiteres erhalten bleiben - zuvor galt Manchester United als sehr interessiert.
Leny Yoro (OSC Lille)
Laut Fabrizio Romano soll Lille Yoro deshalb sogar gedroht haben, dass er keine Einsatzzeit erhalte, sollte er einen Wechsel nach England ablehnen. In Manchester erhält der Youngstar einen Fünf-Jahres-Vertrag. Durch die Verpflichtung von Yoro dürfte Mathijs de Ligt dem FC Bayern wohl bis auf weiteres erhalten bleiben - zuvor galt Manchester United als sehr interessiert.
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<strong>Internationale Transfers und Gerüchte</strong><br>Das Transferfenster ist geöffnet und die internationalen Top-Klubs legen alles in die Waagschale, um die begehrtesten Stars für sich zu gewinnen. <strong><em>ran</em></strong> blickt auf die brisantesten internationalen Transfers und Gerüchte.
<strong>Antoine Griezmann (Atletico Madrid)</strong><br>Zieht es Antoine Griezmann doch schneller in die USA, als ursprünglich gedacht? Laut der "L'Equipe" hat der Franzose ein lukratives Angebot vom Los Angeles FC erhalten. Demnach plane das US-Team, den Weltmeister von 2018 zum bestbezahlten Spieler der MLS nach Lionel Messi zu machen, der gemäß MLS Players Association 20,45 Millionen US-Dollar pro Jahr verdient. Ein erstes konkretes Angebot liege wohl schon auf dem Tisch.
<strong>Antoine Griezmann (Atletico Madrid)</strong><br>Die Ablöse sei kein Problem, denn Griezmann verfügt offenbar über eine Ausstiegsklausel in Höhe von zehn bis 15 Millionen Euro. Zuletzt wurde berichtet, dass sein bis 2026 laufender Vertrag bei Atletico Madrid nicht verlängert werde. In Los Angeles würde er auf seine Weltmeister-Kollegen Hugo Lloris und Oliver Giroud treffen. Die Frage wäre, ob der 33-Jährige schon jetzt diesen Schritt gehen möchte.
<strong>Viktor Gyökeres (Sporting Lissabon)</strong><br>Zieht der FC Arsenal den nächsten Hochkaräter an Land? Nach Riccardo Calafiori sollen die "Gunners" laut Transfermarkt-Insider Fabrizio Romano an Viktor Gyökeres (Mitte) interessiert sein. Der schwedische Mittelstürmer steht noch bis 2028 bei Sporting Lissabon unter Vertrag und könnte wohl über 70 Millionen Euro kosten ...
<strong>Viktor Gyökeres (Sporting Lissabon)</strong><br>... Dem Bericht zufolge besitzt der 26-Jährige eine Ausstiegsklausel in Höhe von 100 Millionen Euro. In der vergangenen Saison traf er in 50 Spielen 43 Mal - hinzu kamen 15 Assists. Gyökeres spielte einst beim FC St. Pauli und fand über England (u. a. Brighton und Coventry City) den Weg nach Portugal. Nun könnte der Schwede auf die Insel zurückkehren.
<strong>Malick Thiaw (AC Mailand)</strong><br>Wie englische und italienische Medien berichten, baggert Newcastle United weiterhin an Malick Thiaw von der AC Mailand. Der deutsche Innenverteidiger ist kein konkreter Verkaufskandidat in Mailand, doch die AC soll bei einem passenden Angebot gesprächsbereit sein. Die "Magpies" sollen derzeit ein solches vorbereiten, von dem auch Schalke 04 profitieren könnte...
<strong>Malick Thiaw (AC Mailand)</strong><br>...Thiaw spielte bis 2022 für die "Königsblauen", die beim Verkauf eine Weiterverkaufsgebühr von zehn Prozent implementiert haben sollen. Im Raum steht den Berichten zufolge eine Ablöse von rund 40 Millionen Euro. Der 22-Jährige hat noch bis 2027 Vertrag beim Serie-A-Klub, erste Kontakt mit Newcastle soll es jedoch bereits gegeben haben.
<strong>Raphinha (FC Barcelona)</strong><br>Nachdem Aston Villa zunächst Interesse am brasilianischen Flügelstürmer Raphinha bekundet hatte, kassierte der FC Barcelona nun wohl eine klare Absage. Wie der "Mundo Deportivo" berichtet, soll die Ablöse-Forderung der Katalanen nämlich bei 70 Millionen Euro (!) liegen - viel zu hoch für den Premier-League-Klub. Barca sucht wohl weiterhin dringend nach einer Finanzierung eines Wunsch-Transfers...
<strong>Nico Williams (Athletic Bilbao)</strong><br>Beim FC Barcelona steht nämlich für den Sommer laut "Mundo Deportivo" Nico Williams ganz oben auf der Wunschliste. Der Flügelspieler von Athletic Bilbao überzeugt unter anderem bei der EM in Deutschland. Dank einer Ausstiegsklausel kann er für 60 Millionen Euro Ablöse wechseln, obwohl er noch Vertrag bis 2027 hat. Damit der Transfer realisiert werden kann, muss Barca aber zunächst verkaufen.
<strong>James Rodriguez (FC Sao Paulo)</strong><br>Der Ex-Bayern-Star spielte eine überragende Copa, wurde sogar zum Spieler des Turniers gewählt. Damit hat er sich wieder in den Fokus der europäischen Topklubs gespielt. Laut dem kolumbianischen TV-Sender "Canal RCN" soll Atletico Madrid Interesse an dem Offensivstar haben. Demnach ist Trainer Diego Simeone ein großer Fan des 33-Jährigen. Durchaus pikant, bedenkt man James' Vergangenheit bei Real Madrid.
<strong>James Rodriguez (FC Sao Paulo)</strong><br>Bereits 2019 stand er vor einem Wechsel zum königlichen Erzrivalen. "Ich hatte alles mit Atletico Madrid vereinbart und Real hat mich nicht gehen lassen. Ich habe mit Cholo (Simeone, Anm. d. Red.) gesprochen, er hat mir gesagt, dass ich ein superwichtiger Spieler bin", sagte er seinerzeit bei "ESPN". Neben Atletico soll laut dem Journalisten Pedro Almeida auch James' Ex-Klub FC Porto Interesse haben.
<strong>James Rodriguez (FC Sao Paulo)</strong><br>Rodriguez, der von 2017 bis 2019 für die Bayern spielte, soll sich laut "TyC Sports" mit dem FC Sao Paulo bereits auf eine Vertragsauflösung geeinigt haben. So will der Offensivstar wohl wieder zurück nach Europa, um dort zu alter Stärke zurückzufinden. Sein Kontrakt läuft eigentlich noch bis 2025.
<strong>Ederson (Manchester City)</strong><br>Nach Informationen von Fabrizio Romano bemüht sich Al Ittihad weiter um eine Verpflichtung von Ederson. Gespräche seien anberaumt, Manchester City verlange rund 50 Millionen Euro. Der bis 2026 gebundene Brasilianer soll offen für einen Wechsel sein. Allerdings sollen sich die Gespräche schwierig gestalten ...
<strong>Ederson (Manchester City)</strong><br>... Falls Ederson den englischen Meister tatsächlich verlassen sollte, wäre die Nachfolge laut dem Transferexperten schon geregelt. Der bisherige Backup Stefan Ortega würde dann zur Nummer eins aufsteigen. Es sei nicht geplant, einen großen Namen wie Gianluigi Donnarumma oder Jan Oblak zu verpflichten. Vom Absteiger Bielefeld zur Nummer eins beim englischen Meister unter Pep - Ortega winkt wahrlich ein Karriere-Happy-End.
<strong>Renato Sanches und Juan Bernat (Paris St. Germain)</strong><br>Bei PSG dürfte es einen größeren Umbruch geben. Laut "Le Parisien" sollen einige Stars weichen, darunter die Ex-Münchner Renato Sanches und Juan Bernat. Das Duo war in der Vorsaison verliehen - Sanches zur Roma und Bernat zu Benfica Lissabon - und spielt nun in den Plänen von Luis Enrique keine Rolle mehr. Colin Dagba soll wohl ebenfalls gehen. Ebenso ...&nbsp;
<strong>Randal Kolo Muani (Paris St. Germain)</strong><br>... nach einem Jahr könnte das Engagement von Randal Kolo Muani bei Paris St. Germain wohl schon wieder enden. Laut "L’Equipe" soll Coach Luis Enrique die Vereinsführung gebeten haben, den Ex-Frankfurter noch im Sommer 2024 zu verkaufen. Der einst 95 Millionen Euro teure Kolo Muani konnte sportlich bei PSG nicht nachhaltig überzeugend und nun soll ...
<strong>Randal Kolo Muani (Paris St. Germain)</strong><br>... er wohl trotz langfristigem Vertrag bis 2028 schon wieder gehen. Enrique wolle dem Bericht nach die PSG-Offensive nach dem Abgang von Kylian Mbappe nach Madrid neu aufstellen - und dabei spielt Kolo Muani keine Rolle. Zudem stehen wohl die Talente Ismaël Gharbi, Ilyes Housni, Noha Lemina, Vimoj Muntu wa Mungu und Louis Mouquet auf der PSG-Streichliste.
<strong>Leny Yoro (OSC Lille)</strong><br>In Frankreich wird der 18 Jahre alte Innenverteidiger als ungeschliffener Diamant bezeichnet. Das hat wohl auch Manchester United mitbekommen. Die Red Devils zahlen laut "RMC Sport" 62 Millionen Euro für Yoro, durch Boni kann die Summe noch auf 70 Millionen anwachsen. Eine stolze Summe, der Verteidiger hatte beim französischen Meister von 2021 nur noch ein Jahr Vertrag.&nbsp;
<strong>Leny Yoro (OSC Lille)</strong><br>Laut Fabrizio Romano soll Lille Yoro deshalb sogar gedroht haben, dass er keine Einsatzzeit erhalte, sollte er einen Wechsel nach England ablehnen. In Manchester erhält der Youngstar einen Fünf-Jahres-Vertrag. Durch die Verpflichtung von Yoro dürfte Mathijs de Ligt dem FC Bayern wohl bis auf weiteres erhalten bleiben - zuvor galt Manchester United als sehr interessiert.

Wird neuer Barca-Stürmer zur Konkurrenz für Lewandowski?

Zumindest Beobachter und Experten machen sich Gedanken um seine Zukunft. Zumal mit Vitor Roque im Januar ein weiterer Stürmer zum Team stößt. Der 18-jährige Brasilianer soll zwar wohl vor allem hinter dem Routinier lernen, um sich an das europäische Topniveau heranzutasten. Sein Vertrag bis 2031 unterstreicht aber, dass die Verantwortlichen großes Vertrauen in ihn setzen.

Die Sportzeitung "Marca" schreibt, der Teenager werde vorerst als "Ergänzung" und nicht als "Konkurrenz" für den Platzhirsch angesehen. Lewandowski ist aber lange genug dabei, um zu wissen, wie schnell sich das ändern kann.

Der Wind hat sich jedenfalls schon gedreht. Laut dem Madrider Sportblatt wurden alle Spieler und damit auch der zweimalige Weltfußballer angehalten, ihre Leistung zu verbessern. Schließlich zählen in Barcelona nur Titel – und von denen scheint der Klub in der Form der vergangenen Wochen weit entfernt zu sein.

Einige Führungsfiguren sollen Xavi bereits dazu angehalten haben, Lewandowski mehr in die Pflicht zu nehmen. Noch mehr von ihm einzufordern. Sie alle wissen nur zu gut, was ihr Topstürmer leisten kann.

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Lewandowski soll wohl zu Gehaltsvericht animiert werden

Der Glaube sei nach wie vor vorhanden, dass der bis 2026 gebundene Pole zu alter Stärke zurückfindet. Unerschütterlich dürfte der aber nicht mehr sein, weshalb es besonders auf den Start ins neue Jahr ankommen wird.

Nach Silvester, der Nacht der Böller und Raketen, sollte also auch Lewandowski schnell wieder zünden.

In der Öffentlichkeit kamen die sich mehrenden Zweifel bereits häufiger auf den Tisch. So stellte die in Barcelona ansässige Zeitung "Sport" bereits vor einiger Zeit die Frage, was eigentlich mit Lewandowski los sei.

Nun berichtete der Radiosender "Cadena Ser", der hochverschuldete Klub wolle den Torjäger – wie auch weitere Profis – von einem Gehaltsverzicht überzeugen. Dem im vergangenen Jahr unterschriebenen Vertrag zufolge würden seine Bezüge zur Saison 2024/2025 von 13 auf 16 Millionen Euro ansteigen.

Problem: Barca plagen nicht nur finanzielle Engpässe, im spanischen Profifußball gilt auch eine Gehaltsobergrenze, die für jeden Verein berechnet wird.

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Macht Vitor Roque Lewandowski bei Barca Beine?

Spekuliert wird in diesem Zusammenhang seit mehr als einem Jahr immer wieder über eine angebliche Klausel im Lewandowski-Vertrag. Diese soll es Barca erlauben, sich unter bestimmten Voraussetzungen bereits im Sommer 2025 von seiner Nummer 9 zu trennen. Offenbar zum Nulltarif.

Es wäre quasi der doppelte Boden, mit dem sich die Katalanen absichern könnten, sollte der Routinier nicht mehr wie erhofft oder wie bestellt performen.

Daher wundert die "Marca"-Überschrift zum Winterzugang nicht. Diese lautet: "Vitor Roque stellt für Lewandowski kein Problem dar…im Moment." Aber das kann eben rasch ganz anders aussehen.

Hängt es vielleicht auch mit seinem neuen Teamkollegen zusammen, dass sich der Torjäger direkt nach Weihnachten mächtig ins Zeug legt? Oder anders gefragt: Macht Vitor Roque Lewandowski bei Barca Beine?

Jedenfalls scheint er verstanden zu haben, was die Stunde geschlagen hat. Wann seine nächste Pause ansteht, möchte der Weltstar dann schon noch selbst entscheiden.

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