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DTM live auf prosieben

DTM: "Mamba" 2024 doch im Einsatz!

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Lucas Auer wird die "neue Mamba". Das Kultdesign könnte jedoch für Verwirrung sorgen.

Die "Mamba" bleibt trotz des Ausstiegs des Landgraf-Teams in der DTM: Denn bei der Enthüllung der Fahrzeugdesigns für die DTM-Saison 2024 hat das in Altendiez ansässige Winward-Team den Boliden von Lucas Auer im gelben Kultdesign präsentiert. Und das könnte bei DTM-Fans für Verwirrung sorgen.

Denn im Vorjahr war Auers neuer Winward-Teamkollege Maro Engel - damals noch im Landgraf-Mercedes unterwegs - im Design von Mann-Filter unterwegs, das seit vielen Jahren auf unterschiedlichen Mercedes-AMG-Boliden im GT3-Sport zu sehen ist.

Der Mercedes-AMG GT3 von Engel erhält dieses Jahr eine AMG-Sonderlackierung, die bereits im Februar beim 12-Stunden-Klassiker von Bathurst in ähnlicher Form zu sehen war.

Damit verweist die Marke mit dem Stern auf die 130-jährige Geschichte des Motorsports, die man selbst maßgeblich mitprägte.

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Winward setzt auch in der GTWCE auf die "Mamba"

Als größter Sponsor ist auf Engels Boliden der Schmierstoff-Hersteller Ravenol zu sehen, der im Vorjahr bereits für das Design von David Schumachers Winward-Boliden verantwortlich zeichnete und technischer Partner von Mercedes-AMG ist.

Der Wohnmobil-Hersteller Knaus, der seit 2021 stets als Hauptsponsor auf einem DTM-Boliden von Winward auftrat, ist dieses Jahr nicht mehr an Bord.

Dafür freut sich Teamchef Christian Hohenadel, dass man Mann-Filter als Sponsor gewinnen konnte. "Das giftige Mamba-Design hat sich in kürzester Zeit in der Motorsport-Szene etabliert und zum wahren Publikumsliebling gemausert", weiß der Ex-Rennfahrer. "Die Verantwortlichen in Ludwigsburg sind echte Racer, die den Motorsport leben und lieben und ihn als ideale Plattform für ihre Marke nutzen."

Und das nicht nur in der DTM: Denn der Luftfilter-Hersteller sorgt auch beim Winward-Einsatz in der GT-World-Challenge Europe (GTWCE), in der das deutsch-texanische Team ebenfalls auf Auer und Engel setzt, während bei den Langstrecken-Rennen Daniel Morad hinzustößt, für das gelb-grüne Kultdesign.

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Was es mit Engels AMG-Sonderlackierung auf sich hat

Die Mercedes-AMG-Sonderlackierung bei Engels DTM-Boliden verweist auf die erste automobile Wettfahrt von Paris nach Rouen am 22. Juli 1894.

"Dass Mercedes-AMG eines unserer Autos als Symbol für dieses eindrucksvolle Jubiläum ausgewählt hat, freut und ehrt uns gleichermaßen und betont die langjährige enge Partnerschaft zwischen Affalterbach und Altendiez", so Hohenadel.

Aus diesem Grund wird Engel auch nicht wie im Vorjahr mit der Startnummer 48, sondern mit der Nummer 130 an den Start gehen.

Und während sich Auers Fans an ein neues Design gewöhnen müssen, bleibt zumindest seine Startnummer 22 bleibt unverändert.

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