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Formel E live auf ProSieben

Formel E in London - Fahrerlager-Themen: Akkreditierte Hunde & Schrottautos

  • Aktualisiert: 29.07.2023
  • 15:46 Uhr
  • e-Formel.de
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In den Fahrerlager-Themen beobachten wir das Geschehen rund um den London E-Prix der Formel E (live auf ProSieben, ran.de und in der ran-App).

>>> Frisches Helmdesign für Edo Mortara

Edo Mortara ist für seine farbenfrohen und teilweise spektakulären Helmdesigns bekannt. Auch beim Saisonfinale in London hat der Schweizer einige Änderungen vornehmen lassen. Die Farbkombination aus Orange, Gelb und Weiß sticht im Fahrerfeld auf jeden Fall heraus und lässt sich gut vom blauen Design seines Maserati-Teamkollegen Max Günther unterscheiden.

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>>> Tinie Tempah & Ella Eyre als Show-Acts

Auch beim London E-Prix wird es wieder Show-Acts für die anwesenden Fans geben: Am Samstag tritt die britische Pop- und R&B-Sängerin Ella Eyre auf. Sonntag dürfen sich die Zuschauer:innen auf Rapper Tinie Tempah freuen.

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>>> Nachhaltigkeitsfakten zum London E-Prix

Wie die Formel E bekannt gab, wurde die komplette Fracht der Rennserie nach dem Rom E-Prix von DHL mit LKW nach London geliefert. Dabei kam ausschließlich umweltfreundlicher Biokraftstoff zum Einsatz. Der London E-Prix wird zudem zu 100 Prozent mit Strom aus erneuerbaren Energiequellen veranstaltet. Energieversorger Smartech verwendet dabei einen Mix aus Solar- und Windenergie sowie Strom aus Wasserkraft.

Die Team- und Herstellervereinigung der Formel E hat außerdem alte Fahrzeugteile aus der Vorsaison zur Verfügung gestellt, die zu Kunstwerken verarbeitet werden. Sie sollen in den kommenden Monaten zugunsten des Klimaschutzprogramms von UNICEF versteigert werden. Davon abgesehen findet auch in London wieder eine Aktion der FIA-Initiative "Girls on Track" statt: 120 Mädchen im Alter von zwölf bis 18 Jahren wurden eingeladen.

>>> Sacha Fenestraz feiert 24. Geburtstag

Nissan-Pilot Sacha Fenestraz hat am Freitag seinen 24. Geburtstag im Paddock gefeiert. Er bekam zu diesem Anlass natürlich auch einen Kuchen von seinem Nissan-Team überreicht. Über seinem Auto waren zudem bunte Luftballons angebracht. Horror-Fans könnten sich an Stephen Kings Roman "Es" erinnert gefühlt haben...

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>>> Shakedown: Merhi mit Verbremser bei Full-Course-Yellow

Der Shakedown in London verlief ohne größere Vorkommnisse. Lediglich Mahindra-Pilot Roberto Merhi sorgte einmal für Aufsehen, als er mit blockierenden Vorderrädern in Kurve 10 geradeaus fuhr. Neben den neuen Lenkrädern testete die Formel E auch gelbe Flaggen, eine Full-Course-Yellow-Phase und sogar eine rote Flagge kurz nach dem Ende der Session.

>>> Trackwalk abgeschlossen, Strecke erklärt

Wie vor jedem E-Prix hat auch in London am Freitag der traditionelle "Trackwalk" für Fahrer, Teams und Medien stattgefunden. Was die Besonderheiten des Kurses in der britischen Hauptstadt sind, erklärt e-Formel.de Redakteur Tobi Bluhm in einem Video auf Instagram.

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>>> Dennis' Hund Billy offiziell als Andretti-Maskottchen vor Ort

Der gemeinsame Hund von Jake Dennis und seiner Lebensgefährtin Lexi ist in London als Team-Maskottchen mit dabei. Besonderheit: Billy Boosey hat eine offizielle Akkreditierung des Automobil-Weltverbandes FIA erhalten, die er brav um den Hals trägt. Erinnerungen an Lewis Hamiltons Hund Roscoe werden wach.

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Im Laufe des Tages wurden immer wieder neue Posts in den sozialen Medien abgesetzt, in denen Billy die Hauptrolle spielt. Für ein "Onboard-Video" hat Andretti dem Vierbeiner beispielsweise eine Kamera auf den Rücken geschnallt. Ein Pitwalk aus Sicht eines Hundes - das gab es wohl noch nie zu sehen. Auch Herrchen Dennis findet: "Das hier ist das Beste, was ihr heute zu sehen bekommen werdet."

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>>> Porsche-Halo: James Bond & Shakespeare

Das TAG Heuer Porsche Team geht beim Saisonfinale in London wie gewohnt mit zwei neuen Halo-Sprüchen an den Start: "License to thrill" bei Pascal Wehrlein und "A midsummer dream" bei Antonio Felix da Costa sind Anspielungen auf James Bond (Licence to Kill) und William Shakespeare (A midsummer night's dream). London eben.

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>>> Aidan Gallagher am Steuer von Elektroschrott-Renner

Envision Racing hat vor dem London E-Prix einen Gen3-Boliden von Künstler Liam Hopkins mit Elektroschrott umgestalten lassen. Dafür wurden dutzende alte Leiterplatinen, iPhones, Tablets, Kabel und Gehäuse von Spielekonsolen verwendet. Der zumindest im Schritttempo fahrtaugliche Renner wurde von Schauspieler Aidan Gallagher auf der Start-Ziel-Geraden bewegt.

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>>> Shakedown ohne Rundenbeschränkung

Im 15 Minuten langen Shakedown zum London E-Prix (Freitag, 14:30 Uhr Ortszeit) dürfen die Fahrer ausnahmsweise so viele Runden fahren, wie sie möchten. Auch die Leistungsbeschränkung auf 110 kW entfällt - es dürfen eine Runde mit 350 kW und die übrigen Umläufe mit 300 kW absolviert werden. Außerdem wurden die Personalbeschränkungen in der sogenannten Remote-Garage aufgehoben. Es dürfen also in den Zentralen der Teams beliebig viele Ingenieur:innen mit den vor Ort gewonnenen Daten arbeiten.

Der Grund für die Anpassungen ist einigermaßen kurios: Die Formel E testet im Shakedown erstmals das Gen3-Lenkrad. Du liest richtig: Die Autos waren bislang mit dem alten Gen2-Lenkrad unterwegs. Aufgrund von Lieferengpässen bei einigen Komponenten waren die neuen Lenkräder bislang nicht flächendeckend im Einsatz, sondern wurden lediglich in Berlin beim Rookie-Test benutzt.

>>> Energiemenge für London-Rennen drastisch reduziert

Die FIA hat sich auch im ersten Jahr der Gen3-Ära dazu entschlossen, die zur Verfügung stehende Energiemenge beim London E-Prix zu reduzieren. Anstelle von 36 bis 40 kWh - wie in den vorangegangenen Rennen - dürfen die Piloten in der britischen Hauptstadt nur 27 kWh nutzen - rund ein Drittel weniger! Damit fällt der Energieabzug etwa doppelt so hoch aus wie im Vorjahr, als die Fahrer immerhin 46 von 52 möglichen kWh nutzen durften.

Warum die Verantwortlichen stattdessen nicht einfach die mit 71 bzw. 75 km ziemlich kurze Renndistanz verlängern, ist nicht bekannt. Zum Vergleich: In Rom fuhr die Formel E Renndistanzen von rund 84,5 bzw. 88 Kilometern. Es wird an der Strecke spekuliert, dass die Maßnahme den Fahrern mit Jaguar-Antrieben, also den ersten Verfolgern von Favorit Jake Dennis, in die Karten spielen könnte...

>>> Saisonfinale auch für Simracing-Liga "Accelerate"

Neben der Formel-E-Saison endet an diesem Woche auch die Saison der Simracing-Liga der Elektroserie: "Accelerate" trägt dort ihr finales Event 2023 aus. Der Deutsche Michi Hoyer (Nissan) reist als Gesamtführender nach London. In der Öffentlichkeit hat man in diesem Jahr jedoch kaum noch etwas von der einst prominent vermarkteten Simracing-Serie mitbekommen.

>>> Wieder unterschiedliche Rennlängen beim "Double-Header"

Beim London E-Prix werden wir bei den zwei Rennen erneut unterschiedliche Renndistanzen sehen. Am Samstag werden 36 Runden gefahren, was einer Renndistanz von etwa 75 Kilometern entspricht. Sonntag ist die Renndistanz zwei Umläufe kürzer. Rund 71 km müssen dann von den Fahrern zurückgelegt werden.

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