Anzeige
NFL Power Ranking

NFL Power Ranking vor Week 10: Neue Nummer 1, Jets leben, Playoff-Team stürzt ab

  • Aktualisiert: 06.11.2024
  • 18:23 Uhr
  • ran.de

Wie sind die aktuellen Kräfteverhältnisse in der NFL? Das Power Ranking vor dem 10. Spieltag 2024.

Die NFL-Saison 2024 feiert Bergfest, die Halbzeit ist erreicht. Neun Spieltage sind absolviert, neun stehen noch aus.

ran blickt vor Week 10 auf die aktuelle Form. Wer hat am vergangenen Spieltag geliefert? Wer enttäuscht? Wer überrascht?

Das Power Ranking vor dem 10. Spieltag der NFL 2024.

Anzeige
Anzeige

32. New Orleans Saints (2-7, Vorwoche: Platz 29)

Siebte Niederlage in Folge, gegen die wirklich nicht guten Carolina Panthers verloren, Marshon Lattimore weg - die New Orleans Saints sind sieben Wochen nach ihrem 2-0-Start das schlechteste Team der NFL. Und nun wohl auch im Rebuild.

Es gibt wenig, was für diese Saison noch Hoffnung macht. Zumindest dürfte Alvin Kamara noch für den ein oder anderen Fantasy-Punkt sorgen.

Anzeige
Anzeige

31. Carolina Panthers (2-7, Vorwoche: Platz 32)

Pünktlich vor München sind die Carolina Panthers in Topform. Was nach den bei ihnen angelegten Maßstäben heißt: Sie haben ein Spiel gewonnen. Schon das zweite in dieser Saison, das erste mit Bryce Young als Quarterback.

Ob die Siegesserie auch in Deutschland anhält?

Externer Inhalt

Dieser Inhalt stammt von externen Anbietern wie Facebook, Instagram oder Youtube. Aktiviere bitte Personalisierte Anzeigen und Inhalte sowie Anbieter außerhalb des CMP Standards, um diese Inhalte anzuzeigen.

NFL: Das Wichtigste in Kürze

  • Spielplan der NFL

  • Tabellen der NFL

30. New England Patriots (2-7, Vorwoche: Platz 27)

Drake Maye sorgte gegen die Tennessee Titans vielleicht für das Play der Saison, als er die New England Patriots mit Straßenfootball vom anderen Stern in die Verlängerung rettete.

Verloren ging die Partie trotzdem. Und die Franchise aus Foxborough fiel wieder zurück auf den letzten Platz der AFC East.

Anzeige

29. Tennessee Titans (2-6, Vorwoche: Platz 31)

Mason Rudolph kann nicht nur eine Menge einstecken (wenn es sein muss, auch Helme ins Gesicht), er kann auch Football spielen, warf beim Overtime-Sieg gegen New England zwei Touchdowns.

Die Titans haben noch fünf Spiele gegen Teams aus ihrer Division. Die allesamt gewinnen - plötzlich sind die Chancen auf die Playoffs doch noch da. Allerdings ist es wahrscheinlicher, dass Donald Trump freiwillig aufs Weiße Haus verzichtet.

Anzeige

28. New York Giants (2-7, Vorwoche: Platz 30)

Zum ersten Mal seit Neujahr 2023 warf Daniel Jones wieder einen Touchdown-Pass im heimischen MetLife Stadium. Er warf sogar zwei. Bei der knappen Niederlage gegen die starken Washington Commanders sahen die Giants ingesamt deutlich verbessert aus.

Wirft Jones auch in München zum ersten Mal seit Neujahr 2023 (und eigentlich seit immer) einen Touchdown-Pass, kann es zum ersten Mal seit Week 5 auch mit einem Sieg klappen. Wäre doch schön!

Anzeige

27. Las Vegas Raiders (2-7, Vorwoche: Platz 25)

41 Punkte gegen die Cincinnati Bengals kassiert - eine heftige Rutsche, gegen die nicht einmal Maxx Crosby etwas ausrichten konnte. Immerhin konnten die Las Vegas Raiders ihren letzten verbliebenen Superstar über die Trade-Deadline hinaus halten.

So könnte es zumindest gegen schwächere Offensiven noch für den ein oder anderen Sieg reichen.

Anzeige

26. Jacksonville Jaguars (2-7, Vorwoche: Platz 24)

23:28 gegen die Philadelphia Eagles klingt erstmal gar nicht so schlimm, gehört Philly doch zum Besten, was die NFL zu bieten hat. Doch es lag auch wirklich nur an den Eagles, dass diese Partie nach einem 16:0 überhaupt nochmal spannend wurde.

Bis zur Pause waren die Jaguars genauso gut, wie die Jaguars eben sind: nicht besonders.

Anzeige

25. Cleveland Browns (2-7, Vorwoche: Platz 23)

Ein klein bisschen Euphorie war in Cleveland durchaus zu spüren, als Jameis Winston die Browns zum Sensations-Erfolg über die Baltimore Ravens und 2-6 führte.

Der Beginn der Emanzipation von Deshaun Watson, der Beginn einer famosen Aufholjagd? Nach dem 10:27 gegen die Los Angeles Chargers wissen wir: nein.

24. Miami Dolphins (2-6, Vorwoche: Platz 26)

Die Rückkehr von Tua Tagovailoa auf den Platz war definitiv ein Segen für die Miami Dolphins. Die knappe Niederlage bei den starken Buffalo Bills konnte zwar auch der Quarterback nicht verhindern, die Chemie mit Tyreek Hill, Jaylen Waddle und Co. dürfte aber noch für einige Siege sorgen.

Die sollten aber auch langsam kommen, wenn es mit den Playoffs noch irgendwie klappen soll.

Anzeige
Anzeige

23. New York Jets (3-6, Vorwoche: Platz 28)

Damit es mit den Playoffs noch klappt, brauchen auch die New York Jets eine Siegesserie. Im Gegensatz zu den Dolphins tüteten Aaron Rodgers und Co. den ersten Erfolg aber bereits ein.

Beim 21:13 gegen die Houston Texans an Halloween war New York vor allem nach der Pause zum Fürchten (und diesmal auch tatsächlich für den Gegner und nicht für die eigenen Fans). Rodgers machte sein bestes Spiel als Jet, Davante Adams war endlich ein Faktor und Garrett Wilson zeigte den Catch der Saison.

Geht da wirklich noch was? Es scheint nicht ausgeschlossen.

22. Dallas Cowboys (3-5, Vorwoche: Platz 20)

Die Dallas Cowboys kommen einfach nicht in ruhige Fahrwasser. Beim 21:27 gegen die Atlanta Falcons verletzte sich nun auch noch Dak Prescott, der Quarterback fällt mehrere Wochen aus.

Immerhin hat "America's Team" nun einen neuen Receiver. Jonathan Mingo. Jubelstürme, Cowboys-Fans? Keine? Gut, dann weiter.

Anzeige

21. Indianapolis Colts (4-5, Vorwoche: Platz 22)

Der Quarterback-Wechsel von Anthony Richardson zu Joe Flacco schlug durchaus hohe Wellen in Indianapolis. Der Routinier konnte das 13:21 gegen die Minnesota Vikings zwar nicht verhindern, scheint den Colts aber die beste Chance auf die Playoffs zu bieten.

Nach zwei Niederlagen steht Indy wieder bei einer negativen Bilanz. Das Duell mit den Bills in Week 10 wird umso wichtiger.

Anzeige

20. Chicago Bears (4-4, Vorwoche: Platz 16)

Nach dem London Game war die Begeisterung in Chicago groß: 4-2, bockstarke Leistung von Rookie-Quarterback Caleb Williams, Playoff-Platz. Nach zwei Niederlagen (darunter das Hail-Mary-Wunder bei den Commanders) sind alle Bears wieder etwas zahm.

Vor allem, weil das 9:29 bei den Arizona Cardinals sehr deutlich und die Pleite sehr verdient war. Gegen die Patriots muss dringend wieder ein Sieg her. Denn in den acht Wochen danach stehen sechs Spiele gegen Division-Gegner an. Und die NFC North ist nicht gerade die schwächste Division.

19. Seattle Seahawks (4-5, Vorwoche: Platz 12)

Nach dem 3-0-Start läuft bei den Seattle Seahawks nicht mehr viel zusammen. Nur folgerichtig ist der (drastische) Sturz im Power Ranking.

Geno Smith führt zwar die Liga noch bei den Passing Yards an, der Quarterback kann aber bis New Hampshire werfen - wenn die Defense im Schnitt 30 Punkte pro Spiel zulässt, wie in den vergangenen sechs Partien, wird es schwierig mit dem Gewinnen. Zudem zeigte auch Smith in Week 9 überraschend viele Fehler. Drei Touchdowns gegen die Rams standen auch drei - teils haarsträubende - Interceptions gegenüber.

18. Cincinnati Bengals (4-5, Vorwoche: Platz 21)

Fünf Touchdowns wirft auch Joe Burrow nicht in jedem Spiel. Wenn er es tut, haben die Cincinnati Bengals gute Chancen. Beweis: das 41:24 gegen Las Vegas.

Die Bengals sind so etwas wie der Gegenentwurf zu den Seahawks: Nach 0-3-Start läuft es jetzt viel besser. Die kommenden beiden Spiele vor der Bye Week - bei den Baltimore Ravens und bei den Los Angeles Chargers - werden entscheidend.

17. Tampa Bay Buccaneers (4-5, Vorwoche: Platz 17)

Kein Mike Evans. Kein Chris Godwin für den Rest der Saison. Und doch führte Baker Mayfield die Tampa Bay Buccaneers fast zu einem Sieg beim noch ungeschlagenen Super-Bowl-Champion Kansas City.

Nach dem Spiel gegen die San Francisco 49ers und der Bye Week erwarten die Bucs Evans zurück - und in sieben Partien nur noch einen Gegner mit positiver Bilanz. In Sachen Playoffs ist noch alles drin.

16. Denver Broncos (5-4, Vorwoche: Platz 14)

Die Klatsche bei den Ravens mit 31 Punkten Unterschied war für das Selbstbewusstsein der Denver Broncos sicher nicht förderlich.

Noch steht das Team von Head Coach Sean Payton bei einer positiven Bilanz, doch ihr Spielplan in der zweiten Saisonhälfte hat es in sich. Erster Gegner: die Chiefs. Rookie-Quarterback Bo Nix muss in den verbleibenden zwei Monaten der Regular Season mindestens so gut spielen wie in den ersten beiden. Sonst dürfte es eng werden.

15. Los Angeles Rams (4-4, Vorwoche: Platz 18)

Mit Cooper Kupp sind die Los Angeles Rams ein anderes Team. Ein deutlich besseres. Beim 26:20 gegen die Seahawks überzeugte auch die Defense, erinnerte mit sieben Sacks und drei Interceptions an beste Aaron-Donald-Zeiten.

Bleiben die Rams gesund, ist mit ihnen in einer ausgeglichenen NFC West immer zu rechnen.

14. Los Angeles Chargers (5-3, Vorwoche: Platz 15)

Unter Jim Harbaugh spielen die Chargers Old-School-Football. Viel auf dem Boden, wenig Trickserei.

Der Erfolg gibt Harbaugh Recht, doch bisher gewann Los Angeles auch erst ein Spiel gegen ein Team mit positiver Bilanz. Wollen die Chargers in die Playoffs, müssen auch bessere Gegner besiegt werden. Und von denen warten in der zweiten Saisonhälfte noch ein paar.

13. Arizona Cardinals (5-4, Vorwoche: Platz 19)

Der Comeback-Sieg gegen die 49ers in Week 5 war so etwas wie der Saison-Kickstarter für die Arizona Cardinals, die aus einem 1-3 mittlerweile ein 5-4 gemacht haben.

Das reicht im Moment für Platz eins in einer unglaublich engen NFC West, in der alle Teams nur ein Sieg trennt. Die Division-Duelle werden den Kampf um die Playoffs entscheiden - die Cardinals haben keine schlechten Chancen.

12. Atlanta Falcons (6-3, Vorwoche: Platz 13)

Für manche gar als Mitfavorit auf den Super Bowl gestartet, kommen die Atlanta Falcons immer mehr in Fahrt. Das 27:21 gegen die Cowboys war der fünfte Sieg in den letzten sechs Spielen, die Formkurve zeigt deutlich nach oben.

Noch besser: Der restliche Spielplan der Falcons ist einer der leichtesten der Liga. Ist die NFC South schon gewonnen?

11. San Francisco 49ers (4-4, Vorwoche: Platz 11)

Die 49ers liegen im Power Ranking vor fünf Teams mit gleicher oder sogar besserer Bilanz. Warum? Christian McCaffrey steht kurz vor der Rückkehr. Und wozu die Niners mit ihrem besten Spieler fähig sind, zeigte die vergangene Saison.

Dass San Francisco trotz der eklatanten Verletzungsmisere noch immer mitten im Playoff-Rennen ist, zeigt die Qualität des Kaders im Ganzen. Die 49ers haben ihre beste Zeit noch vor sich.

10. Houston Texans (6-3, Vorwoche: Platz 8)

Nach der Pleite bei den Green Bay Packers zeigte C.J. Stroud an Halloween bei den Jets seine zweitschlechteste Leistung der Saison. Ohnehin haben die Houston Texans gerade ein kleines Tief. Auch das 23:20 gegen die Colts zwischen den beiden jüngsten Niederlagen war nicht sonderlich überzeugend.

Die Verletzung von Stefon Diggs hilft nicht. Die Texans müssen aufpassen, nach einem starken Start nicht abzurutschen.

9. Minnesota Vikings (6-2, Vorwoche: Platz 9)

Nach zwei Pleiten in Serie fanden die Minnesota Vikings gegen die Colts zurück in die Spur. Trotzdem hat Sam Darnold nicht mehr die Genauigkeit der ersten Wochen, gegen Indy unterliefen ihm auch zwei Interceptions.

In einer bärenstarken NFC North ist jedes Division-Duell immens wichtig. Zwar haben die Vikings ihr Heimspiel gegen die Lions verloren, dafür in Green Bay triumphiert. Ein kleiner Vorteil gegenüber dem ewigen Rivalen.

8. Green Bay Packers (6-3, Vorwoche: Platz 5)

Dieser verlor gegen die Lions in Week 9 schon das zweite Heimspiel gegen die Konkurrenz aus dem Norden - schon jetzt ein Nachteil im Kampf um die Playoffs.

Dass die Green Bay Packers trotzdem vor Minnesota rangieren, liegt an ihrer besseren Form: Vor der Niederlage gegen Detroit konnte das Team von Head Coach Matt LaFleur vier Spiele in Folge gewinnen.

Allerdings ist Jordan Loves Verletzung ein Grund zur Sorge.

7. Philadelphia Eagles (6-2, Vorwoche: Platz 7)

Was Saquon Barkley gegen die Jaguars machte, war unfassbar. In einer Liga voller sportlicher Freaks legte der Running Back mit seinem Rückwärts-Hürdensprung über den Gegenspieler tatsächlich nochmal einen drauf.

Ohnehin ist der Neuzugang von den Giants richtig gut drauf und vielleicht das entscheidende Puzzlestück im Kampf um den Super Bowl. Zu den Titelanwärtern gehört Philly nach vier Siegen in Folge allemal. Da spielt es auch keine Rolle, dass gegen Jacksonville sogar der Tush-Push scheiterte.

6. Washington Commanders (7-2, Vorwoche: Platz 10)

Gegen die Bears brauchten die Commanders noch eine Hail Mary zum Sieg. Gegen die Giants war es wieder deutlich souveränder (wenn auch im Ergebnis etwas knapper als gedacht).

Jayden Daniels stellt seine Rookie-Kollegen in einem insgesamt sehr starken Quarterback-Jahrgang weiter in den Schatten. Mit Marshon Lattimore sollte die Defense noch besser werden. Washington kann weit kommen.

5. Pittsburgh Steelers (6-2, Vorwoche: Platz 6)

Das Paradestück in Pittsburgh: die Defense. Schon immer. T.J. Watt ist ein, wenn nicht der Unterschiedsspieler der NFL. Doch seit Russell Wilson die Bälle wirft, kommt auch die Offense immer besser in Schwung. Eine gefährliche Mischung.

Es wird spannend zu sehen, wie sich die Steelers gegen die anderen Teams aus der immer umkämpften AFC North schlagen. Erst in Week 11 kommt es für sie gegen die Ravens zum ersten direkten Duell.

4. Buffalo Bills (7-2, Vorwoche: Platz 3)

Wenn es nicht die Chiefs gäbe, hätten die Buffalo Bills mit Josh Allen wohl schon längst einen Super Bowl gewonnen. Auch in diesem Jahr gehört Buffalo zu den Anwärtern auf die Vince Lombardi Trophy. Die Bills können die AFC East schon weit vor Ende der Regular Season gewinnen - die Jets, Dolphins und Patriots sind (zumindest bisher) keine ernsthafte Konkurrenz.

Heiß wird es in den Playoffs, wo es wohl wieder auf einen Showdown mit Patrick Mahomes hinauslaufen wird (denn das tut es ja irgendwie immer). In der jetzigen Form ist Buffalo wieder ein Gegner auf Augenhöhe.

3. Baltimore Ravens (6-3, Vorwoche: Platz 4)

Die Lauf-Offense der Ravens ist die beste, die die NFL seit langer Zeit gesehen hat. Derrick Henry ergänzt Dual-Threat-Quarterback Lamar Jackson perfekt, beim 41:10 erlief der "King" seine Touchdowns zehn und elf der laufenden Saison. Der zweimalige MVP Lamar kann sich vielleicht mehr denn je aufs Passen konzentrieren. Und tut das vielleicht besser denn je.

Einziger Schwachpunkt: die Passverteidigung. Doch die wurde mit Cornerback Tre'Davious White vor der Trade-Deadline adressiert. Passieren keine Anomalien wie gegen die Browns, ist Baltimore der stärkste Widersacher des Champions in der AFC.

2. Detroit Lions (7-1, Vorwoche: Platz 1)

Sechs Siege in Folge, souveräner Erfolg am vergangenen Spieltag bei den Green Bay Packers, ein Jared Goff, der seit einem Monat quasi keine Fehler macht, jetzt auch noch Za'Darius Smith als Ersatz für den verletzten Aiden Hutchinson: Es gibt gerade wenig, was gegen die Detroit Lions im Super Bowl spricht.

Auf NFC-Seite haben die Mannen von Head Coach Dan Campbell gerade jedenfalls keine wirkliche Konkurrenz. Dass es trotzdem einen Platz nach unten geht, liegt an einem Mann.

1. Kansas City Chiefs (8-0, Vorwoche: Platz 2)

Und der heißt Patrick Mahomes. Beim 30:24 gegen die Buccaneers machte der dreimalige Super-Bowl-Sieger sein bestes Spiel in dieser Saison. Mit DeAndre Hopkins scheint die Offense der Kansas City Chiefs endlich heißzulaufen; auch Travis Kelce findet endlich offenbar zu seiner Form.

Und wer zweimal hintereinander den Super Bowl gewonnen hat und nach neun Spieltagen noch ungeschlagen ist, verdient den Spitzenplatz im Power Ranking.

Mehr NFL-News
imago images 1018862484
News

Spektakulär: So wird die Bayern-Arena zum NFL-Tempel

  • 08.11.2024
  • 18:10 Uhr