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Borussia Mönchengladbach: Angreifer Robin Hack berichtet von Morddrohungen

  • Aktualisiert: 19.03.2025
  • 21:17 Uhr
  • Tobias Wiltschek

Robin Hack spricht öffentlich über übelste Drohungen und erklärt, was ihm in solchen Situationen hilft. Auch Ex-Nationalspieler Gerald Asamoah meldet sich zu Wort.

Die Hemmschwelle für persönliche Beleidigungen und Drohungen ist durch Social Media niedriger geworden.

Das bekommen auch Fußball-Stars zu spüren. Jüngstes Beispiel: Robin Hack. Der Flügelspieler von Borussia Mönchengladbach berichtete bei "At Broski – Die Sport-Show" sogar von Morddrohungen.

"Ich habe mal Morddrohungen erhalten, da fühlt man sich nicht wohl", sagte der 26-Jährige, der 26-Jährige, der 2023 von Arminia Bielefeld zu den Gladbachern gewechselt ist.

In solchen Fällen sei es sehr wichtig, vom Verein Unterstützung zu erfahren, so Hack: "Denn nicht jeder kann damit richtig umgehen und liest sich das immer wieder durch, was dann auch Einfluss auf alles andere nehmen kann."

Ex-Nationalspieler Gerald Asamoah, der auch in dem Podcast zu Gast war, äußerte sich ebenfalls kritisch über die zunehmenden Hass-Kommentare im Netz.

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Im Gegensatz zu seiner eigenen aktiven Zeit, hätten die Fans "mittlerweile so einen Zugriff, dass sie dir die Meinung geigen und dich beschimpfen oder loben dürfen", erklärte der 46-Jährige.

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