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Bundesliga

FC Bayern München: Wie viel Schuld trägt Thomas Tuchel?

  • Aktualisiert: 23.01.2024
  • 13:48 Uhr
  • Justin Kraft
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Die Niederlage gegen den SV Werder Bremen sorgt beim FC Bayern München für Unruhe. Thomas Tuchel steht trotz eines starken Punkteschnitts abermals unter Druck. Wie viel Verantwortung trägt er wirklich für die Formkrise des FCB?

Von Justin Kraft

Ein Spaziergang zu den nächsten drei Punkten sollte es für den FC Bayern München werden. Schließlich war am Sonntagnachmittag "lediglich" der SV Werder Bremen zu Gast.

Drei Auswärtspunkte holte das Team von Ole Werner bis zum Auftritt in München, die Bilanz in der Allianz Arena ist bekanntermaßen eine, über die man im Norden nur noch mit Galgenhumor sprach.

Alle Informationen zur Übertragung des Nachholspiels zwischen dem FC Bayern und Union Berlin findest du hier.

Doch schon in der ersten Halbzeit wurde klar: Das wird ein sehr langer Tag für den FC Bayern. Insbesondere nach dem Abseitstor von Justin Njinmah war den Münchnern vor allem eines anzumerken: Ratlosigkeit.

Bezeichnend dafür ist das Schauspiel, das sich aufmerksamen Fans in der 31. Minute darbot: Im Mittelkreis gestikulierten mehrere Bayern-Spieler wild in unterschiedliche Richtungen. Anspannung, Ideenlosigkeit und kein einheitlicher Weg – das sind die Eindrücke, die das Team gegen Bremen hinterließ.

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Und das eben auch nicht zum ersten Mal. Ebenso bezeichnend wie die mehreren kleinen Uneinigkeiten auf dem Platz ist die Erklärungsnot des Trainers. Nicht mal ein Jahr ist Thomas Tuchel im Amt und schon verfällt er in Plattitüden, die Beobachterinnen und Beobachter mit vielen offenen Fragen zurücklassen. Darunter: Wie viel Schuld hat Tuchel selbst an der aktuellen Form?

FC Bayern München: Thomas Tuchel lebt öffentlich Ratlosigkeit vor

"Es geht darum, Wettkampfmentalität, Härte, Biss und Leidenschaft zu zeigen – und nicht von Montag bis Mittwoch zu glänzen, wenn am Sonntag ein Spiel ansteht", erklärte Tuchel hinterher: "Wir müssen Lösungen finden, das ist nicht unser Anspruch. Wir haben gespielt, als ob wir in der Liga mit zehn Punkten führen würden und am Dienstag ein Champions-League-Spiel haben."

Der Transfer vom Trainingsplatz auf das Spielfeld gelinge nicht. Tatsächlich fällt die Ursachenforschung dafür schwer.

Der 50-Jährige aber wirkt trotz seiner riesigen Erfahrung ratlos, fast schon überfordert. Jemand, der in Mainz, Dortmund, Paris und London eigentlich alles gesehen haben müsste, was es im Fußball zu sehen gibt, scheint keine Antworten darauf zu finden, warum das Team immer wieder solche Auftritte zeigt.

Auch die Spieler tun sich schwer, finden keine Erklärungsansätze. "Man hat nicht das Gefühl, dass wir wissen, um was es geht", so Joshua Kimmich. "Das Thema haben wir schon öfter", sagte Thomas Müller. Dass man im Training oft eine positivere und bessere Energie habe.

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FC Bayern München: Taktische Probleme

"Wir waren zu träge, ohne Leben", führte Müller aus: "Da geht es darum, der Mannschaft anzusehen, wie sehr sie ein Tor braucht und will." Eine Frage der mentalen Einstellung? Vielleicht. Die Spieler sind nicht aus der Verantwortung zu nehmen, die Kreativität und auch die Tiefenläufe wird Tuchel ihnen nicht verbieten.

Doch auch taktisch trägt der Trainer im Moment nicht dazu bei, die Situation zu verbessern. Man müsse generell "die Herangehensweise hinterfragen", wurde Kimmich etwas deutlicher: "Man hat fast das ganze Spiel gesehen, dass wir zu statisch sind." Tatsächlich gab es mehrere Angriffe, in denen die Bayern zwar zahlreich im letzten Drittel positioniert waren, dort aber kaum für Bewegung sorgten.

<strong>FC Bayern München vs. Werder Bremen: Die Noten der Bayern-Stars</strong><br>Herber Rückschlag für den FC Bayern: Der Meister verlor überraschend zu Hause gegen Werder Bremen mit 0:1 (0:0) und hat bei einem Spiel weniger weiter sieben Punkte Rückstand auf Tabellenführer Bayer Leverkusen. Die Einzelkritik und die Noten für das Team von Trainer Thomas Tuchel.
FC Bayern München vs. Werder Bremen: Die Noten der Bayern-Stars
Herber Rückschlag für den FC Bayern: Der Meister verlor überraschend zu Hause gegen Werder Bremen mit 0:1 (0:0) und hat bei einem Spiel weniger weiter sieben Punkte Rückstand auf Tabellenführer Bayer Leverkusen. Die Einzelkritik und die Noten für das Team von Trainer Thomas Tuchel.
© Getty Images
<strong>Manuel Neuer</strong><br>Der Bayern-Kapitän hat mehr zu tun als er vermutlich erwartet hatte. Sicher gegen den frei stehenden Stage (8.) und dann mit einer Glanzparade bei Weisers abgefälschtem Schuss in den Winkel (24.). Beim 0:1 durch Mitchell Weiser (59.) chancenlos.<br><strong><em>ran</em>-Note:</strong> <strong>3</strong>
Manuel Neuer
Der Bayern-Kapitän hat mehr zu tun als er vermutlich erwartet hatte. Sicher gegen den frei stehenden Stage (8.) und dann mit einer Glanzparade bei Weisers abgefälschtem Schuss in den Winkel (24.). Beim 0:1 durch Mitchell Weiser (59.) chancenlos.
ran-Note: 3
© IMAGO/MIS
<strong>Konrad Laimer</strong><br>Der Österreicher hat sich mangels Alternativen rechts hinten festgespielt, hat bei Bremer Gegenstößen aber wie die gesamte Hintermannschaft Probleme. Rückt nach Kimmichs Auswechslung ins Mittelfeld, wo er mehr Dampf macht. Hat den meisten Ballbesitz bei Bayern.<br><strong><em>ran</em>-Note: 3</strong>
Konrad Laimer
Der Österreicher hat sich mangels Alternativen rechts hinten festgespielt, hat bei Bremer Gegenstößen aber wie die gesamte Hintermannschaft Probleme. Rückt nach Kimmichs Auswechslung ins Mittelfeld, wo er mehr Dampf macht. Hat den meisten Ballbesitz bei Bayern.
ran-Note: 3
© IMAGO/Jan Huebner
<strong>Dayot Upamecano</strong><br>Ordentliche Leistung des Franzosen, der bester Defensivakteur der Bayern ist. Putzt dank seiner Schnelligkeit gleich mehrfach hinten aus und scheitert vorne nur knapp an Werder-Keeper Zetterer (29.).<br><strong><em>ran</em>-Note: 3</strong>
Dayot Upamecano
Ordentliche Leistung des Franzosen, der bester Defensivakteur der Bayern ist. Putzt dank seiner Schnelligkeit gleich mehrfach hinten aus und scheitert vorne nur knapp an Werder-Keeper Zetterer (29.).
ran-Note: 3
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<strong>Matthijs de Ligt</strong><br>Versucht, die Bayern-Abwehr zu ordnen, was bei Werders Kontern aber nicht immer gelingt. Zu weit aufgerückt bei Njinmahs Tor, das aber wegen vorherigen Fouls zurückgenommen wird (25.). Lässt sich in der zweiten Hälfte etwas tiefer fallen.<br><strong><em>ran</em>-Note: 4</strong>
Matthijs de Ligt
Versucht, die Bayern-Abwehr zu ordnen, was bei Werders Kontern aber nicht immer gelingt. Zu weit aufgerückt bei Njinmahs Tor, das aber wegen vorherigen Fouls zurückgenommen wird (25.). Lässt sich in der zweiten Hälfte etwas tiefer fallen.
ran-Note: 4
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<strong>Alphonso Davies</strong><br>Erneut enttäuschende Vorstellung. Wenig Impulse nach vorne, zu viele Abspielfehler, auch defensiv mit Problemen. Lässt sich von Weiser vor dem 0:1 (59.) austanzen. Wird nach 65 Minuten zu spät ausgewechselt.<br><strong><em>ran</em>-Note: 5</strong>
Alphonso Davies
Erneut enttäuschende Vorstellung. Wenig Impulse nach vorne, zu viele Abspielfehler, auch defensiv mit Problemen. Lässt sich von Weiser vor dem 0:1 (59.) austanzen. Wird nach 65 Minuten zu spät ausgewechselt.
ran-Note: 5
© IMAGO/kolbert-press
<strong>Joshua Kimmich</strong><br>Versucht weitgehend, den Raum vor der Viererkette abzusichern, was ihm aber nicht immer gelingt. Immer wenn Werder das Spiel schnell macht, kommt die FCB-Defensive ins Schwimmen. Vernichtendes Signal, dass Tuchel ihn schon nach 65 Minuten bei einem Rückstand vom Platz holt.<br><strong><em>ran</em>-Note: 5</strong>
Joshua Kimmich
Versucht weitgehend, den Raum vor der Viererkette abzusichern, was ihm aber nicht immer gelingt. Immer wenn Werder das Spiel schnell macht, kommt die FCB-Defensive ins Schwimmen. Vernichtendes Signal, dass Tuchel ihn schon nach 65 Minuten bei einem Rückstand vom Platz holt.
ran-Note: 5
© Eibner
<strong>Raphael Guerreiro</strong><br>Der Portugiese erhält wie beim 3:0 gegen Hoffenheim erneut den Vorzug vor Leon Goretzka und agiert wieder sehr offensiv. Findet aber nicht ins Spiel, kaum gelungene Aktionen und viele Ballverluste.<br><strong><em>ran</em>-Note: 4</strong>
Raphael Guerreiro
Der Portugiese erhält wie beim 3:0 gegen Hoffenheim erneut den Vorzug vor Leon Goretzka und agiert wieder sehr offensiv. Findet aber nicht ins Spiel, kaum gelungene Aktionen und viele Ballverluste.
ran-Note: 4
© IMAGO/kolbert-press
<strong>Kingsley Coman</strong><br>Nach guter Trainingswoche darf der Rechtsaußen anstelle von Thomas Müller in der Startelf ran und braucht etwas Anlaufzeit. Dann mit einigen guten Aktionen, aber wenig zwingend.<br><strong><em>ran</em>-Note: 4</strong>
Kingsley Coman
Nach guter Trainingswoche darf der Rechtsaußen anstelle von Thomas Müller in der Startelf ran und braucht etwas Anlaufzeit. Dann mit einigen guten Aktionen, aber wenig zwingend.
ran-Note: 4
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<strong>Jamal Musiala</strong><br>Wieder der Dreh- und Angelpunkt im Münchner Angriffsspiel. Immer anspielbar, scheitert an Zetterer (22.). Nach der Pause nicht mehr ganz so auffällig.<br><strong><em>ran</em>-Note: 3</strong>
Jamal Musiala
Wieder der Dreh- und Angelpunkt im Münchner Angriffsspiel. Immer anspielbar, scheitert an Zetterer (22.). Nach der Pause nicht mehr ganz so auffällig.
ran-Note: 3
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<strong>Leroy Sane</strong><br>Macht auf links von Beginn an Tempo, ist viel in Bewegung und hat auch die besten Schusschancen in der ersten (7., 18.) sowie der zweiten Halbzeit (78., 83.). Findet aber immer wieder in Zetterer seinen Meister oder zielt knapp vorbei.<br><strong><em>ran</em>-Note: 3</strong>
Leroy Sane
Macht auf links von Beginn an Tempo, ist viel in Bewegung und hat auch die besten Schusschancen in der ersten (7., 18.) sowie der zweiten Halbzeit (78., 83.). Findet aber immer wieder in Zetterer seinen Meister oder zielt knapp vorbei.
ran-Note: 3
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<strong>Harry Kane</strong><br>Der Engländer kommt gegen die massive Bremer Deckung zunächst im Strafraum nicht zur Geltung, weshalb er sich immer wieder zurückfallen lässt. Kommt erst in der 50. Minute zu seiner ersten Chance, als er von der Strafraumgrenze übers Tor schießt. Verpasst per Kopf den Ausgleich (72.), weil er den Ball nicht mehr drücken kann.<br><strong><em>ran</em>-Note: 5</strong>
Harry Kane
Der Engländer kommt gegen die massive Bremer Deckung zunächst im Strafraum nicht zur Geltung, weshalb er sich immer wieder zurückfallen lässt. Kommt erst in der 50. Minute zu seiner ersten Chance, als er von der Strafraumgrenze übers Tor schießt. Verpasst per Kopf den Ausgleich (72.), weil er den Ball nicht mehr drücken kann.
ran-Note: 5
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<strong>Leon Goretzka</strong><br>Der Nationalspieler schmort 65 Minuten auf der Bank, ehe er für Guerrero in die Partie kommt. Gibt direkt Vollgas, gewinnt alle seine Zweikämpfe und legt auf Kane ab, der aber verpasst. Sein Kopfball geht knapp übers Tor (90.).<br><strong><em>ran</em>-Note: 3</strong>
Leon Goretzka
Der Nationalspieler schmort 65 Minuten auf der Bank, ehe er für Guerrero in die Partie kommt. Gibt direkt Vollgas, gewinnt alle seine Zweikämpfe und legt auf Kane ab, der aber verpasst. Sein Kopfball geht knapp übers Tor (90.).
ran-Note: 3
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<strong>Thomas Müller</strong><br>Der Routinier wird ebenfalls nach 65 Minuten für Kimmich eingewechselt, agiert allerdings wesentlich offensiver. Hat aber keine entscheidende Szene mehr.<br><strong><em>ran</em>-Note: 3</strong>
Thomas Müller
Der Routinier wird ebenfalls nach 65 Minuten für Kimmich eingewechselt, agiert allerdings wesentlich offensiver. Hat aber keine entscheidende Szene mehr.
ran-Note: 3
© IMAGO/Ulrich Wagner
<strong>Mathys Tel</strong><br>Der Youngster ist der dritte Wechsel in der 65. Minute. Er ersetzt Davies, spielt aber links vorne angesichts des Rückstands eher als zweite Spitze. Wie immer sehr engagiert, aber mit Pech: Scheitert kurz vor Schluss per Kopf an Zetterer und dem Pfosten (87.), kurz danach rauscht sein Schuss knapp vorbei, noch knapper ist es in der Nachspielzeit.<br><strong><em>ran</em>-Note: 3</strong>
Mathys Tel
Der Youngster ist der dritte Wechsel in der 65. Minute. Er ersetzt Davies, spielt aber links vorne angesichts des Rückstands eher als zweite Spitze. Wie immer sehr engagiert, aber mit Pech: Scheitert kurz vor Schluss per Kopf an Zetterer und dem Pfosten (87.), kurz danach rauscht sein Schuss knapp vorbei, noch knapper ist es in der Nachspielzeit.
ran-Note: 3
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<strong>Eric Maxim Choupo-Moting</strong><br>Der Kameruner kommt nach 84 Minuten als dritte Spitze für Coman, kann aber auch nicht mehr für die Wende sorgen. Immerhin liefert er eine schöne Flanke auf Tel.<br><strong><em>ran</em>-Note: Ohne Bewertung</strong>
Eric Maxim Choupo-Moting
Der Kameruner kommt nach 84 Minuten als dritte Spitze für Coman, kann aber auch nicht mehr für die Wende sorgen. Immerhin liefert er eine schöne Flanke auf Tel.
ran-Note: Ohne Bewertung
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<strong>FC Bayern München vs. Werder Bremen: Die Noten der Bayern-Stars</strong><br>Herber Rückschlag für den FC Bayern: Der Meister verlor überraschend zu Hause gegen Werder Bremen mit 0:1 (0:0) und hat bei einem Spiel weniger weiter sieben Punkte Rückstand auf Tabellenführer Bayer Leverkusen. Die Einzelkritik und die Noten für das Team von Trainer Thomas Tuchel.
<strong>Manuel Neuer</strong><br>Der Bayern-Kapitän hat mehr zu tun als er vermutlich erwartet hatte. Sicher gegen den frei stehenden Stage (8.) und dann mit einer Glanzparade bei Weisers abgefälschtem Schuss in den Winkel (24.). Beim 0:1 durch Mitchell Weiser (59.) chancenlos.<br><strong><em>ran</em>-Note:</strong> <strong>3</strong>
<strong>Konrad Laimer</strong><br>Der Österreicher hat sich mangels Alternativen rechts hinten festgespielt, hat bei Bremer Gegenstößen aber wie die gesamte Hintermannschaft Probleme. Rückt nach Kimmichs Auswechslung ins Mittelfeld, wo er mehr Dampf macht. Hat den meisten Ballbesitz bei Bayern.<br><strong><em>ran</em>-Note: 3</strong>
<strong>Dayot Upamecano</strong><br>Ordentliche Leistung des Franzosen, der bester Defensivakteur der Bayern ist. Putzt dank seiner Schnelligkeit gleich mehrfach hinten aus und scheitert vorne nur knapp an Werder-Keeper Zetterer (29.).<br><strong><em>ran</em>-Note: 3</strong>
<strong>Matthijs de Ligt</strong><br>Versucht, die Bayern-Abwehr zu ordnen, was bei Werders Kontern aber nicht immer gelingt. Zu weit aufgerückt bei Njinmahs Tor, das aber wegen vorherigen Fouls zurückgenommen wird (25.). Lässt sich in der zweiten Hälfte etwas tiefer fallen.<br><strong><em>ran</em>-Note: 4</strong>
<strong>Alphonso Davies</strong><br>Erneut enttäuschende Vorstellung. Wenig Impulse nach vorne, zu viele Abspielfehler, auch defensiv mit Problemen. Lässt sich von Weiser vor dem 0:1 (59.) austanzen. Wird nach 65 Minuten zu spät ausgewechselt.<br><strong><em>ran</em>-Note: 5</strong>
<strong>Joshua Kimmich</strong><br>Versucht weitgehend, den Raum vor der Viererkette abzusichern, was ihm aber nicht immer gelingt. Immer wenn Werder das Spiel schnell macht, kommt die FCB-Defensive ins Schwimmen. Vernichtendes Signal, dass Tuchel ihn schon nach 65 Minuten bei einem Rückstand vom Platz holt.<br><strong><em>ran</em>-Note: 5</strong>
<strong>Raphael Guerreiro</strong><br>Der Portugiese erhält wie beim 3:0 gegen Hoffenheim erneut den Vorzug vor Leon Goretzka und agiert wieder sehr offensiv. Findet aber nicht ins Spiel, kaum gelungene Aktionen und viele Ballverluste.<br><strong><em>ran</em>-Note: 4</strong>
<strong>Kingsley Coman</strong><br>Nach guter Trainingswoche darf der Rechtsaußen anstelle von Thomas Müller in der Startelf ran und braucht etwas Anlaufzeit. Dann mit einigen guten Aktionen, aber wenig zwingend.<br><strong><em>ran</em>-Note: 4</strong>
<strong>Jamal Musiala</strong><br>Wieder der Dreh- und Angelpunkt im Münchner Angriffsspiel. Immer anspielbar, scheitert an Zetterer (22.). Nach der Pause nicht mehr ganz so auffällig.<br><strong><em>ran</em>-Note: 3</strong>
<strong>Leroy Sane</strong><br>Macht auf links von Beginn an Tempo, ist viel in Bewegung und hat auch die besten Schusschancen in der ersten (7., 18.) sowie der zweiten Halbzeit (78., 83.). Findet aber immer wieder in Zetterer seinen Meister oder zielt knapp vorbei.<br><strong><em>ran</em>-Note: 3</strong>
<strong>Harry Kane</strong><br>Der Engländer kommt gegen die massive Bremer Deckung zunächst im Strafraum nicht zur Geltung, weshalb er sich immer wieder zurückfallen lässt. Kommt erst in der 50. Minute zu seiner ersten Chance, als er von der Strafraumgrenze übers Tor schießt. Verpasst per Kopf den Ausgleich (72.), weil er den Ball nicht mehr drücken kann.<br><strong><em>ran</em>-Note: 5</strong>
<strong>Leon Goretzka</strong><br>Der Nationalspieler schmort 65 Minuten auf der Bank, ehe er für Guerrero in die Partie kommt. Gibt direkt Vollgas, gewinnt alle seine Zweikämpfe und legt auf Kane ab, der aber verpasst. Sein Kopfball geht knapp übers Tor (90.).<br><strong><em>ran</em>-Note: 3</strong>
<strong>Thomas Müller</strong><br>Der Routinier wird ebenfalls nach 65 Minuten für Kimmich eingewechselt, agiert allerdings wesentlich offensiver. Hat aber keine entscheidende Szene mehr.<br><strong><em>ran</em>-Note: 3</strong>
<strong>Mathys Tel</strong><br>Der Youngster ist der dritte Wechsel in der 65. Minute. Er ersetzt Davies, spielt aber links vorne angesichts des Rückstands eher als zweite Spitze. Wie immer sehr engagiert, aber mit Pech: Scheitert kurz vor Schluss per Kopf an Zetterer und dem Pfosten (87.), kurz danach rauscht sein Schuss knapp vorbei, noch knapper ist es in der Nachspielzeit.<br><strong><em>ran</em>-Note: 3</strong>
<strong>Eric Maxim Choupo-Moting</strong><br>Der Kameruner kommt nach 84 Minuten als dritte Spitze für Coman, kann aber auch nicht mehr für die Wende sorgen. Immerhin liefert er eine schöne Flanke auf Tel.<br><strong><em>ran</em>-Note: Ohne Bewertung</strong>

Kaum gegenläufige Bewegungen, so gut wie keine Tiefenläufe in die Schnittstellen der Bremer Fünferkette. Oft werden die Passgeber kritisiert, wenn sie das Spiel verschleppen oder insgesamt zu abwartend agieren. Mehrfach war vor allem bei Kimmich zu beobachten, dass er den Ball lange am Fuß behielt, um letztendlich doch einen Querpass zu spielen.

Doch nur selten war er das Hauptproblem. Wen hätte er anspielen sollen? Wer lief sich frei? Wer zeigte die anschließend viel zitierte "Energie"? "Das Leben, die Freude, durch den tiefen Block zu kommen" habe gefehlt, sagte Müller treffend. Die Bayern hatten am Wochenende kein Passgeber-, sondern ein Passempfängerproblem.

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Wie viel Verantwortung trägt Tuchel?

Wie sehr aber trägt dieses Problem die Handschrift von Tuchel? Das ist schwer auszumachen, doch wirklich wiederkehrende Abläufe und Muster sind im Angriffsspiel aktuell nicht zu erkennen. Es ist nicht neu, dass sich die Tuchel-Bayern schwer mit tiefstehenden Gegnern tun – und das, obwohl sie allein in der Bundesliga bereits 52 Tore erzielt haben.

Auffällig ist, dass kaum auf Seitenverlagerungen gesetzt wird. Die Münchner verlagern das Spiel nur sehr langsam und schleppend von einem auf den anderen Flügel, kommen dadurch nur selten in Überzahlsituationen.

Kingsley Coman und Leroy Sane waren häufig in Gleich- oder gar Unterzahl, konnten ihre Stärken im Dribbling nur selten einbringen. Bayern macht das Spiel auch nicht sehr breit, was Vorteile im Kombinationsspiel und Gegenpressing haben kann, gegen tiefstehende Gegner aber auch dazu führt, dass die engen Räume noch enger werden.

Und auch gegen den Ball fehlte den Münchnern gegen Bremen der Zugriff. Eigentlich hätte es das Ziel sein müssen, das Spiel von der ersten Minute an zu dominieren, verunsicherte Bremer unter Druck zu setzen. Doch das Anlaufverhalten wirkte halbherzig.

Thomas Tuchel: Fragwürdige Wechselpolitik

Tuchel gelingt es derzeit auch inhaltlich nicht, die richtigen Antworten zu finden. Seine Wechsel verpuffen oft oder kommen zu spät. Zur Halbzeit stellte Tuchel zwar um – Raphael Guerreiro positionierte sich insgesamt tiefer, um Kimmich zu unterstützen –, doch personell änderte er nichts. Seine taktische Veränderung funktionierte nicht. Stand Guerreiro zuvor zu hoch, um sich am Spielaufbau beteiligen zu können, stand er fortan meist zu tief.

Erst nach 65 Minuten gab es einen Dreifachwechsel und damit verbunden eine deutlich offensivere Ausrichtung. Sane und Coman tauschten die Seiten, agierten nun invers. Spätestens mit der Einwechslung von Eric Maxim Choupo-Moting (84.) gingen die Bayern aber endgültig auf Flanken. Ein taktischer Widerspruch.

<strong>Transfergerüchte des FC Bayern München</strong><br>
                Die Saison 2023/24 geht in die finale Phase. Wie immer gibt es rund um den FC Bayern unzählige Spekulationen in Sachen Transfers. Welche Spieler werden im Sommer verpflichtet? Wer könnte gehen?&nbsp;<strong><em>ran</em></strong> zeigt die Gerüchte rund um die Münchner. (Stand: 12. Mai 2024)
Transfergerüchte des FC Bayern München
Die Saison 2023/24 geht in die finale Phase. Wie immer gibt es rund um den FC Bayern unzählige Spekulationen in Sachen Transfers. Welche Spieler werden im Sommer verpflichtet? Wer könnte gehen? ran zeigt die Gerüchte rund um die Münchner. (Stand: 12. Mai 2024)
© Imago
<strong>Adam Wharton (Crystal Palace)</strong><br>Wie die "Sun" berichtet, sollen die Bayern um Crystal-Palace-Juwel Adam Wharton buhlen. Demnach seien die Münchner bereit, ein Angebot für den 20 Jahre alten Mittelfeldspieler abzugeben. Allerdings wäre Wharton&nbsp; kein Schnäppchen, sein Wert wird auf 70 Millionen Euro geschätzt. Zudem läuft sein Vertrag noch langfristig bis 2029. Erst Anfang 2024 wechselte er von ...&nbsp;
Adam Wharton (Crystal Palace)
Wie die "Sun" berichtet, sollen die Bayern um Crystal-Palace-Juwel Adam Wharton buhlen. Demnach seien die Münchner bereit, ein Angebot für den 20 Jahre alten Mittelfeldspieler abzugeben. Allerdings wäre Wharton  kein Schnäppchen, sein Wert wird auf 70 Millionen Euro geschätzt. Zudem läuft sein Vertrag noch langfristig bis 2029. Erst Anfang 2024 wechselte er von ... 
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<strong>Adam Wharton (Crystal Palace)</strong><br>... den Blackburn Rovers nach London, entwickelte sich auf Anhieb zum Stammspieler, auch unter dem neuen Coach Oliver Glasner. Bereits vor dem Crystal-Palace-Wechsel sollen die Bayern das Talent im Blick gehabt haben. In München legte man ihm demnach einen Entwicklungsplan über 18 Monate vor, bei den Londonern war er hingegen direkt für die erste Mannschaft eingeplant.&nbsp;
Adam Wharton (Crystal Palace)
... den Blackburn Rovers nach London, entwickelte sich auf Anhieb zum Stammspieler, auch unter dem neuen Coach Oliver Glasner. Bereits vor dem Crystal-Palace-Wechsel sollen die Bayern das Talent im Blick gehabt haben. In München legte man ihm demnach einen Entwicklungsplan über 18 Monate vor, bei den Londonern war er hingegen direkt für die erste Mannschaft eingeplant. 
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<strong>Estevao (Palmeiras Sao Paulo)</strong><br>Laut brasilianischen Medien soll der FC Bayern ein Angebot für Estevao vorbereiten. Der 17-Jährige gilt in seiner Heimat als Wunderkind. Zuletzt war auch darüber berichtet worden, dass der FC Chelsea sich mit dem Youngster bereits mündlich einig sein soll, der FCB wolle den Deal nun mit einem besseren Angebot "hijacken".&nbsp; Das Gesamtpaket für den Flügelstürmer soll rund 60 Millionen Euro betragen.
Estevao (Palmeiras Sao Paulo)
Laut brasilianischen Medien soll der FC Bayern ein Angebot für Estevao vorbereiten. Der 17-Jährige gilt in seiner Heimat als Wunderkind. Zuletzt war auch darüber berichtet worden, dass der FC Chelsea sich mit dem Youngster bereits mündlich einig sein soll, der FCB wolle den Deal nun mit einem besseren Angebot "hijacken".  Das Gesamtpaket für den Flügelstürmer soll rund 60 Millionen Euro betragen.
© TheNews2
<strong>Daniel Peretz (FC Bayern München)</strong><br>Torhüter Daniel Peretz ist seit seinem Wechsel zum FC Bayern quasi kein Faktor. Nun soll der Israeli ausgeliehen werden. Wie "Sky" berichtet, sind vor allem die beiden dänischen Top-Klubs Bröndby IF und der FC Kopenhagen interessiert. Auch der RSC Anderlecht soll Interesse angemeldet haben. Peretz stand erst in einem Pflichtspiel auf dem Feld (4:0 bei Preußen Münster).
Daniel Peretz (FC Bayern München)
Torhüter Daniel Peretz ist seit seinem Wechsel zum FC Bayern quasi kein Faktor. Nun soll der Israeli ausgeliehen werden. Wie "Sky" berichtet, sind vor allem die beiden dänischen Top-Klubs Bröndby IF und der FC Kopenhagen interessiert. Auch der RSC Anderlecht soll Interesse angemeldet haben. Peretz stand erst in einem Pflichtspiel auf dem Feld (4:0 bei Preußen Münster).
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<strong>Theo Hernandez (AC Mailand)</strong><br>Kommt der nächste Hernandez zu den Bayern? Vier Jahre spielte Lucas Hernandez bei den Bayern. Nun sollen sich die FCB-Verantwortlichen mit dessen Bruder Theo einig sein. Das berichtet die spanische Zeitung "Mundo Deportivo." Demnach soll der Linksverteidiger dem Klub bereits das Ja-Wort gegeben haben. Nun fehle nur noch die Einigung mit dem aktuellen Arbeitgeber des 27-Jährigen. Die kolportierte Ablöse liegt bei 70 bis 80 Millionen.
Theo Hernandez (AC Mailand)
Kommt der nächste Hernandez zu den Bayern? Vier Jahre spielte Lucas Hernandez bei den Bayern. Nun sollen sich die FCB-Verantwortlichen mit dessen Bruder Theo einig sein. Das berichtet die spanische Zeitung "Mundo Deportivo." Demnach soll der Linksverteidiger dem Klub bereits das Ja-Wort gegeben haben. Nun fehle nur noch die Einigung mit dem aktuellen Arbeitgeber des 27-Jährigen. Die kolportierte Ablöse liegt bei 70 bis 80 Millionen.
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<strong>Alphonso Davies (FC Bayern München)</strong><br>Mit der angeblichen Hernandez-Einigung wird der Abgang von Linksverteidiger Alphonso Davies wahrscheinlicher. Der Kanadier steht bei Real Madrid auf der Einkaufsliste steht. Laut Transferexperte Ekrem Konur soll sich aber auch Manchester City um Davies bemühen. Ein ausgewiesener Linksverteidiger von europäischer Klasse fehlt den Citizens aktuell im Kader. Aktuell übernimmt der eigentliche Innenverteidiger Josko Gvardiol diese Aufgabe.
Alphonso Davies (FC Bayern München)
Mit der angeblichen Hernandez-Einigung wird der Abgang von Linksverteidiger Alphonso Davies wahrscheinlicher. Der Kanadier steht bei Real Madrid auf der Einkaufsliste steht. Laut Transferexperte Ekrem Konur soll sich aber auch Manchester City um Davies bemühen. Ein ausgewiesener Linksverteidiger von europäischer Klasse fehlt den Citizens aktuell im Kader. Aktuell übernimmt der eigentliche Innenverteidiger Josko Gvardiol diese Aufgabe.
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<strong>Florian Wirtz (Bayer Leverkusen)</strong><br>Der FC Bayern würde Florian Wirtz grundsätzlich gerne verpflichten. Das hat Max Eberl bei "Welt.tv" bestätigt. "Wenn ein Spieler wie Wirtz verfügbar ist, müssen wir ihn in Betracht ziehen", erklärte der Sportvorstand. Ob Leverkusens bis 2027 gebundener Jung-Star allerdings auch nach München will, konnte Eberl nicht beurteilen. "So ein Spieler kann auch absagen", erklärte Eberl ...
Florian Wirtz (Bayer Leverkusen)
Der FC Bayern würde Florian Wirtz grundsätzlich gerne verpflichten. Das hat Max Eberl bei "Welt.tv" bestätigt. "Wenn ein Spieler wie Wirtz verfügbar ist, müssen wir ihn in Betracht ziehen", erklärte der Sportvorstand. Ob Leverkusens bis 2027 gebundener Jung-Star allerdings auch nach München will, konnte Eberl nicht beurteilen. "So ein Spieler kann auch absagen", erklärte Eberl ...
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<strong>Florian Wirtz (Bayer Leverkusen)</strong><br>Tatsächlich dürfte Leverkusen bis zu 150 Millionen Euro für den 21-Jährigen verlangen, der im Fokus von Top-Klubs aus ganz Europa steht. Eberl würde das aber nicht grundsätzlich abschrecken. "Der FC Bayern hat im letzten Sommer mit Harry Kane einen absoluten Top-Star verpflichtet und damit gezeigt, dass der Verein in der Lage ist, solche Summen auszugeben", sagte er.
Florian Wirtz (Bayer Leverkusen)
Tatsächlich dürfte Leverkusen bis zu 150 Millionen Euro für den 21-Jährigen verlangen, der im Fokus von Top-Klubs aus ganz Europa steht. Eberl würde das aber nicht grundsätzlich abschrecken. "Der FC Bayern hat im letzten Sommer mit Harry Kane einen absoluten Top-Star verpflichtet und damit gezeigt, dass der Verein in der Lage ist, solche Summen auszugeben", sagte er.
© Philippe Ruiz
<strong>Bernardo Silva (Manchester City)</strong><br>Der spanische Radiosender "Catalunya Radio" berichtet im Podcast "Barca Reservat", dass die Münchner "fest entschlossen" seien, Bernardo Silva zu verpflichten und der Transfer "hohe Priorität" genieße. Kontakt zur Spielerseite sei bereits aufgenommen worden. Der 29-Jährige soll eine Ausstiegsklausel in Höhe von rund 59 Millionen Euro in seinem bis 2026 laufendenden Vertrag bei Manchester City haben.
Bernardo Silva (Manchester City)
Der spanische Radiosender "Catalunya Radio" berichtet im Podcast "Barca Reservat", dass die Münchner "fest entschlossen" seien, Bernardo Silva zu verpflichten und der Transfer "hohe Priorität" genieße. Kontakt zur Spielerseite sei bereits aufgenommen worden. Der 29-Jährige soll eine Ausstiegsklausel in Höhe von rund 59 Millionen Euro in seinem bis 2026 laufendenden Vertrag bei Manchester City haben.
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<strong>Joshua Kimmich (FC Bayern München)</strong><br>Der FC Barcelona hat Joshua Kimmich offenbar zu seinem Transferziel Nummer eins erklärt. Das berichtet die "Mundo Deportivo". Der 29-Jährige sei demnach der absolute Wunschspieler von Trainer Xavi, der erst kürzlich doch seinen Verbleib bei den Katalanen über die Saison hinaus verkündet hatte.
Joshua Kimmich (FC Bayern München)
Der FC Barcelona hat Joshua Kimmich offenbar zu seinem Transferziel Nummer eins erklärt. Das berichtet die "Mundo Deportivo". Der 29-Jährige sei demnach der absolute Wunschspieler von Trainer Xavi, der erst kürzlich doch seinen Verbleib bei den Katalanen über die Saison hinaus verkündet hatte.
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<strong>Joshua Kimmich (FC Bayern München)</strong><br>Kimmich soll in Barcelona die lange gesuchte Dauerlösung als Nachfolger von Sergio Busquets werden. Sein Vertrag in München läuft noch bis 2025. Barca sei dem Bericht zufolge optimistisch, den Nationalspieler für eine Ablöse zwischen 30 und 35 Millionen Euro verpflichten zu können.
Joshua Kimmich (FC Bayern München)
Kimmich soll in Barcelona die lange gesuchte Dauerlösung als Nachfolger von Sergio Busquets werden. Sein Vertrag in München läuft noch bis 2025. Barca sei dem Bericht zufolge optimistisch, den Nationalspieler für eine Ablöse zwischen 30 und 35 Millionen Euro verpflichten zu können.
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<strong>Frenkie de Jong (FC Barcelona)</strong><br>Was wäre ein Transfersommer ohne Wechselgerüchte um Frenkie de Jong? Irgendwie unvorstellbar. Diesmal liefert die "AS" aus Spanien das Futter. Demnach gilt der Niederländer beim FC Barcelona wegen seines hohen Gehaltes und der nicht dazu passenden Leistungen als Verkaufskandidat. Und diesmal soll der Blondschopf trotz noch zwei Jahren Vertragslaufzeit offener für einen Abschied sein ...
Frenkie de Jong (FC Barcelona)
Was wäre ein Transfersommer ohne Wechselgerüchte um Frenkie de Jong? Irgendwie unvorstellbar. Diesmal liefert die "AS" aus Spanien das Futter. Demnach gilt der Niederländer beim FC Barcelona wegen seines hohen Gehaltes und der nicht dazu passenden Leistungen als Verkaufskandidat. Und diesmal soll der Blondschopf trotz noch zwei Jahren Vertragslaufzeit offener für einen Abschied sein ...
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<strong>Frenkie de Jong (FC Barcelona)</strong><br>Da trifft es sich gut, dass Bayerns wahrscheinlich neuer Trainer Ralf Rangnick großes Interesse an de Jong zeigen soll. Diesen wollte der ÖFB-Coach laut dem britischen Portal "HITC" bereits während seiner Zeit bei Manchester United verpflichten. Der Niederländer wurde schon vor geraumer Zeit mit dem deutschen Rekordmeister in Verbindung gebracht. Der Preis würde sich wohl auf etwa 70 Millionen Euro belaufen.
Frenkie de Jong (FC Barcelona)
Da trifft es sich gut, dass Bayerns wahrscheinlich neuer Trainer Ralf Rangnick großes Interesse an de Jong zeigen soll. Diesen wollte der ÖFB-Coach laut dem britischen Portal "HITC" bereits während seiner Zeit bei Manchester United verpflichten. Der Niederländer wurde schon vor geraumer Zeit mit dem deutschen Rekordmeister in Verbindung gebracht. Der Preis würde sich wohl auf etwa 70 Millionen Euro belaufen.
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<strong>Jeremie Frimpong (Bayer Leverkusen)</strong><br>Bei Meister Bayer Leverkusen überragt unter anderem Rechtsverteidiger Jeremie Frimpong. Laut "Bild" sollen sich die Münchner bereits in konkreten Gesprächen mit dem Management des Niederländers befinden. Im Sommer wäre der 23-Jährige dank einer Ausstiegsklausel für etwa 40 Millionen Euro zu haben.
Jeremie Frimpong (Bayer Leverkusen)
Bei Meister Bayer Leverkusen überragt unter anderem Rechtsverteidiger Jeremie Frimpong. Laut "Bild" sollen sich die Münchner bereits in konkreten Gesprächen mit dem Management des Niederländers befinden. Im Sommer wäre der 23-Jährige dank einer Ausstiegsklausel für etwa 40 Millionen Euro zu haben.
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<strong>Ferland Mendy (Real Madrid)<br></strong>Laut der französischen Zeitung "L'Équipe" soll der FC Bayern an Linksverteidiger Ferland Mendy von Real Madrid interessiert sein. Der 28-Jährige steht noch bis 2025 bei den "Königlichen" unter Vertrag und könnte dem Bericht zufolge wohl in einem Tauschgeschäft mit Alphonso Davies nach München wechseln, bei dem ein Abgang zu den Madrilenen immer wahrscheinlicher wird.
Ferland Mendy (Real Madrid)
Laut der französischen Zeitung "L'Équipe" soll der FC Bayern an Linksverteidiger Ferland Mendy von Real Madrid interessiert sein. Der 28-Jährige steht noch bis 2025 bei den "Königlichen" unter Vertrag und könnte dem Bericht zufolge wohl in einem Tauschgeschäft mit Alphonso Davies nach München wechseln, bei dem ein Abgang zu den Madrilenen immer wahrscheinlicher wird.
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<strong>Thomas Tuchel (FC Bayern München)</strong><br>Der aktuelle Bayern-Trainer hat scheinbar beste Aussichten auf einen neuen Job. Wie der "Kicker" berichtet, soll Thomas Tuchel bei Manchester United auf der Kandidatenliste ganz oben stehen. Der 50-Jährige habe bereits Kontakt mit dem englischen Rekordmeister gehabt. United-Miteigentümer James Ratcliffe soll sich für den Fall eines Rauswurfs von Chefcoach Erik ten Hag bei Tuchel erkundigt haben.
Thomas Tuchel (FC Bayern München)
Der aktuelle Bayern-Trainer hat scheinbar beste Aussichten auf einen neuen Job. Wie der "Kicker" berichtet, soll Thomas Tuchel bei Manchester United auf der Kandidatenliste ganz oben stehen. Der 50-Jährige habe bereits Kontakt mit dem englischen Rekordmeister gehabt. United-Miteigentümer James Ratcliffe soll sich für den Fall eines Rauswurfs von Chefcoach Erik ten Hag bei Tuchel erkundigt haben.
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<strong>Ronald Araujo (FC Barcelona)</strong><br>Die finanziell angespannte Situation zwingt den FC Barcelona wohl im Sommer 2024 zu Spielerverkäufen. Dies berichtet die Zeitung "Sport". Dieser Umstand könnte auch für den FC Bayern interessant sei, denn den Münchnern wurde zuletzt angebliches Interesse an Innenverteidiger Ronald Araujo nachgesagt. Bislang galt beim Uruguayer die Summe von 100 Millionen Euro ...
Ronald Araujo (FC Barcelona)
Die finanziell angespannte Situation zwingt den FC Barcelona wohl im Sommer 2024 zu Spielerverkäufen. Dies berichtet die Zeitung "Sport". Dieser Umstand könnte auch für den FC Bayern interessant sei, denn den Münchnern wurde zuletzt angebliches Interesse an Innenverteidiger Ronald Araujo nachgesagt. Bislang galt beim Uruguayer die Summe von 100 Millionen Euro ...
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<strong>Ronald Araujo (FC Barcelona)</strong><br>...&nbsp; Ablöse als Schmerzgrenze der Katalanen. Doch nun dürfte der 25-Jährige wohl deutlich günstiger zu haben sein, wie es im Bericht heißt. Demnach soll Barca bereits ab rund 80 Millionen Euro gesprächsbereit sein. Allerdings gibt es wohl unter den Barca-Bossen keine klare Tendenz bezüglich eines Verkaufs oder Verbleibs, auch Präsident Joan Laporta sei unentschlossen.
Ronald Araujo (FC Barcelona)
...  Ablöse als Schmerzgrenze der Katalanen. Doch nun dürfte der 25-Jährige wohl deutlich günstiger zu haben sein, wie es im Bericht heißt. Demnach soll Barca bereits ab rund 80 Millionen Euro gesprächsbereit sein. Allerdings gibt es wohl unter den Barca-Bossen keine klare Tendenz bezüglich eines Verkaufs oder Verbleibs, auch Präsident Joan Laporta sei unentschlossen.
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<strong>Minjae Kim (FC Bayern München)</strong><br>Als "Monster" geholt ist Minjae Kim beim FC Bayern München bestenfalls nur noch dritte Wahl. Das italienische Portal "Il Mattino" bringt daher eine Rückkehr zur SSC Napoli ins Gespräch. Die Süditaliener könnten sich jedoch nur eine Leihe leisten, der FC Bayern dürfte Kim auch kaum bereits wieder verkaufen wollen. Doch auch dieses Szenario ist eher unwahrscheinlich.
Minjae Kim (FC Bayern München)
Als "Monster" geholt ist Minjae Kim beim FC Bayern München bestenfalls nur noch dritte Wahl. Das italienische Portal "Il Mattino" bringt daher eine Rückkehr zur SSC Napoli ins Gespräch. Die Süditaliener könnten sich jedoch nur eine Leihe leisten, der FC Bayern dürfte Kim auch kaum bereits wieder verkaufen wollen. Doch auch dieses Szenario ist eher unwahrscheinlich.
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<strong>Jamal Musiala (FC Bayern München)</strong><br>Zuletzt wurde von der Zeitung "Independent" berichtet, dass sich die Anzeichen verdichten, Manchester City könnte das Werben um Bayern-Star Jamal Musiala intensivieren. Im Bericht wurde damit argumentiert, dass die "Citizens" der Favorit auf eine Verpflichtung des 21-Jährigen sind, sollte dieser sich zu einem Bayern-Abgang entschließen. Wie nun wiederum das ...
Jamal Musiala (FC Bayern München)
Zuletzt wurde von der Zeitung "Independent" berichtet, dass sich die Anzeichen verdichten, Manchester City könnte das Werben um Bayern-Star Jamal Musiala intensivieren. Im Bericht wurde damit argumentiert, dass die "Citizens" der Favorit auf eine Verpflichtung des 21-Jährigen sind, sollte dieser sich zu einem Bayern-Abgang entschließen. Wie nun wiederum das ...
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<strong>Jamal Musiala (FC Bayern München)</strong><br>... Radionetzwerk "TeamTalk" vermeldet, soll ManCity bei Musiala mit einer möglichen Ablösesumme im Bereich von 140 Millionen Euro kalkulieren. Damit wäre der deutsche Nationalspieler der teuerste Neuzugang in der Geschichte von ManCity. Bislang ist dies Jack Grealish, für den City wohl um die 120 Millionen Euro ausgegeben hat. Die Bayern ...
Jamal Musiala (FC Bayern München)
... Radionetzwerk "TeamTalk" vermeldet, soll ManCity bei Musiala mit einer möglichen Ablösesumme im Bereich von 140 Millionen Euro kalkulieren. Damit wäre der deutsche Nationalspieler der teuerste Neuzugang in der Geschichte von ManCity. Bislang ist dies Jack Grealish, für den City wohl um die 120 Millionen Euro ausgegeben hat. Die Bayern ...
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<strong>Jamal Musiala (FC Bayern München)</strong><br>... wollen ihrerseits wohl weiterhin mit Musiala verlängern, der aktuelle Vertrag läuft noch bis 2026. Dass die Münchner Musiala schon im Sommer 2024 ziehen lassen, gilt daher als beinahe ausgeschlossen. Anders könnte es ein Jahr später aussehen, sollte Musiala bis dahin seinen Kontrakt nicht vorzeitig verlängert haben.
Jamal Musiala (FC Bayern München)
... wollen ihrerseits wohl weiterhin mit Musiala verlängern, der aktuelle Vertrag läuft noch bis 2026. Dass die Münchner Musiala schon im Sommer 2024 ziehen lassen, gilt daher als beinahe ausgeschlossen. Anders könnte es ein Jahr später aussehen, sollte Musiala bis dahin seinen Kontrakt nicht vorzeitig verlängert haben.
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<strong>Chris Führich (VfB Stuttgart)</strong><br>Der FC Bayern soll laut "Bild" bei Chris Führich in der Pole Position sein. Dem Bericht nach tendiert der 27 Jahre alte VfB-Star zu einem Wechsel nach München und würde damit den angeblich ebenfalls interessierten Klubs Borussia Dortmund, RB Leipzig und Bayer Leverkusen eine Absage erteilen.&nbsp;Demnach sei der frühere Dortmunder ausgerechnet...&nbsp;
Chris Führich (VfB Stuttgart)
Der FC Bayern soll laut "Bild" bei Chris Führich in der Pole Position sein. Dem Bericht nach tendiert der 27 Jahre alte VfB-Star zu einem Wechsel nach München und würde damit den angeblich ebenfalls interessierten Klubs Borussia Dortmund, RB Leipzig und Bayer Leverkusen eine Absage erteilen. Demnach sei der frühere Dortmunder ausgerechnet... 
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<strong>Chris Führich (VfB Stuttgart)</strong><br>... Bayern-Fan, allerdings haben die Münchner noch keine Schritte eingeleitet, um Führich zu holen. In Sachen Ablösesumme gibt es wohl keine Probleme, da Führich seinen Vertrag mit festgeschriebener Ausstiegsklausel erst im Februar verlängert hat. Sollten die Schwaben sich für die Champions League qualifizieren, liegt die Ausstiegsklausel demnach bei 23,5 Millionen Euro.
Chris Führich (VfB Stuttgart)
... Bayern-Fan, allerdings haben die Münchner noch keine Schritte eingeleitet, um Führich zu holen. In Sachen Ablösesumme gibt es wohl keine Probleme, da Führich seinen Vertrag mit festgeschriebener Ausstiegsklausel erst im Februar verlängert hat. Sollten die Schwaben sich für die Champions League qualifizieren, liegt die Ausstiegsklausel demnach bei 23,5 Millionen Euro.
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<strong>Joshua Kimmich und Leon Goretzka (beide FC Bayern München)</strong><br>Die "Sport Bild" berichtet, dass beim FC Bayern ein Umbruch stattfinden wird - ein Großteil des Kaders soll auf dem Prüfstand stehen. So auch Joshua Kimmich und Leon Goretzka. Laut Bericht könnte es sein, dass einer der beiden weichen muss. Schließlich liegt der Fokus des Klubs im Mittelfeld nach wie vor auf einem zweikampfstarken Sechser ...
Joshua Kimmich und Leon Goretzka (beide FC Bayern München)
Die "Sport Bild" berichtet, dass beim FC Bayern ein Umbruch stattfinden wird - ein Großteil des Kaders soll auf dem Prüfstand stehen. So auch Joshua Kimmich und Leon Goretzka. Laut Bericht könnte es sein, dass einer der beiden weichen muss. Schließlich liegt der Fokus des Klubs im Mittelfeld nach wie vor auf einem zweikampfstarken Sechser ...
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<strong>Joshua Kimmich und Leon Goretzka (beide FC Bayern München)</strong><br>Um Platz zu schaffen, müsste einer der zentralen Mittelfeldspieler Platz machen. Aleksandar Pavlovic und Konrad Laimer sollen laut Bericht keine Option sein. Daher könnte es einen der Routiniers treffen. Kimmichs Vertrag läuft 2025 aus - bei ihm liegt ein Abgang nach jüngeren Gerüchten wohl eher auf der Hand, weil es die letzte Chance auf eine höhere Ablöse wäre.
Joshua Kimmich und Leon Goretzka (beide FC Bayern München)
Um Platz zu schaffen, müsste einer der zentralen Mittelfeldspieler Platz machen. Aleksandar Pavlovic und Konrad Laimer sollen laut Bericht keine Option sein. Daher könnte es einen der Routiniers treffen. Kimmichs Vertrag läuft 2025 aus - bei ihm liegt ein Abgang nach jüngeren Gerüchten wohl eher auf der Hand, weil es die letzte Chance auf eine höhere Ablöse wäre.
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<strong>Amadou Onana (FC Everton)</strong><br>Der Name Amadou Onana geistert bereits seit längerer Zeit als möglicher Neuzugang durch die Säbener Straße. Wie "Sky" nun berichtet, könnte der 22-Jährige tatsächlich eine ernsthafte Option werden, wenn der neue Trainer auf eine Verpflichtung besteht. Onana steht in Everton noch bis 2027 unter Vertrag und könnte rund 60 Millionen Euro kosten.
Amadou Onana (FC Everton)
Der Name Amadou Onana geistert bereits seit längerer Zeit als möglicher Neuzugang durch die Säbener Straße. Wie "Sky" nun berichtet, könnte der 22-Jährige tatsächlich eine ernsthafte Option werden, wenn der neue Trainer auf eine Verpflichtung besteht. Onana steht in Everton noch bis 2027 unter Vertrag und könnte rund 60 Millionen Euro kosten.
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<strong>Noussair Mazraoui (FC Bayern München)</strong><br>Bei den Bayern könnte sich ab dem Sommer 2024 mit Sacha Boey, Joshua Kimmich, Leih-Rückkehrer Josip Stanisic und Noussair Mazraoui ein Überangebot an Rechtsverteidigern ergeben. Laut "Bild" sollen die FCB-Verantwortlichen daher planen, einen der vier Spieler für diese Position abzugeben. Mazraoui ist dem Bericht nach erster Streichkandidat, ...
Noussair Mazraoui (FC Bayern München)
Bei den Bayern könnte sich ab dem Sommer 2024 mit Sacha Boey, Joshua Kimmich, Leih-Rückkehrer Josip Stanisic und Noussair Mazraoui ein Überangebot an Rechtsverteidigern ergeben. Laut "Bild" sollen die FCB-Verantwortlichen daher planen, einen der vier Spieler für diese Position abzugeben. Mazraoui ist dem Bericht nach erster Streichkandidat, ...
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<strong>Noussair Mazraoui (FC Bayern München)</strong><br>... der Vertrag des Marokkaners läuft noch bis 2026. Der 26-Jährige, der 2022 ablösefrei von Ajax Amsterdam nach München kam, soll einem Abgang durchaus offen gegenüberstehen. Mit dem italienischen Topklub Juventus Turin dürfte es bereits einen durchaus prominenten Interessenten für Mazraoui geben.
Noussair Mazraoui (FC Bayern München)
... der Vertrag des Marokkaners läuft noch bis 2026. Der 26-Jährige, der 2022 ablösefrei von Ajax Amsterdam nach München kam, soll einem Abgang durchaus offen gegenüberstehen. Mit dem italienischen Topklub Juventus Turin dürfte es bereits einen durchaus prominenten Interessenten für Mazraoui geben.
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<strong>Transfergerüchte des FC Bayern München</strong><br>
                Die Saison 2023/24 geht in die finale Phase. Wie immer gibt es rund um den FC Bayern unzählige Spekulationen in Sachen Transfers. Welche Spieler werden im Sommer verpflichtet? Wer könnte gehen?&nbsp;<strong><em>ran</em></strong> zeigt die Gerüchte rund um die Münchner. (Stand: 12. Mai 2024)
<strong>Adam Wharton (Crystal Palace)</strong><br>Wie die "Sun" berichtet, sollen die Bayern um Crystal-Palace-Juwel Adam Wharton buhlen. Demnach seien die Münchner bereit, ein Angebot für den 20 Jahre alten Mittelfeldspieler abzugeben. Allerdings wäre Wharton&nbsp; kein Schnäppchen, sein Wert wird auf 70 Millionen Euro geschätzt. Zudem läuft sein Vertrag noch langfristig bis 2029. Erst Anfang 2024 wechselte er von ...&nbsp;
<strong>Adam Wharton (Crystal Palace)</strong><br>... den Blackburn Rovers nach London, entwickelte sich auf Anhieb zum Stammspieler, auch unter dem neuen Coach Oliver Glasner. Bereits vor dem Crystal-Palace-Wechsel sollen die Bayern das Talent im Blick gehabt haben. In München legte man ihm demnach einen Entwicklungsplan über 18 Monate vor, bei den Londonern war er hingegen direkt für die erste Mannschaft eingeplant.&nbsp;
<strong>Estevao (Palmeiras Sao Paulo)</strong><br>Laut brasilianischen Medien soll der FC Bayern ein Angebot für Estevao vorbereiten. Der 17-Jährige gilt in seiner Heimat als Wunderkind. Zuletzt war auch darüber berichtet worden, dass der FC Chelsea sich mit dem Youngster bereits mündlich einig sein soll, der FCB wolle den Deal nun mit einem besseren Angebot "hijacken".&nbsp; Das Gesamtpaket für den Flügelstürmer soll rund 60 Millionen Euro betragen.
<strong>Daniel Peretz (FC Bayern München)</strong><br>Torhüter Daniel Peretz ist seit seinem Wechsel zum FC Bayern quasi kein Faktor. Nun soll der Israeli ausgeliehen werden. Wie "Sky" berichtet, sind vor allem die beiden dänischen Top-Klubs Bröndby IF und der FC Kopenhagen interessiert. Auch der RSC Anderlecht soll Interesse angemeldet haben. Peretz stand erst in einem Pflichtspiel auf dem Feld (4:0 bei Preußen Münster).
<strong>Theo Hernandez (AC Mailand)</strong><br>Kommt der nächste Hernandez zu den Bayern? Vier Jahre spielte Lucas Hernandez bei den Bayern. Nun sollen sich die FCB-Verantwortlichen mit dessen Bruder Theo einig sein. Das berichtet die spanische Zeitung "Mundo Deportivo." Demnach soll der Linksverteidiger dem Klub bereits das Ja-Wort gegeben haben. Nun fehle nur noch die Einigung mit dem aktuellen Arbeitgeber des 27-Jährigen. Die kolportierte Ablöse liegt bei 70 bis 80 Millionen.
<strong>Alphonso Davies (FC Bayern München)</strong><br>Mit der angeblichen Hernandez-Einigung wird der Abgang von Linksverteidiger Alphonso Davies wahrscheinlicher. Der Kanadier steht bei Real Madrid auf der Einkaufsliste steht. Laut Transferexperte Ekrem Konur soll sich aber auch Manchester City um Davies bemühen. Ein ausgewiesener Linksverteidiger von europäischer Klasse fehlt den Citizens aktuell im Kader. Aktuell übernimmt der eigentliche Innenverteidiger Josko Gvardiol diese Aufgabe.
<strong>Florian Wirtz (Bayer Leverkusen)</strong><br>Der FC Bayern würde Florian Wirtz grundsätzlich gerne verpflichten. Das hat Max Eberl bei "Welt.tv" bestätigt. "Wenn ein Spieler wie Wirtz verfügbar ist, müssen wir ihn in Betracht ziehen", erklärte der Sportvorstand. Ob Leverkusens bis 2027 gebundener Jung-Star allerdings auch nach München will, konnte Eberl nicht beurteilen. "So ein Spieler kann auch absagen", erklärte Eberl ...
<strong>Florian Wirtz (Bayer Leverkusen)</strong><br>Tatsächlich dürfte Leverkusen bis zu 150 Millionen Euro für den 21-Jährigen verlangen, der im Fokus von Top-Klubs aus ganz Europa steht. Eberl würde das aber nicht grundsätzlich abschrecken. "Der FC Bayern hat im letzten Sommer mit Harry Kane einen absoluten Top-Star verpflichtet und damit gezeigt, dass der Verein in der Lage ist, solche Summen auszugeben", sagte er.
<strong>Bernardo Silva (Manchester City)</strong><br>Der spanische Radiosender "Catalunya Radio" berichtet im Podcast "Barca Reservat", dass die Münchner "fest entschlossen" seien, Bernardo Silva zu verpflichten und der Transfer "hohe Priorität" genieße. Kontakt zur Spielerseite sei bereits aufgenommen worden. Der 29-Jährige soll eine Ausstiegsklausel in Höhe von rund 59 Millionen Euro in seinem bis 2026 laufendenden Vertrag bei Manchester City haben.
<strong>Joshua Kimmich (FC Bayern München)</strong><br>Der FC Barcelona hat Joshua Kimmich offenbar zu seinem Transferziel Nummer eins erklärt. Das berichtet die "Mundo Deportivo". Der 29-Jährige sei demnach der absolute Wunschspieler von Trainer Xavi, der erst kürzlich doch seinen Verbleib bei den Katalanen über die Saison hinaus verkündet hatte.
<strong>Joshua Kimmich (FC Bayern München)</strong><br>Kimmich soll in Barcelona die lange gesuchte Dauerlösung als Nachfolger von Sergio Busquets werden. Sein Vertrag in München läuft noch bis 2025. Barca sei dem Bericht zufolge optimistisch, den Nationalspieler für eine Ablöse zwischen 30 und 35 Millionen Euro verpflichten zu können.
<strong>Frenkie de Jong (FC Barcelona)</strong><br>Was wäre ein Transfersommer ohne Wechselgerüchte um Frenkie de Jong? Irgendwie unvorstellbar. Diesmal liefert die "AS" aus Spanien das Futter. Demnach gilt der Niederländer beim FC Barcelona wegen seines hohen Gehaltes und der nicht dazu passenden Leistungen als Verkaufskandidat. Und diesmal soll der Blondschopf trotz noch zwei Jahren Vertragslaufzeit offener für einen Abschied sein ...
<strong>Frenkie de Jong (FC Barcelona)</strong><br>Da trifft es sich gut, dass Bayerns wahrscheinlich neuer Trainer Ralf Rangnick großes Interesse an de Jong zeigen soll. Diesen wollte der ÖFB-Coach laut dem britischen Portal "HITC" bereits während seiner Zeit bei Manchester United verpflichten. Der Niederländer wurde schon vor geraumer Zeit mit dem deutschen Rekordmeister in Verbindung gebracht. Der Preis würde sich wohl auf etwa 70 Millionen Euro belaufen.
<strong>Jeremie Frimpong (Bayer Leverkusen)</strong><br>Bei Meister Bayer Leverkusen überragt unter anderem Rechtsverteidiger Jeremie Frimpong. Laut "Bild" sollen sich die Münchner bereits in konkreten Gesprächen mit dem Management des Niederländers befinden. Im Sommer wäre der 23-Jährige dank einer Ausstiegsklausel für etwa 40 Millionen Euro zu haben.
<strong>Ferland Mendy (Real Madrid)<br></strong>Laut der französischen Zeitung "L'Équipe" soll der FC Bayern an Linksverteidiger Ferland Mendy von Real Madrid interessiert sein. Der 28-Jährige steht noch bis 2025 bei den "Königlichen" unter Vertrag und könnte dem Bericht zufolge wohl in einem Tauschgeschäft mit Alphonso Davies nach München wechseln, bei dem ein Abgang zu den Madrilenen immer wahrscheinlicher wird.
<strong>Thomas Tuchel (FC Bayern München)</strong><br>Der aktuelle Bayern-Trainer hat scheinbar beste Aussichten auf einen neuen Job. Wie der "Kicker" berichtet, soll Thomas Tuchel bei Manchester United auf der Kandidatenliste ganz oben stehen. Der 50-Jährige habe bereits Kontakt mit dem englischen Rekordmeister gehabt. United-Miteigentümer James Ratcliffe soll sich für den Fall eines Rauswurfs von Chefcoach Erik ten Hag bei Tuchel erkundigt haben.
<strong>Ronald Araujo (FC Barcelona)</strong><br>Die finanziell angespannte Situation zwingt den FC Barcelona wohl im Sommer 2024 zu Spielerverkäufen. Dies berichtet die Zeitung "Sport". Dieser Umstand könnte auch für den FC Bayern interessant sei, denn den Münchnern wurde zuletzt angebliches Interesse an Innenverteidiger Ronald Araujo nachgesagt. Bislang galt beim Uruguayer die Summe von 100 Millionen Euro ...
<strong>Ronald Araujo (FC Barcelona)</strong><br>...&nbsp; Ablöse als Schmerzgrenze der Katalanen. Doch nun dürfte der 25-Jährige wohl deutlich günstiger zu haben sein, wie es im Bericht heißt. Demnach soll Barca bereits ab rund 80 Millionen Euro gesprächsbereit sein. Allerdings gibt es wohl unter den Barca-Bossen keine klare Tendenz bezüglich eines Verkaufs oder Verbleibs, auch Präsident Joan Laporta sei unentschlossen.
<strong>Minjae Kim (FC Bayern München)</strong><br>Als "Monster" geholt ist Minjae Kim beim FC Bayern München bestenfalls nur noch dritte Wahl. Das italienische Portal "Il Mattino" bringt daher eine Rückkehr zur SSC Napoli ins Gespräch. Die Süditaliener könnten sich jedoch nur eine Leihe leisten, der FC Bayern dürfte Kim auch kaum bereits wieder verkaufen wollen. Doch auch dieses Szenario ist eher unwahrscheinlich.
<strong>Jamal Musiala (FC Bayern München)</strong><br>Zuletzt wurde von der Zeitung "Independent" berichtet, dass sich die Anzeichen verdichten, Manchester City könnte das Werben um Bayern-Star Jamal Musiala intensivieren. Im Bericht wurde damit argumentiert, dass die "Citizens" der Favorit auf eine Verpflichtung des 21-Jährigen sind, sollte dieser sich zu einem Bayern-Abgang entschließen. Wie nun wiederum das ...
<strong>Jamal Musiala (FC Bayern München)</strong><br>... Radionetzwerk "TeamTalk" vermeldet, soll ManCity bei Musiala mit einer möglichen Ablösesumme im Bereich von 140 Millionen Euro kalkulieren. Damit wäre der deutsche Nationalspieler der teuerste Neuzugang in der Geschichte von ManCity. Bislang ist dies Jack Grealish, für den City wohl um die 120 Millionen Euro ausgegeben hat. Die Bayern ...
<strong>Jamal Musiala (FC Bayern München)</strong><br>... wollen ihrerseits wohl weiterhin mit Musiala verlängern, der aktuelle Vertrag läuft noch bis 2026. Dass die Münchner Musiala schon im Sommer 2024 ziehen lassen, gilt daher als beinahe ausgeschlossen. Anders könnte es ein Jahr später aussehen, sollte Musiala bis dahin seinen Kontrakt nicht vorzeitig verlängert haben.
<strong>Chris Führich (VfB Stuttgart)</strong><br>Der FC Bayern soll laut "Bild" bei Chris Führich in der Pole Position sein. Dem Bericht nach tendiert der 27 Jahre alte VfB-Star zu einem Wechsel nach München und würde damit den angeblich ebenfalls interessierten Klubs Borussia Dortmund, RB Leipzig und Bayer Leverkusen eine Absage erteilen.&nbsp;Demnach sei der frühere Dortmunder ausgerechnet...&nbsp;
<strong>Chris Führich (VfB Stuttgart)</strong><br>... Bayern-Fan, allerdings haben die Münchner noch keine Schritte eingeleitet, um Führich zu holen. In Sachen Ablösesumme gibt es wohl keine Probleme, da Führich seinen Vertrag mit festgeschriebener Ausstiegsklausel erst im Februar verlängert hat. Sollten die Schwaben sich für die Champions League qualifizieren, liegt die Ausstiegsklausel demnach bei 23,5 Millionen Euro.
<strong>Joshua Kimmich und Leon Goretzka (beide FC Bayern München)</strong><br>Die "Sport Bild" berichtet, dass beim FC Bayern ein Umbruch stattfinden wird - ein Großteil des Kaders soll auf dem Prüfstand stehen. So auch Joshua Kimmich und Leon Goretzka. Laut Bericht könnte es sein, dass einer der beiden weichen muss. Schließlich liegt der Fokus des Klubs im Mittelfeld nach wie vor auf einem zweikampfstarken Sechser ...
<strong>Joshua Kimmich und Leon Goretzka (beide FC Bayern München)</strong><br>Um Platz zu schaffen, müsste einer der zentralen Mittelfeldspieler Platz machen. Aleksandar Pavlovic und Konrad Laimer sollen laut Bericht keine Option sein. Daher könnte es einen der Routiniers treffen. Kimmichs Vertrag läuft 2025 aus - bei ihm liegt ein Abgang nach jüngeren Gerüchten wohl eher auf der Hand, weil es die letzte Chance auf eine höhere Ablöse wäre.
<strong>Amadou Onana (FC Everton)</strong><br>Der Name Amadou Onana geistert bereits seit längerer Zeit als möglicher Neuzugang durch die Säbener Straße. Wie "Sky" nun berichtet, könnte der 22-Jährige tatsächlich eine ernsthafte Option werden, wenn der neue Trainer auf eine Verpflichtung besteht. Onana steht in Everton noch bis 2027 unter Vertrag und könnte rund 60 Millionen Euro kosten.
<strong>Noussair Mazraoui (FC Bayern München)</strong><br>Bei den Bayern könnte sich ab dem Sommer 2024 mit Sacha Boey, Joshua Kimmich, Leih-Rückkehrer Josip Stanisic und Noussair Mazraoui ein Überangebot an Rechtsverteidigern ergeben. Laut "Bild" sollen die FCB-Verantwortlichen daher planen, einen der vier Spieler für diese Position abzugeben. Mazraoui ist dem Bericht nach erster Streichkandidat, ...
<strong>Noussair Mazraoui (FC Bayern München)</strong><br>... der Vertrag des Marokkaners läuft noch bis 2026. Der 26-Jährige, der 2022 ablösefrei von Ajax Amsterdam nach München kam, soll einem Abgang durchaus offen gegenüberstehen. Mit dem italienischen Topklub Juventus Turin dürfte es bereits einen durchaus prominenten Interessenten für Mazraoui geben.

Denn einerseits mussten sich die Außenspieler zunächst den Ball auf ihren starken Fuß legen, ehe sie flanken konnten – und auf der anderen Seite nahm man ihnen so ihre Qualität im Dribbling.

Zwar gelang es Sane ein paar Mal, von rechts in die Mitte zu ziehen, doch gerade weil die Bayern den Strafraum für Flanken vielbeinig besetzten, war es umso schwerer für ihn, zum Abschluss zu kommen. Es passte in einen kopflosen, wenig einheitlichen Auftritt des FC Bayern.

FC Bayern München: Druck für Thomas Tuchel

Nun ist längst nicht alles schlecht bei den Bayern, was vor der Niederlage noch gut schien. Es gehört aber zum Selbst- und zum Fremdverständnis des Clubs dazu, dass die Probleme auf einem anderen Niveau stattfinden als bei allen anderen in Deutschland. Doch es ist die Welt, die sich der Rekordmeister selbst gebaut hat. Wenn es trotz 2,41 Punkten pro Spieltag ein Team gibt, das 2,67 holt, sind die 2,41 Punkte eben nicht genug.

Und damit steht auch Tuchel unter Druck. Losgelöst von Ergebnissen sind die beschriebenen Probleme nicht neu. Man habe insgesamt keine positive Energie auf den Platz bekommen, so der Trainer bei "DAZN".

Bisher hat er es geschafft, trotz aller Zweifel zumindest innerhalb der Mannschaft für einen gewissen Zusammenhalt zu sorgen und alles klug zu moderieren. Auch vom Team gab es keine offensichtlichen Anzeichen für gegenteilige Behauptungen.

Gegen Bremen war das vielleicht zum ersten Mal anders. Spieler, die in intensive Gespräche miteinander verwickelt waren und nicht zuletzt auch Sanes Reaktion auf Tuchels taktische Anweisungen. All das kann für sich genommen auch gar nichts für die kommenden Wochen bedeuten. Oft genug werden Kleinigkeiten im Fußball überbewertet.

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Bundesliga: Kein Spaziergang für den FC Bayern

Aber Tuchel hat sich zuletzt die eine oder andere Baustelle selbst aufgemacht: Die Auswechslung von Kimmich, die taktisch keinen großen Vorteil einbrachte und eher das Agieren mit der Brechstange verstärkte. Oder der Umgang mit Leon Goretzka, dem bereits erste Unzufriedenheit attestiert wird.

"Wir haben am Mittwoch direkt die Chance, es besser zu machen", sagte Tuchel. Das wird auch notwendig sein. Dass die Bayern das können, haben sie unter Tuchel bereits mehrfach bewiesen.

Doch Ausrutscher darf man sich nun nicht mehr erlauben. Anders als zuletzt profitiert der Hauptkonkurrent nicht von schwachen Bayern – Leverkusen ist selbst auf sehr hohem Niveau unterwegs. Ein Spaziergang reicht den Bayern in der Bundesliga deshalb ausnahmsweise nicht. Spätestens mit der Niederlage gegen Bremen ist der Weg zum Titel ein Marathonlauf geworden. Bleibt die Frage, ob Tuchel das auch seinen Spielern erklären kann.

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  • 13.05.2024
  • 23:23 Uhr

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