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Formel 1

1. Training in Bahrain: Verstappen startet gemächlich - Australier mit Bestzeit

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Im ersten Training vor dem Bahrain-GP zeigt F1-Weltmeister Max Verstappen eine unauffällige Leistung, überzeugen kann derweil vor allem ein Australier.

An Tag eins nach dem "Freispruch" für Christian Horner ist Red Bull Racing recht unauffällig auf die Rennstrecke zurückgekehrt.

Im ersten freien Training der neuen Saison sortierte sich Weltmeister Max Verstappen auf dem Bahrain International Circuit als Sechster ein. Zwei Tage vor dem Grand Prix am Samstag (ab 16.00 Uhr im Liveticker) verzichtete der Niederländer allerdings auch auf schnelle Runden mit den weichen Reifen.

Die schnellste Runde drehte in 1:32,869 Minuten der Australier Daniel Ricciardo im Racing-Bulls-Boliden, das Team war im vergangenen Jahr unter dem Namen AlphaTauri am Start.

Wie üblich war am Donnerstag auch Red Bulls Teamchef Christian Horner an der Strecke, bis Mittwochabend war dies ungewiss gewesen. Nach langen Wochen wurde die Beschwerde einer Mitarbeiterin gegen den 50-Jährigen abgewiesen, wegen des Vorwurfs eines "unangemessenen Verhaltens" war intern ermittelt worden. Der Brite wollte den Fall auch am Donnerstag nicht weiter kommentieren, auf das Team habe sich die Angelegenheit aber nicht spürbar ausgewirkt.

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Der Rennstall sei "noch nie so stark" gewesen, sagte Horner am britischen "Sky"-Mikrofon: "Wir sind jetzt hier, um uns auf den Grand Prix und die kommende Saison zu konzentrieren und zu versuchen, unsere beiden Titel zu verteidigen."

Alonso schneller als Verstappen

Verstappen, der immer wieder über Probleme bei den Schaltvorgängen klagte, war auch auf den Medium-Reifen nicht der schnellste zum Auftakt. Fernando Alonso lag als Fünfter knapp vor dem Titelverteidiger. Schneller waren neben Ricciardo auch das McLaren-Duo Lando Norris und Oscar Piastri sowie Yuki Tsunoda (Racing Bulls), die allesamt mit den weichsten Reifen fuhren.

Wie Verstappen und Sergio Perez (12.) im Red Bull verzichteten darauf auch Mercedes mit George Russell (7.) und Lewis Hamilton (9.) sowie Ferrari mit Charles Leclerc (8.) und Carlos Sainz (11.), die sich im Mittelfeld einsortierten. Nico Hülkenberg beschränkte sich wie sein Haas-Teamkollege Kevin Magnussen auf Longruns, beide landeten ganz am Ende des Feldes.

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