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Bill-Belichick-Freundin Jordon Hudson verpasst Titel bei Wahl zur Miss Maine erneut
- Veröffentlicht: 12.05.2025
- 08:52 Uhr
- Daniel Kugler
Bill Belichick unterstützt seine Freundin Jordon Hudson vor Ort bei der Wahl zur Miss Maine 2025. Die Kontroversen um das Paar reißen abseits des Wettbewerbes aber nicht ab.
Am Wochenende wurde die Wahl zur Miss Maine in Portland ausgetragen.
Unter den Zuschauern befand sich dabei auch ein aus der NFL bekanntes Gesicht: Coaching-Legende Bill Belichick. Der 73-Jährige saß in der ersten Reihe und feuerte seine Freundin Jordon Hudson an.
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Trotz der tatkräftigen Unterstützung reichte es für die 24-Jährige jedoch nicht zum Sieg. Hudson musste sich nach dem 2. Platz im Vorjahr diesmal mit Rang drei zufrieden geben.
Shelby Howell aus Bangor gewann die Wahl zur Miss Maine USA 2025. Die Gewinnerin des Wettbewerbs darf bei der Wahl zur Miss USA antreten.
Das Wichtigste in Kürze
Die Belichick-Freundin vertrat ihre Heimatstadt Hancock bei der Misswahl, die aus drei verschiedenen Wettbewerben besteht: Interview, Badeanzug und Abendkleid. Im Wettbewerb konnte sich Hudson den Style-Award sichern.
"Ich bin unheimlich stolz auf mich", sagte sie während des Frageteils der Veranstaltung: "Ich hoffe, dass jeder, der das hier sieht, die Kraft findet, alles durchzustehen, was er gerade durchmacht, und erkennt, dass Hass sich niemals durchsetzt."
Eine versteckte Botschaft zwischen den Zeilen an die Kritiker hinter der Beziehung?
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Belichicks Beziehung mit Hudson sorgt für Kontroversen
Hudsons Teilnahme am Wettbewerb, der am Samstag mit den Vorrunden begann, kam für einige überraschend. Laut Informationen der Zeitung "New York Post" wäre sie fast ausgestiegen, nachdem infolge eines "CBS"-Interviews eine Kontroverse ausgebrochen war.
Auf die Frage, wie Belichick und Hudson sich kennengelernt haben, wurde sie vor laufender Kamera mit den Worten "Wir reden nicht darüber" zitiert. Belichick verteidigte seine Freundin daraufhin in einer Stellungnahme: "Sie hat nicht von einer bestimmten Frage oder einem bestimmten Thema abgelenkt, sondern einfach nur ihren Job gemacht, um sicherzustellen, dass das Interview in der Spur bleibt."
Erschwerend hinzu kamen wenige Tage vor der Misswahl auch Berichte, dass die University of North Carolina (UNC) Hudson die Besuche von Belichicks Trainingseinheiten untersagt hätte.
Die Universität hat dies jedoch umgehend dementiert: "Jordon Hudson ist zwar kein Angestellter der Universität oder der Carolina Athletics, aber sie ist in den Carolina-Football-Einrichtungen willkommen."
Und weiter: "Jordon wird weiterhin alle Aktivitäten im Zusammenhang mit Coach Belichicks persönlicher Marke außerhalb seiner Verantwortung für Carolina Football und die Universität verwalten."