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NFL: Frühjahrs-Meeting der Owner - Diese Themen sind auf der Agenda

  • Veröffentlicht: 20.05.2025
  • 11:40 Uhr
  • Franziska Wendler

Beim alljährlichen Frühjahrs-Meeting der NFL stimmen die Owner über mögliche Regeländerungen ab. ran zeigt, was auf der Agenda steht.

Von Franziska Wendler

Es ist wieder soweit. Die Owner der NFL-Teams treffen sich, um bei ihrem Frühjahrs-Meeting über mögliche Regeländerungen zu diskutieren. Am Dienstag und Mittwoch, 20. und 21. Mai, kommen die Eigentümer auf dem Gelände der Minnesota Vikings in Eagan, Minneapolis zusammen.

Dabei stehen gleich mehrere wichtige Themenkomplexe auf der Tagesordnung, über die diskutiert und abgestimmt werden muss.

ran zeigt, was sich auf der Agenda befindet.

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Das Wichtigste in Kürze

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  • Langfristiger Deal! Eagles binden Head Coach Sirianni

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NFL-Owners-Meeting: Playoff Seeding

Vor den jährlichen Eigentümer-Treffen obliegt es jedem Team, einen Vorschlag ob einer möglichen Regeländerung einzureichen. Einer der wichtigsten und richtungsweisendsten kommt in diesem Jahr von den Detroit Lions. Das Team um den deutschen Wide Receiver Amon-Ra St. Brown hat ein neues Playoff-Format vorgeschlagen, bei dem die Teams auf Grundlage ihrer Bilanz gesetzt werden würden.

Im aktuellen Format sind die vier Divisionsieger der beiden Conferences jeweils als die ersten vier Teams der AFC und NFC für die Playoffs gesetzt. Die restlichen drei Wildcard-Plätze gehen an die drei Nicht-Divisionsieger mit der besten Bilanz.

Hintergrund: hätte der Vorschlag der Lions in der vergangenen Saison Gültigkeit gehabt, dann wären die Minnesota Vikings, die mit einer bärenstarken Bilanz von 14-3 in der NFC North hinter den Lions nur Zweiter wurden, in den Playoffs auf Rang drei und nicht Rang fünf gesetzt gewesen.

"Ich denke, es ist ein sehr gesunder Vorschlag, den wir auswerten und betrachten müssen", kommentierte NFL-Commissioner Roger Goodell.

Übrigens: bei Tiebreak-Szenarien würden dennoch weiterhin die Divisionsieger bevorzugt.

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Tush Push

Bereits vor einigen Wochen reichten die Green Bay Packers den Vorschlag ein, den Tush Push zu verbieten. Während das Thema beim Annual League Meeting im April noch vertagt wurde, kommt es nun auf den Tisch.

Der ursprüngliche Vorschlag der Cheeseheads sah vor, dass es verboten wird, einen Spieler zu schieben, beziehungsweise zu schubsen, der sich bei einem Spielzug direkt hinter dem Snapper aufstellt und den Ball nach dem Snap erhält.

Im Fokus stand dabei vor allem Quarterback Jalen Hurts, der mit den Philadelphia Eagles bei Spielzügen kurz vor der Endzone auf diese Weise immer wieder Touchdowns erzielt.

Wenige Stunden vor Beginn des Meeting haben die Packers ihren eigentlichen Regelantrag aber revidiert und eine überarbeitete Fassung eingereicht. So fordert das Team nun ein generelles Verbot, den Spieler, der den Ball in Händen hält, zu ziehen oder zu schubsen, beziehungsweise zu pushen. Unabhängig davon, wo sich dieser auf dem Feld befindet.

Im Wortlaut fordern die Packers, dass "offensive Spieler den Läufer nicht assistieren dürfen, außer in dem sie Gegner für ihn individuell blocken".

In der neuen Ausgabe löschen die Packers den vorigen Wortlaut "direkt nach dem Snap", um nicht nur auf die "Tush Push"-Möglichkeit zu gehen.

NFL: Alle 32 Trainer-Teams im Power Ranking

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<b>Power Ranking: Die NFL-Trainerstäbe im ran-Check<br></b>In den vergangenen Monaten bastelten die 32 NFL-Teams fleißig an ihren Trainerstäben rund um den Head Coach. Höchste Zeit, einen Blick an die Seitenlinie zu werfen. <em><strong>ran</strong></em> ranked die Trainerstäbe (der Fokus liegt hierbei auf dem Head Coach und den Koordinatoren für Offensive und Defensive).<br>Auch interessant: <a target="_blank" data-li-document-ref="85002" href="https://www.ran.de/sports/nfl-draft2025-das-power-ranking-nach-der-talenteziehung-wo-landen-die-kansas-city-chiefs-85002">NFL: Aktuelles Power Ranking</a>
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Power Ranking: Die NFL-Trainerstäbe im ran-Check
In den vergangenen Monaten bastelten die 32 NFL-Teams fleißig an ihren Trainerstäben rund um den Head Coach. Höchste Zeit, einen Blick an die Seitenlinie zu werfen. ran ranked die Trainerstäbe (der Fokus liegt hierbei auf dem Head Coach und den Koordinatoren für Offensive und Defensive).
Auch interessant: NFL: Aktuelles Power Ranking

<strong>Platz 32: Dallas Cowboys um Head Coach Brian Schottenheimer</strong><br>Vorneweg: Besonders die neuen Head Coaches und ihre Trainerstäbe einzuordnen, ähnelt einem Stechen im Dunkeln. Vor Saisonbeginn hält Brian Schottenheimer die rote Laterne. Er folgt auf Mike McCarthy, unter dessen Leitung er als Offensive Coordinator arbeitete. Eine interne Lösung, die kaum jemand auf dem Zettel hatte.
© 2025 Getty Images

Platz 32: Dallas Cowboys um Head Coach Brian Schottenheimer
Vorneweg: Besonders die neuen Head Coaches und ihre Trainerstäbe einzuordnen, ähnelt einem Stechen im Dunkeln. Vor Saisonbeginn hält Brian Schottenheimer die rote Laterne. Er folgt auf Mike McCarthy, unter dessen Leitung er als Offensive Coordinator arbeitete. Eine interne Lösung, die kaum jemand auf dem Zettel hatte.

<strong>Platz 31: New Orleans Saints um Head Coach Kellen Moore</strong><br>Bei den Saints soll Kellen Moore für frischen Wind sorgen. Der erst 36-Jährige galt bereits seit einiger Zeit als Talent auf dem Trainer-Posten, konnte aber bei zwei seiner drei Stationen als Offensive Coordinator (Cowboys und Chargers) nicht voll überzeugen und wurde entlassen. Letzte Saison dirigierte er bei den Eagles eine starke Offensive.
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Platz 31: New Orleans Saints um Head Coach Kellen Moore
Bei den Saints soll Kellen Moore für frischen Wind sorgen. Der erst 36-Jährige galt bereits seit einiger Zeit als Talent auf dem Trainer-Posten, konnte aber bei zwei seiner drei Stationen als Offensive Coordinator (Cowboys und Chargers) nicht voll überzeugen und wurde entlassen. Letzte Saison dirigierte er bei den Eagles eine starke Offensive.

<strong>Platz 30: New York Jets um Head Coach Aaron Glenn</strong><br>Der erfahrene Aaron Glenn soll die Magie der Detroit Lions zu den New York Jets bringen. Der letztjährige Lions-Koordinator für die Defensive bringt dafür einige Weggefährten aus Detroit mit. Unter anderem übernimmt Tanner Engstrand als Offensive Coordinator (zuletzt für das Passspiel der Lions verantwortlich).
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Platz 30: New York Jets um Head Coach Aaron Glenn
Der erfahrene Aaron Glenn soll die Magie der Detroit Lions zu den New York Jets bringen. Der letztjährige Lions-Koordinator für die Defensive bringt dafür einige Weggefährten aus Detroit mit. Unter anderem übernimmt Tanner Engstrand als Offensive Coordinator (zuletzt für das Passspiel der Lions verantwortlich).

<strong>Platz 29: Tennessee Titans um Head Coach Brian Callahan</strong><br>Drei Siege in seiner Debüt-Saison sind definitiv ausbaufähig! Bei den Titans konnte Brian Callahan bisher noch keinen bleibenden Eindruck hinterlassen. Allerdings war der Kader an vielen Ecken und Enden schlicht nicht gut genug. Mit <a data-li-document-ref="460419" href="https://www.ran.de/sports/nfl-draft2025-alle-picks-der32-teams-im-ueberblick-tennessee-titans-picken-cam-ward-an-erster-stelle-460419">Cam Ward</a> bekommt Callahan nun ein spannendes Quarterback-Projekt. Es kann nur besser werden!
© Getty

Platz 29: Tennessee Titans um Head Coach Brian Callahan
Drei Siege in seiner Debüt-Saison sind definitiv ausbaufähig! Bei den Titans konnte Brian Callahan bisher noch keinen bleibenden Eindruck hinterlassen. Allerdings war der Kader an vielen Ecken und Enden schlicht nicht gut genug. Mit Cam Ward bekommt Callahan nun ein spannendes Quarterback-Projekt. Es kann nur besser werden!

<strong>Platz 28: Jacksonville Jaguars um Head Coach Liam Coen</strong><br>Nach einem <a data-li-document-ref="489455" href="https://www.ran.de/sports/nfl-jacksonville-jaguars-stellen-liam-coen-als-head-coach-vor-489455">kurzen Hin und Her</a> packte Liam Coen bei den Tampa Bay Buccaneers seine Koffer und unterschrieb bei den Jacksonville Jaguars. Dort soll er die Offensive um Quarterback Trevor Lawrence zurück auf die Überholspur lenken. Bei den Buccaneers führte er die Offensive zu alter Stärke, gelingt es ihm auch in Jacksonville?
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Platz 28: Jacksonville Jaguars um Head Coach Liam Coen
Nach einem kurzen Hin und Her packte Liam Coen bei den Tampa Bay Buccaneers seine Koffer und unterschrieb bei den Jacksonville Jaguars. Dort soll er die Offensive um Quarterback Trevor Lawrence zurück auf die Überholspur lenken. Bei den Buccaneers führte er die Offensive zu alter Stärke, gelingt es ihm auch in Jacksonville?

<strong>Platz 27: Atlanta Falcons um Head Coach Raheem Morris</strong><br>In einer schwachen NFC South gelang es den Falcons nicht, die Playoffs zu erreichen. Wirkliche Fortschritte bei Atlanta im ersten Jahr unter der Leitung von Raheem Morris auszumachen, gestaltet sich als schwierig. Die Defensive rangierte im Niemandsland und die Offensive konnte - trotz vieler Investitionen - kein wirkliches Feuerwerk zünden.
© USA TODAY Network

Platz 27: Atlanta Falcons um Head Coach Raheem Morris
In einer schwachen NFC South gelang es den Falcons nicht, die Playoffs zu erreichen. Wirkliche Fortschritte bei Atlanta im ersten Jahr unter der Leitung von Raheem Morris auszumachen, gestaltet sich als schwierig. Die Defensive rangierte im Niemandsland und die Offensive konnte - trotz vieler Investitionen - kein wirkliches Feuerwerk zünden.

<strong>Platz 26: Carolina Panthers um Head Coach Dave Canales</strong><br>Gegen Saisonende zeigten die Panthers einige ansprechende Leistungen - ein Fingerzeig für die Zukunft? Der junge Dave Canales zahlte sicherlich in seiner ersten Saison als Head Coach Lehrgeld, konnte aber besonders in der zweiten Saisonhälfte die Offensive um Bryce Young stabilisieren. Nun sollte er sich die löchrige Defensive vorknöpfen.
© USA TODAY Network

Platz 26: Carolina Panthers um Head Coach Dave Canales
Gegen Saisonende zeigten die Panthers einige ansprechende Leistungen - ein Fingerzeig für die Zukunft? Der junge Dave Canales zahlte sicherlich in seiner ersten Saison als Head Coach Lehrgeld, konnte aber besonders in der zweiten Saisonhälfte die Offensive um Bryce Young stabilisieren. Nun sollte er sich die löchrige Defensive vorknöpfen.

<strong>Platz 25: Arizona Cardinals um Head Coach Jonathan Gannon</strong><br>Über die letzten zwei Jahre leitete Jonathan Gannon einen kompletten Neubau bei den Cardinals - und sammelte still und heimlich ein paar Siege. Arizona hat nun ein gutes Fundament gelegt und einige Investitionen in der Free Agency und im Draft getätigt. Nun muss auch Gannon den nächsten Schritt gehen.
© 2024 Getty Images

Platz 25: Arizona Cardinals um Head Coach Jonathan Gannon
Über die letzten zwei Jahre leitete Jonathan Gannon einen kompletten Neubau bei den Cardinals - und sammelte still und heimlich ein paar Siege. Arizona hat nun ein gutes Fundament gelegt und einige Investitionen in der Free Agency und im Draft getätigt. Nun muss auch Gannon den nächsten Schritt gehen.

<strong>Platz 24: New York Giants um Head Coach Brian Daboll</strong><br>Der Ruf des innovativen Offensiv-Gurus schwindet langsam bei Brian Daboll. Nach einer überzeugenden Debüt-Saison konnte er in den letzten beiden Spielzeiten bei den Giants wenig bewirken. Ist ein <a data-li-document-ref="537140" href="https://www.ran.de/sports/nfl-giants-quarterbacks-situation-wilson-winston-dart-devito-537140">Quarterback-Room aus Russell Wilson, Jameis Winston, Rookie Jaxson Dart und Fan-Liebling Tommy DeVito</a> der letzte Strohhalm?
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Platz 24: New York Giants um Head Coach Brian Daboll
Der Ruf des innovativen Offensiv-Gurus schwindet langsam bei Brian Daboll. Nach einer überzeugenden Debüt-Saison konnte er in den letzten beiden Spielzeiten bei den Giants wenig bewirken. Ist ein Quarterback-Room aus Russell Wilson, Jameis Winston, Rookie Jaxson Dart und Fan-Liebling Tommy DeVito der letzte Strohhalm?

<strong>Platz 23: Indianapolis Colts um Head Coach Shane Steichen</strong><br>17 Siege und 17 Niederlagen hat Shane Steichen seit seiner Ankunft eingefahren. In beiden Spielzeiten verpassten die Colts die Playoffs. Der Kader ist an einigen Stellen sicherlich nicht ideal aufgestellt, unter Steichen fand sich zudem kein klarer Kandidat für die Quarterback-Position. Die Colts - und Steichen - bleiben im Mittelfeld.
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Platz 23: Indianapolis Colts um Head Coach Shane Steichen
17 Siege und 17 Niederlagen hat Shane Steichen seit seiner Ankunft eingefahren. In beiden Spielzeiten verpassten die Colts die Playoffs. Der Kader ist an einigen Stellen sicherlich nicht ideal aufgestellt, unter Steichen fand sich zudem kein klarer Kandidat für die Quarterback-Position. Die Colts - und Steichen - bleiben im Mittelfeld.

<strong>Platz 22: New England Patriots um Head Coach Mike Vrabel</strong><br>Als Head Coach der Titans feierte Vrabel mehrere Erfolge, musste aber auch einige schwache Saisons hinnehmen. Die Patriots setzen auf Altbewährtes und stellen zudem Josh McDaniels als Offensive Coordinator an. Die Pats sollten mit dem Trainerstab ein solides Fundament haben. Ob es allerdings für mehr reicht, bleibt abzuwarten.
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Platz 22: New England Patriots um Head Coach Mike Vrabel
Als Head Coach der Titans feierte Vrabel mehrere Erfolge, musste aber auch einige schwache Saisons hinnehmen. Die Patriots setzen auf Altbewährtes und stellen zudem Josh McDaniels als Offensive Coordinator an. Die Pats sollten mit dem Trainerstab ein solides Fundament haben. Ob es allerdings für mehr reicht, bleibt abzuwarten.

<strong>Platz 21: Las Vegas Raiders um Head Coach Pete Carroll</strong><br>Eine ähnliche Situation findet sich bei den Raiders um Neuverpflichtung Pete Carroll. Dass der 73 Jahre alte Head Coach Führungsqualitäten, Expertise und Erfahrung mitbringt, steht außer Frage. Dass er im Jahr 2025 nochmal ganz oben anklopfen kann, dürfte aber selbst für Optimisten eher ein Wunsch-Szenario bleiben.
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Platz 21: Las Vegas Raiders um Head Coach Pete Carroll
Eine ähnliche Situation findet sich bei den Raiders um Neuverpflichtung Pete Carroll. Dass der 73 Jahre alte Head Coach Führungsqualitäten, Expertise und Erfahrung mitbringt, steht außer Frage. Dass er im Jahr 2025 nochmal ganz oben anklopfen kann, dürfte aber selbst für Optimisten eher ein Wunsch-Szenario bleiben.

<strong>Platz 20: Chicago Bears um Head Coach Ben Johnson</strong><br>Viel mehr als Platz 20 für einen Newcomer auf dem Head-Coach-Posten ist nicht drin - selbst nicht für Ben Johnson. Der 39-Jährige galt die letzten Jahre als <a data-li-document-ref="347092" href="https://www.ran.de/sports/detroit-lions-ben-johnson-head-coach-offensive-coordinator-buccaneers-divisional-round-347092">heißeste Aktie auf dem Trainermarkt</a>, weil er die Lions-Offensive in neue Dimensionen hievte. Johnsons Trainerstab ist gespickt mit NFL-Erfahrung, besonders <a data-li-document-ref="455280" href="https://www.ran.de/sports/nfl-new-orleans-saints-feuern-head-coach-dennis-allen-nachfolger-bereits-fix-455280">Dennis Allen</a> als DC sticht hervor.
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Platz 20: Chicago Bears um Head Coach Ben Johnson
Viel mehr als Platz 20 für einen Newcomer auf dem Head-Coach-Posten ist nicht drin - selbst nicht für Ben Johnson. Der 39-Jährige galt die letzten Jahre als heißeste Aktie auf dem Trainermarkt, weil er die Lions-Offensive in neue Dimensionen hievte. Johnsons Trainerstab ist gespickt mit NFL-Erfahrung, besonders Dennis Allen als DC sticht hervor.

<strong>Platz 19: Seattle Seahawks um Head Coach Mike Macdonald</strong><br>Das Erbe von Pete Carroll wiegte schwer, aber Mike Macdonald leistete gute Arbeit in seiner ersten Anstellung als Head Coach. Unter seiner Führung spielten die Seahawks besonders in der zweiten Hälfte Saison gut. Die Defensive verbesserte sich und zehn Siege aus 17 Spielen sind ein starker Start.
© 2024 Getty Images

Platz 19: Seattle Seahawks um Head Coach Mike Macdonald
Das Erbe von Pete Carroll wiegte schwer, aber Mike Macdonald leistete gute Arbeit in seiner ersten Anstellung als Head Coach. Unter seiner Führung spielten die Seahawks besonders in der zweiten Hälfte Saison gut. Die Defensive verbesserte sich und zehn Siege aus 17 Spielen sind ein starker Start.

<strong>Platz 18: Cleveland Browns um Head Coach Kevin Stefanski</strong><br>Unter Kevin Stefanski durften die Browns bereits in zwei Saisons Playoff-Luft schnuppern. Dennoch war die letzte Saison ziemlich enttäuschend. Sicherlich ist es auch nicht hilfreich, dass die Browns noch immer vertraglich an Deshaun Watson gebunden sind. Vielleicht können die <a data-li-document-ref="528372" href="https://www.ran.de/sports/nfl-draft2025-shedeur-sanders-geht-zu-den-cleveland-browns-quarterback-chaos-ist-absehbar-ein-kommentar-528372">Rookie-QBs</a> neue Akzente für Stefanski setzen.
© Newscom World

Platz 18: Cleveland Browns um Head Coach Kevin Stefanski
Unter Kevin Stefanski durften die Browns bereits in zwei Saisons Playoff-Luft schnuppern. Dennoch war die letzte Saison ziemlich enttäuschend. Sicherlich ist es auch nicht hilfreich, dass die Browns noch immer vertraglich an Deshaun Watson gebunden sind. Vielleicht können die Rookie-QBs neue Akzente für Stefanski setzen.

<strong>Platz 17: Cincinnati Bengals um Head Coach Zac Taylor</strong><br>Mal hapert es in der Defensive, mal wird der Saisonstart in den Sand gesetzt, mal häufen sich Verletzungen. Selten können die Bengals ihre volle Stärke konstant abrufen. Die letzten zwei Spielzeiten waren enttäuschend, zuvor scheiterte Zac Taylor in den Conference Championships und im Super Bowl. Gerne wieder mehr Playoff-Football in Cincinnati!
© USA TODAY Network

Platz 17: Cincinnati Bengals um Head Coach Zac Taylor
Mal hapert es in der Defensive, mal wird der Saisonstart in den Sand gesetzt, mal häufen sich Verletzungen. Selten können die Bengals ihre volle Stärke konstant abrufen. Die letzten zwei Spielzeiten waren enttäuschend, zuvor scheiterte Zac Taylor in den Conference Championships und im Super Bowl. Gerne wieder mehr Playoff-Football in Cincinnati!

<strong>Platz 16: Miami Dolphins um Head Coach Mike McDaniel&nbsp;</strong><br>Mike McDaniel ist wahrscheinlich einer der kreativsten Offensiv-Köpfe der NFL. Jedes Jahr zaubert er neue Spielzüge aus dem Hut. Doch wirklich zählbaren Erfolg konnte er bisher nicht verbuchen. Seine einzigen beiden Playoff-Partien verlor er. Da muss mehr kommen!
© 2023 Getty Images

Platz 16: Miami Dolphins um Head Coach Mike McDaniel 
Mike McDaniel ist wahrscheinlich einer der kreativsten Offensiv-Köpfe der NFL. Jedes Jahr zaubert er neue Spielzüge aus dem Hut. Doch wirklich zählbaren Erfolg konnte er bisher nicht verbuchen. Seine einzigen beiden Playoff-Partien verlor er. Da muss mehr kommen!

<strong>Platz 15: Tampa Bay Buccaneers um Head Coach Todd Bowles</strong><br>Seit einigen Jahren koordiniert Todd Bowles eine solide Defensive, beweist in der Offensive ein gutes Händchen und gewann jedes Jahr die schwache NFC South. Seine letzten beiden Koordinatoren für die Offensive (Canalas und Coen) schafften den Sprung zum Head Coach. Folgt der jüngst beförderte Josh Grizzard?
© ZUMA Wire

Platz 15: Tampa Bay Buccaneers um Head Coach Todd Bowles
Seit einigen Jahren koordiniert Todd Bowles eine solide Defensive, beweist in der Offensive ein gutes Händchen und gewann jedes Jahr die schwache NFC South. Seine letzten beiden Koordinatoren für die Offensive (Canalas und Coen) schafften den Sprung zum Head Coach. Folgt der jüngst beförderte Josh Grizzard?

<strong>Platz 14: Denver Broncos um Head Coach Sean Payton</strong><br>Sean Payton zählt zweifelsfrei zu den besten Head Coaches seiner Generation, aber zählt er zu den besseren Head Coaches im Jahr 2025? Überraschend schaffte er mit den Broncos den Sprung in die Playoffs in der vergangenen Saison. Die Richtung stimmt, was geht im dritten Jahr unter seiner Leitung?
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Platz 14: Denver Broncos um Head Coach Sean Payton
Sean Payton zählt zweifelsfrei zu den besten Head Coaches seiner Generation, aber zählt er zu den besseren Head Coaches im Jahr 2025? Überraschend schaffte er mit den Broncos den Sprung in die Playoffs in der vergangenen Saison. Die Richtung stimmt, was geht im dritten Jahr unter seiner Leitung?

<strong>Platz 13: Pittsburgh Steelers um Head Coach Mike Tomlin</strong><br>Konstant, konstanter, Mike Tomlin. Seit 2007&nbsp;weisen die Steelers unter der Leitung von Tomlin in jeder Spielzeit eine positive Saison-Bilanz auf. Eine Statistik, die Tomlins Fähigkeiten als Head Coach unterstreicht. Gleichzeitig warten die Steelers seit 2017 auf einen Playoff-Sieg. Vielleicht klappt es dieses Jahr mit <a data-li-document-ref="536394" href="https://www.ran.de/sports/nfl-pittsburgh-steelers-aaron-rodgers-als-x-faktor-fuer-die-zukunft-536394">Aaron Rodgers</a>&nbsp;als QB?
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Platz 13: Pittsburgh Steelers um Head Coach Mike Tomlin
Konstant, konstanter, Mike Tomlin. Seit 2007 weisen die Steelers unter der Leitung von Tomlin in jeder Spielzeit eine positive Saison-Bilanz auf. Eine Statistik, die Tomlins Fähigkeiten als Head Coach unterstreicht. Gleichzeitig warten die Steelers seit 2017 auf einen Playoff-Sieg. Vielleicht klappt es dieses Jahr mit Aaron Rodgers als QB?

<strong>Platz 12: Los Angeles Chargers um Head Coach Jim Harbaugh</strong><br>Kaum ein Trainerstab verfügt über mehr Football-Erfahrung, als der von und um Head Coach Jim Harbaugh. Nach gut einem Jahrzehnt wagte Harbaugh den Sprung zurück in die NFL und erreichte prompt die Playoffs mit den Chargers. Die Defensive überragte und auch die Offensive zeigte gute Ansätze. Harbaugh hat sein Können erneut bewiesen.
© USA TODAY Network

Platz 12: Los Angeles Chargers um Head Coach Jim Harbaugh
Kaum ein Trainerstab verfügt über mehr Football-Erfahrung, als der von und um Head Coach Jim Harbaugh. Nach gut einem Jahrzehnt wagte Harbaugh den Sprung zurück in die NFL und erreichte prompt die Playoffs mit den Chargers. Die Defensive überragte und auch die Offensive zeigte gute Ansätze. Harbaugh hat sein Können erneut bewiesen.

<strong>Platz 11: Washington Commanders um Head Coach Dan Quinn</strong><br>Für noch mehr Überraschungen sorgten die Washington Commanders unter der Regie von Dan Quinn. Der Head Coach setzte auf Kliff Kingsbury als Offensive Coordinator und lag damit goldrichtig. Jayden Daniels überzeugte in seiner Rookie-Saison und die Commanders scheiterten erst in den Conference Championships. Kann Quinn dieses Niveau halten?
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Platz 11: Washington Commanders um Head Coach Dan Quinn
Für noch mehr Überraschungen sorgten die Washington Commanders unter der Regie von Dan Quinn. Der Head Coach setzte auf Kliff Kingsbury als Offensive Coordinator und lag damit goldrichtig. Jayden Daniels überzeugte in seiner Rookie-Saison und die Commanders scheiterten erst in den Conference Championships. Kann Quinn dieses Niveau halten?

<strong>Platz 10: Green Bay Packers um Head Coach Matt LaFleur</strong><br>Der junge Head Coach weist eine Bilanz von 67 Siegen und nur 33 Niederlagen auf. LaFleur zählt definitiv schon zu den besten Coaches der Liga. Dass er in der regulären Saison die Packers gut über die Runden bringt, hat er gezeigt. Ein tiefer Playoff-Lauf wäre der nächste große Schritt für LaFleur.
© 2024 Getty Images

Platz 10: Green Bay Packers um Head Coach Matt LaFleur
Der junge Head Coach weist eine Bilanz von 67 Siegen und nur 33 Niederlagen auf. LaFleur zählt definitiv schon zu den besten Coaches der Liga. Dass er in der regulären Saison die Packers gut über die Runden bringt, hat er gezeigt. Ein tiefer Playoff-Lauf wäre der nächste große Schritt für LaFleur.

<strong>Platz 9: Houston Texans um Head Coach DeMeco Ryans</strong><br>Nach einer fulminanten Debüt-Saison durchlebte DeMeco Ryans mit seinen Texans eine Achterbahn der Gefühle. Trotz einiger Turbulenzen landete Houston in der Divisional Round. Ryans zog dennoch Konsequenzen und entließ überraschend Offensive Coordinator Bobby Slowik. Kann Nachfolger Nick Caley für mehr Konstanz sorgen?
© ZUMA Wire

Platz 9: Houston Texans um Head Coach DeMeco Ryans
Nach einer fulminanten Debüt-Saison durchlebte DeMeco Ryans mit seinen Texans eine Achterbahn der Gefühle. Trotz einiger Turbulenzen landete Houston in der Divisional Round. Ryans zog dennoch Konsequenzen und entließ überraschend Offensive Coordinator Bobby Slowik. Kann Nachfolger Nick Caley für mehr Konstanz sorgen?

<strong>Platz 8: Minnesota Vikings um Head Coach Kevin O'Connell</strong><br>Aus Sam Darnold zauberte Kevin O'Connell einen guten bis sehr guten Starter. Auch die Anstellung von Brian Flores als Defensive Coordinator entpuppte sich mehr und mehr als sehr gute Entscheidung. Die Vikings gewannen 14 Spiele in der vergangenen Saison, O'Connell landet zurecht in der Top 10.
© Icon Sportswire

Platz 8: Minnesota Vikings um Head Coach Kevin O'Connell
Aus Sam Darnold zauberte Kevin O'Connell einen guten bis sehr guten Starter. Auch die Anstellung von Brian Flores als Defensive Coordinator entpuppte sich mehr und mehr als sehr gute Entscheidung. Die Vikings gewannen 14 Spiele in der vergangenen Saison, O'Connell landet zurecht in der Top 10.

<strong>Platz 7: Buffalo Bills um Head Coach Sean McDermott</strong><br>Die Bills sind seit der Ankunft von Sean McDermott ein regelmäßiger Gast in den Playoffs, eine Super-Bowl-Teilnahme blieb bisher allerdings aus. In der diesjährigen Offseason konnten die Bills einige wichtige Verpflichtungen an Land ziehen, gelingt jetzt der große Sprung?
© 2024 Getty Images

Platz 7: Buffalo Bills um Head Coach Sean McDermott
Die Bills sind seit der Ankunft von Sean McDermott ein regelmäßiger Gast in den Playoffs, eine Super-Bowl-Teilnahme blieb bisher allerdings aus. In der diesjährigen Offseason konnten die Bills einige wichtige Verpflichtungen an Land ziehen, gelingt jetzt der große Sprung?

<strong>Platz 6: Detroit Lions um Head Coach Dan Campbell&nbsp;</strong><br>Würden Ben Johnson und Aaron Glenn noch zusammen mit Dan Campbell an der Seitenlinie stehen, wären die Lions noch ein paar Plätze weiter oben. Doch aktuell ist nicht abzusehen, wie schwer die Abgänge der beiden Top-Koordinatoren (zuzüglich etlicher Assistenten) wiegen werden. Kann Campbell mit neuen Gesichtern alte Erfolge feiern?
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Platz 6: Detroit Lions um Head Coach Dan Campbell 
Würden Ben Johnson und Aaron Glenn noch zusammen mit Dan Campbell an der Seitenlinie stehen, wären die Lions noch ein paar Plätze weiter oben. Doch aktuell ist nicht abzusehen, wie schwer die Abgänge der beiden Top-Koordinatoren (zuzüglich etlicher Assistenten) wiegen werden. Kann Campbell mit neuen Gesichtern alte Erfolge feiern?

<strong>Platz 5: Philadelphia Eagles um Head Coach Nick Sirianni</strong><br>Der amtierende Super-Bowl-Champion landet "nur" auf dem fünften Platz. Nick Sirianni hat sein Können in den letzten Jahren oft unter Beweis gestellt und bei seinen Koordinatoren ein gutes Händchen bewiesen. General Manager Howie Roseman stellt Jahr für Jahr einen Top-Kader zusammen. An die Coaching-Elite kommt Sirianni noch nicht ganz ran.
© ZUMA Wire

Platz 5: Philadelphia Eagles um Head Coach Nick Sirianni
Der amtierende Super-Bowl-Champion landet "nur" auf dem fünften Platz. Nick Sirianni hat sein Können in den letzten Jahren oft unter Beweis gestellt und bei seinen Koordinatoren ein gutes Händchen bewiesen. General Manager Howie Roseman stellt Jahr für Jahr einen Top-Kader zusammen. An die Coaching-Elite kommt Sirianni noch nicht ganz ran.

<strong>Platz 4: San Francisco 49ers um Head Coach Kyle Shanahan</strong><br>Natürlich können Kyle Shanahan an dieser Stelle einige Personal- (zig gedraftete Running Backs beispielsweise) oder Spiel-Entscheidungen (<a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/super-bowl2024-die-san-francisco49ers-waren-nicht-bereit-ein-kommentar-351210">in der Overtime eines Super Bowls vorzulegen</a>) angekreidet werden. Gleichzeitig zählt Shanahan seit Jahren zu den besten Offensiv-Köpfen der Liga. Vielerorts wird versucht, sein System zu kopieren.
© Icon Sportswire

Platz 4: San Francisco 49ers um Head Coach Kyle Shanahan
Natürlich können Kyle Shanahan an dieser Stelle einige Personal- (zig gedraftete Running Backs beispielsweise) oder Spiel-Entscheidungen (in der Overtime eines Super Bowls vorzulegen) angekreidet werden. Gleichzeitig zählt Shanahan seit Jahren zu den besten Offensiv-Köpfen der Liga. Vielerorts wird versucht, sein System zu kopieren.

<strong>Platz 3: Baltimore Ravens um Head Coach John Harbaugh&nbsp;</strong><br>Die Ravens zählen unter der Leitung von John Harbaugh stets zu den besseren wenn nicht sogar besten Teams der Liga. Unter der Fittiche des Trainerstabs entwickeln sich regelmäßig Talente zu Star-Spielern, Rotations-Spieler zu wichtigen Säulen und Undrafted Free Agents zu Startern. Die Entwicklung von Lamar Jackson ist ein Paradebeispiel dafür.
© 2023 Getty Images

Platz 3: Baltimore Ravens um Head Coach John Harbaugh 
Die Ravens zählen unter der Leitung von John Harbaugh stets zu den besseren wenn nicht sogar besten Teams der Liga. Unter der Fittiche des Trainerstabs entwickeln sich regelmäßig Talente zu Star-Spielern, Rotations-Spieler zu wichtigen Säulen und Undrafted Free Agents zu Startern. Die Entwicklung von Lamar Jackson ist ein Paradebeispiel dafür.

<strong>Platz 2: Los Angeles Rams um Head Coach Sean McVay</strong><br>Jahr für Jahr plündern NFL-Teams den Trainerstab von Sean McVay. Aus gutem Grund! Unter seiner Regie werden zahlreiche Talente auf der Trainer-Position gezüchtet und die Rams spielen auch dank McVay in den meisten Spielzeiten Playoff-Football. In einem Umbruch-Jahr gelang es McVay vergangene Saison für Furore zu sorgen.
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Platz 2: Los Angeles Rams um Head Coach Sean McVay
Jahr für Jahr plündern NFL-Teams den Trainerstab von Sean McVay. Aus gutem Grund! Unter seiner Regie werden zahlreiche Talente auf der Trainer-Position gezüchtet und die Rams spielen auch dank McVay in den meisten Spielzeiten Playoff-Football. In einem Umbruch-Jahr gelang es McVay vergangene Saison für Furore zu sorgen.

<strong>Platz 1: Kansas City Chiefs um Head Coach Andy Reid</strong><br>Andy Reid sichert sich den ersten Platz! Der langjährige Head Coach überragt mit seinen innovativen Offensiv-Ideen rund um Quarterback Patrick Mahomes. Defensive Coordinator Steve Spagnuolo zählt zudem seit Jahren zu den Top-Koordinatoren auf seiner Seite des Balles. Die Chiefs haben aktuell den Platz an der Sonne inne.
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Platz 1: Kansas City Chiefs um Head Coach Andy Reid
Andy Reid sichert sich den ersten Platz! Der langjährige Head Coach überragt mit seinen innovativen Offensiv-Ideen rund um Quarterback Patrick Mahomes. Defensive Coordinator Steve Spagnuolo zählt zudem seit Jahren zu den Top-Koordinatoren auf seiner Seite des Balles. Die Chiefs haben aktuell den Platz an der Sonne inne.

Damit ein Verbot durchgeht, müssen 24 der 32 Teambesitzer für eine Regeländerung stimmen. Egal, ob für die neue oder alte Fassung der Packers. Laut "ESPN" war es im ersten April-Meeting sehr ausgeglichen. Knapp 16 Besitzer waren dafür, 16 waren dagegen.

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NFL-Spieler beim Flag Football?

In Minneapolis werden die Owner auch darüber abstimmen, ob NFL-Spieler bei den Olympischen Spielen 2028 in Los Angeles, Kalifornien Flag Football spielen dürfen.

Im Oktober 2023 hatte das Olympische Komitee IOC bekanntgegeben, dass die Sportart mit zwei Wettbewerben, einem für Männer und einem für Frauen, in das olympische Programm aufgenommen wird.

Die Team-Eigentümer diskutieren nun eine Beschlussvorlage, die es NFL-Spielern erlauben würde, während der Spiele Flag Football zu spielen. Die Verordnung würde die Teilnahme von maximal einem Spieler pro Team erlauben, plus einen internationalen Spieler pro Team, um den Weg für die Teilnahme von Klubs außerhalb der Vereinigten Staaten zu ebnen.

"Die Mitglieder sind der Ansicht, dass die Teilnahme von NFL-Spielern am Flag Football während der Olympischen Sommerspiele 2028 in Los Angeles, Kalifornien, ein solches Wachstum unterstützen und mehrere Interessen der Liga fördern wird, darunter die Steigerung des Interesses der Fans und der Öffentlichkeit am Flag Football und die Erweiterung der globalen Reichweite der NFL", heißt es in der Resolution.

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Internationale Expansion

In der kommenden NFL-Saison 2025 finden sieben internationale Spiele statt, unter anderem in Deutschland, England, Spanien und Brasilien. Die Liga würde gerne deutlich mehr Partien in anderen Ländern austragen, 16 um genau zu sein.

Um diese leichter zu ermöglichen, soll in diesem Zuge auch die Regular Season von 17 auf 18 Spiele pro Team ausgeweitet werden. Dies würde wohl auch eine zweite Bye Week für jede Franchise bedeuten.

Übrigens: neben den vier relevantesten Vorschlägen wird auch noch über andere Themen diskutiert.

So steht auf der Agenda unter anderen auch eine Änderung der Kickoff Regel, wobei es primär darum geht, dass Teams zu jedem Zeitpunkt im Spiel einen Onside-Kick ausführen können. Bislang ist dies nur im vierten Viertel erlaubt.

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