Anzeige
NFL

NFL - Gewinner und Verlierer des 4. Spieltags: Amon-Ra St. Brown historisch, Nick Sirianni unterirdisch und Derrick Henry königlich

  • Aktualisiert: 02.10.2024
  • 21:05 Uhr
  • Kai Esser und Andreas Reiners

Wer hat in Woche vier geglänzt und wer hat völlig versagt? ran hat die Gewinner und Verlierer des 4. Spieltags der NFL.

Von Kai Esser und Andreas Reiners

Der vierte Spieltag der NFL hatte wieder einiges zu bieten.

Kantersiege, unerwartet knappe Spiele und was auch immer da zwischen den Denver Broncos und New York Jets passiert ist. Dazu auch ein historischer Move von Amon-Ra St. Brown.

Wer hat noch alles geliefert?

Und wer hat versagt am vergangenen Wochenende?

ran hat die Gewinner und Verlierer des 4. Spieltags zusammengetragen.

Anzeige
Anzeige

Gewinner: Amon-Ra St. Brown (Detroit Lions)

Nicht nur hat Amon-Ra St. Brown schon etliche Franchise-Rekorde der Detroit Lions gebrochen, nun steht der Wide Receiver auch in den Geschichtsbüchern des deutschen Footballs.

Mit seinem Trickspielzug, bei dem er einen Pass auf Jared Goff warf, wurde er zum ersten Spieler mit deutscher Herkunft, der einen Touchdown-Pass in der NFL wirft. Amon-Ra, dem seine deutschen Fans unheimlich wichtig sind, dürfte das sicher stolz machen!

Anzeige
Anzeige

Gewinner: Derrick Henry (Baltimore Ravens)

Bow down to the King! Nach der vergangenen Saison von Derrick Henry bei den Tennessee Titans waren einige sogenannte Experten sicher, dass Henrys beste Zeit in der NFL vorbei wäre. Denkste!

Beim überzeugenden 35:10-Erfolg der Baltimore Ravens bei den Buffalo Bills sorgte Henry nicht nur für knapp 200 Rushing Yards, er wurde sogar mit knapp 35 km/h gestoppt - zwei absolut fantastische Werte. King Henry ist noch lange nicht am Ende!

Externer Inhalt

Dieser Inhalt stammt von externen Anbietern wie Facebook, Instagram oder Youtube. Aktiviere bitte Personalisierte Anzeigen und Inhalte sowie Anbieter außerhalb des CMP Standards, um diese Inhalte anzuzeigen.

Gewinner: Kirk Cousins (Atlanta Falcons)

Was wurde nicht nach den ersten Spielen der Atlanta Falcons schon von Krise gesprochen. Kirk Cousins ist zu alt, zu teuer und keiner der Neuzugänge konnte überzeugen.

Zwar war das 26:24 gegen die New Orleans Saints kein Meisterwerk von Cousins - das Gegenteil ist der Fall - allerdings lieferte der Altmeister, wenn er gefragt war. Am Ende des Spiels brauchten die Falcons einen Game Winning Drive und den lieferte Captain Kirk auch. Wenn auch mit Mithilfe der Schiedsrichter und seines Kickers Younghoe Koo.

Gewinner: Baker Mayfield (Tampa Bay Buccaneers)

Mit ordentlich Rachegelüsten im Gepäck kamen die Philadelphia Eagles zu den Tampa Bay Buccaneers. Klar, die Eagles waren in der Wild Card Round 2023 bei den Bucs gehörig baden gegangen.

Das Wichtigste in Kürze

Aus der Rache wurde jedoch nichts. Im Gegenteil, die Eagles holten sich die zweite Abreibung in Folge im Raymond James Stadium ab. Das lag auch an Baker Mayfield, der weiter an seiner MVP-Bewerbung tüftelt. Drei Viertel seiner Bälle kamen an, 347 Passing Yards, zwei Touchdowns, kein Turnover und ein 100er Passer Rating. Baker hat gegen eines der besten Teams der NFC wieder gekocht.

Anzeige
Anzeige

Gewinner: Dan Quinn (Washington Commanders)

Die Washington Commanders überraschen. Der überzeugende 42:14-Sieg gegen die Arizona Cardinals war der dritte in dieser Saison. Mit Head Coach Dan Quinn sind die im vergangenen Jahr chancenlosen Commanders in der NFC East auf einem guten Weg.

Ein Fixpunkt des Erfolgs neben Quinn ist Rookie-Quarterback Jayden Daniels, dazu Offensive Coordinator Kliff Kingsbury. Dafür erhielt er nach dem Sieg in Week 4 von Quinn in der Kabine sogar den Spielball. Doch keine Frage: Mit Quinn ist bei den Commanders offenbar der Erfolg zurück in der Hauptstadt.

Verlierer: Alle Zuschauer im Hard Rock Stadium

Es gibt so Spiele, die sind nicht mehr als eine nackte NFL-Statistik. Sie haben stattgefunden, aber weder irgendjemanden vom Hocker gerissen noch bleibenden Eindruck hinterlassen. Stattdessen sind sie schon Stunden nach dem Ende vergessen und im Nirwana der Historie der besten Football-Liga der Welt verschwunden.

Anzeige
Anzeige

NFL - Top-Verdiener pro Position: Rekordvertrag bei den Tight Ends

1 / 18
<strong>NFL: Top-Verdiener nach Positionen</strong><br><em>George Kittle bleibt ein Niner! Und sein neuer Vertrag macht ihn zum bestbezahlten Tight End der Liga. <strong>ran</strong> zeigt die Top-Verdiener der einzelnen Positionen. Basis ist das durchschnittliche Jahresgehalt. (Quelle: spotrac.com; Stand: 29. April 2025)</em>
© Getty Images

NFL: Top-Verdiener nach Positionen
George Kittle bleibt ein Niner! Und sein neuer Vertrag macht ihn zum bestbezahlten Tight End der Liga. ran zeigt die Top-Verdiener der einzelnen Positionen. Basis ist das durchschnittliche Jahresgehalt. (Quelle: spotrac.com; Stand: 29. April 2025)

<strong>Quarterback</strong><br>1. Platz: Dak Prescott (Cowboys, Foto) - 60 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>2. Platz (geteilt): Jordan Love (Packers) - 55 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>2. Platz (geteilt): Trevor Lawrence (Jaguars) - 55 Millionen US-Dollar über fünf Jahre<br>2. Platz (geteilt): Joe Burrow (Bengals) - 55 Millionen US-Dollar über fünf Jahre<br>2. Platz (geteilt): Josh Allen (Bills) - 55 Millionen US-Dollar über sechs Jahre
© ZUMA Press Wire

Quarterback
1. Platz: Dak Prescott (Cowboys, Foto) - 60 Millionen US-Dollar über vier Jahre
2. Platz (geteilt): Jordan Love (Packers) - 55 Millionen US-Dollar über vier Jahre
2. Platz (geteilt): Trevor Lawrence (Jaguars) - 55 Millionen US-Dollar über fünf Jahre
2. Platz (geteilt): Joe Burrow (Bengals) - 55 Millionen US-Dollar über fünf Jahre
2. Platz (geteilt): Josh Allen (Bills) - 55 Millionen US-Dollar über sechs Jahre

<strong>Running Back<br></strong>1. Platz:&nbsp;Saquon Barkley (Eagles) - 20,6 Millionen US-Dollar über zwei Jahre<br>2. Platz:&nbsp;Christian McCaffrey (49ers, Foto) - 19 Millionen US-Dollar über zwei Jahre<br>3. Platz: Jonathan Taylor (Colts) - 14 Millionen US-Dollar über drei Jahre<br>4. Platz: Alvin Kamara (Saints) - 12,25 Millionen US-Dollar über zwei Jahre<br>5. Platz: Josh Jacobs (Packers) - 12 Millionen US-Dollar über vier Jahre
© IMAGO/Icon Sportswire

Running Back
1. Platz: Saquon Barkley (Eagles) - 20,6 Millionen US-Dollar über zwei Jahre
2. Platz: Christian McCaffrey (49ers, Foto) - 19 Millionen US-Dollar über zwei Jahre
3. Platz: Jonathan Taylor (Colts) - 14 Millionen US-Dollar über drei Jahre
4. Platz: Alvin Kamara (Saints) - 12,25 Millionen US-Dollar über zwei Jahre
5. Platz: Josh Jacobs (Packers) - 12 Millionen US-Dollar über vier Jahre

<strong>Fullback</strong><br>1. Platz: C. J. Ham (Vikings, Foto) - 4,3 Millionen US-Dollar über zwei Jahre<br>2. Platz: Alec Ingold (Dolphins) - 4,1 Millionen US-Dollar über drei Jahre<br>3. Platz: Kyle Juszczyk (49ers) - 4 Millionen US-Dollar über zwei Jahre<br>4. Platz: Patrick Ricard (Ravens) - 2,9 Millionen US-Dollar über ein Jahr<br>5. Platz: Nick Bellore (Commanders) - 2,1 Millionen US-Dollar über ein Jahr
© Getty Images

Fullback
1. Platz: C. J. Ham (Vikings, Foto) - 4,3 Millionen US-Dollar über zwei Jahre
2. Platz: Alec Ingold (Dolphins) - 4,1 Millionen US-Dollar über drei Jahre
3. Platz: Kyle Juszczyk (49ers) - 4 Millionen US-Dollar über zwei Jahre
4. Platz: Patrick Ricard (Ravens) - 2,9 Millionen US-Dollar über ein Jahr
5. Platz: Nick Bellore (Commanders) - 2,1 Millionen US-Dollar über ein Jahr

<strong>Wide Receiver<br></strong>1. Platz: Ja'Marr Chase (Bengals, Foto) - 40,25 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>2. Justin Jefferson (Vikings) - 35 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>3. Platz: CeeDee Lamb (Cowboys) - 34 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>4. Platz: D.K. Metcalf (Steelers) - 33 Millionen US-Dollar über fünf Jahre<br>5. Platz: AJ Brown (Eagles) - 32 Millionen US-Dollar über drei Jahre
© Imagn Images

Wide Receiver
1. Platz: Ja'Marr Chase (Bengals, Foto) - 40,25 Millionen US-Dollar über vier Jahre
2. Justin Jefferson (Vikings) - 35 Millionen US-Dollar über vier Jahre
3. Platz: CeeDee Lamb (Cowboys) - 34 Millionen US-Dollar über vier Jahre
4. Platz: D.K. Metcalf (Steelers) - 33 Millionen US-Dollar über fünf Jahre
5. Platz: AJ Brown (Eagles) - 32 Millionen US-Dollar über drei Jahre

<strong>Tight End<br></strong>1. Platz: George Kittle (49ers) - 19,1 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>2. Platz: Trey McBride (Cardinals, Foto) - 19 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>3. Platz: Travis Kelce (Chiefs, Foto) - 17,1 Millionen US-Dollar über zwei Jahre<br>4. Platz: T. J. Hockenson (Vikings) - 16,5 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>5. Platz: Dallas Goedert (Eagles) - 14,3 Millionen US-Dollar über vier Jahre
© Getty Images

Tight End
1. Platz: George Kittle (49ers) - 19,1 Millionen US-Dollar über vier Jahre
2. Platz: Trey McBride (Cardinals, Foto) - 19 Millionen US-Dollar über vier Jahre
3. Platz: Travis Kelce (Chiefs, Foto) - 17,1 Millionen US-Dollar über zwei Jahre
4. Platz: T. J. Hockenson (Vikings) - 16,5 Millionen US-Dollar über vier Jahre
5. Platz: Dallas Goedert (Eagles) - 14,3 Millionen US-Dollar über vier Jahre

<strong>Offensive Tackle<br></strong>1. Platz: Tristan Wirfs (Buccaneers, Foto) - 28,1 Millionen US-Dollar über fünf Jahre<br>2. Platz: Penei Sewell (Lions) - 28 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>3. Platz: Trent Williams (49ers) - 27,6 Millionen US-Dollar über drei Jahre<br>4. Platz: Christian Darrisaw (Vikings) - 26 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>5. Platz (geteilt): Laremy Tunsil (Commanders) - 25 Millionen US-Dollar über drei Jahre<br>5. Platz (geteilt): Lane Johnson (Eagles) - 25 Millionen US-Dollar über zwei Jahre
© 2023 Getty Images

Offensive Tackle
1. Platz: Tristan Wirfs (Buccaneers, Foto) - 28,1 Millionen US-Dollar über fünf Jahre
2. Platz: Penei Sewell (Lions) - 28 Millionen US-Dollar über vier Jahre
3. Platz: Trent Williams (49ers) - 27,6 Millionen US-Dollar über drei Jahre
4. Platz: Christian Darrisaw (Vikings) - 26 Millionen US-Dollar über vier Jahre
5. Platz (geteilt): Laremy Tunsil (Commanders) - 25 Millionen US-Dollar über drei Jahre
5. Platz (geteilt): Lane Johnson (Eagles) - 25 Millionen US-Dollar über zwei Jahre

<strong>Guard</strong><br>1. Platz: Trey Smith (Chiefs) - 23,4 Millionen US-Dollar über ein Jahr<br>2. Platz: Landon Dickerson (Eagles, Foto) - 21 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>3. Platz: Chris Lindstrom (Falcons) - 20,5 Millionen US-Dollar über fünf Jahre<br>4. Platz (geteilt): Robert Hunt (Panthers) - 20 Millionen US-Dollar über fünf Jahre<br>4. Platz (geteilt): Quenton Nelson (Colts) - 20 Millionen US-Dollar über vier Jahre
© Icon Sportswire

Guard
1. Platz: Trey Smith (Chiefs) - 23,4 Millionen US-Dollar über ein Jahr
2. Platz: Landon Dickerson (Eagles, Foto) - 21 Millionen US-Dollar über vier Jahre
3. Platz: Chris Lindstrom (Falcons) - 20,5 Millionen US-Dollar über fünf Jahre
4. Platz (geteilt): Robert Hunt (Panthers) - 20 Millionen US-Dollar über fünf Jahre
4. Platz (geteilt): Quenton Nelson (Colts) - 20 Millionen US-Dollar über vier Jahre

<strong>Center</strong><br>1. Platz: Creed Humphrey (Chiefs, Foto) - 18 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>2. Platz (geteilt): Elgton Jenkins (Packers) - 17 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>2. Platz (geteilt): Cam Jurgens (Eagles) - 17 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>4. Platz: Drew Dalman (Bears) - 14 Millionen US-Dollar über drei Jahre<br>5. Platz: Frank Ragnow (Lions) - 13,5 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>fünf Jahre
© Icon Sportswire

Center
1. Platz: Creed Humphrey (Chiefs, Foto) - 18 Millionen US-Dollar über vier Jahre
2. Platz (geteilt): Elgton Jenkins (Packers) - 17 Millionen US-Dollar über vier Jahre
2. Platz (geteilt): Cam Jurgens (Eagles) - 17 Millionen US-Dollar über vier Jahre
4. Platz: Drew Dalman (Bears) - 14 Millionen US-Dollar über drei Jahre
5. Platz: Frank Ragnow (Lions) - 13,5 Millionen US-Dollar über vier Jahre
fünf Jahre

<strong>Defensive End</strong><br>1. Platz:&nbsp;Myles Garrett (Browns) - 40 Millionen US-Dollar über sechs Jahre<br>2. Platz: Maxx Crosby (Raiders) - 35,5 Millionen&nbsp;US-Dollar über fünf Jahre<br>3. Platz: Nick Bosa (49ers, Foto) - 34 Millionen US-Dollar über fünf Jahre<br>4. Platz: Milton Williams (Patriots) - 26 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>5. Platz: Montez Sweat (Bears) - 24,5 Millionen US-Dollar über vier Jahre
© Icon Sportswire

Defensive End
1. Platz: Myles Garrett (Browns) - 40 Millionen US-Dollar über sechs Jahre
2. Platz: Maxx Crosby (Raiders) - 35,5 Millionen US-Dollar über fünf Jahre
3. Platz: Nick Bosa (49ers, Foto) - 34 Millionen US-Dollar über fünf Jahre
4. Platz: Milton Williams (Patriots) - 26 Millionen US-Dollar über vier Jahre
5. Platz: Montez Sweat (Bears) - 24,5 Millionen US-Dollar über vier Jahre

<strong>Defensive Tackle<br></strong>1. Platz: Chris Jones (Chiefs) - 31,8 Millionen&nbsp;US-Dollar über fünf Jahre<br>2. Platz: Christian Wilkins (Raiders) - 27,5 Millionen&nbsp;US-Dollar über vier Jahre<br>3. Platz: Nnamdi Madubuike (Ravens) - 24,5 Millionen&nbsp;US-Dollar über vier Jahre<br>4. Platz: Alim McNeill (Lions, Foto) - 24,25 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>5. Platz (geteilt): Derrick Brown (Panthers) - 24 Millionen&nbsp;US-Dollar über vier Jahre<br>5. Platz (geteilt): Quinnen Williams (Jets) - 24 Millionen&nbsp;US-Dollar über vier Jahre
© Icon Sportswire

Defensive Tackle
1. Platz: Chris Jones (Chiefs) - 31,8 Millionen US-Dollar über fünf Jahre
2. Platz: Christian Wilkins (Raiders) - 27,5 Millionen US-Dollar über vier Jahre
3. Platz: Nnamdi Madubuike (Ravens) - 24,5 Millionen US-Dollar über vier Jahre
4. Platz: Alim McNeill (Lions, Foto) - 24,25 Millionen US-Dollar über vier Jahre
5. Platz (geteilt): Derrick Brown (Panthers) - 24 Millionen US-Dollar über vier Jahre
5. Platz (geteilt): Quinnen Williams (Jets) - 24 Millionen US-Dollar über vier Jahre

<strong>Outside Linebacker<br></strong>1. Danielle Hunter (Texans, Foto) - 35,6 Millionen US-Dollar über ein Jahr<br>2. Platz: Josh Hines-Allen (Jaguars) - 28,3 Millionen US-Dollar über fünf Jahre<br>3. Platz: Brian Burns (Giants) - 28,2 Millionen US-Dollar über fünf Jahre<br>4. Platz: T.J. Watt (Steelers) - 28 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>5. Platz: Rashan Gary (Packers) - 24 Millionen US-Dollar über vier Jahre
© Icon Sportswire

Outside Linebacker
1. Danielle Hunter (Texans, Foto) - 35,6 Millionen US-Dollar über ein Jahr
2. Platz: Josh Hines-Allen (Jaguars) - 28,3 Millionen US-Dollar über fünf Jahre
3. Platz: Brian Burns (Giants) - 28,2 Millionen US-Dollar über fünf Jahre
4. Platz: T.J. Watt (Steelers) - 28 Millionen US-Dollar über vier Jahre
5. Platz: Rashan Gary (Packers) - 24 Millionen US-Dollar über vier Jahre

<strong>Inside Linebacker<br></strong>1. Platz: Roquan Smith (Ravens, Foto) -&nbsp;20 Millionen&nbsp;US-Dollar über fünf Jahre<br>2. Platz: Fred Warner (49ers) - 19 Millionen&nbsp;US-Dollar über fünf Jahre<br>3. Platz: Tremaine Edmunds (Bears) - 18 Millionen&nbsp;US-Dollar über vier Jahre<br>4. Platz: Zack Baun (Eagles)- 17 Millionen US-Dollar über drei Jahre<br>5. Platz (geteilt): Jamien Sherwood (Jets) - 15 Millionen US-Dollar über fünf Jahre<br>5. Platz (geteilt): Nick Bolton (Chiefs) - 15 Millionen US-Dollar über drei Jahre
© IMAGO/USA TODAY Network

Inside Linebacker
1. Platz: Roquan Smith (Ravens, Foto) - 20 Millionen US-Dollar über fünf Jahre
2. Platz: Fred Warner (49ers) - 19 Millionen US-Dollar über fünf Jahre
3. Platz: Tremaine Edmunds (Bears) - 18 Millionen US-Dollar über vier Jahre
4. Platz: Zack Baun (Eagles)- 17 Millionen US-Dollar über drei Jahre
5. Platz (geteilt): Jamien Sherwood (Jets) - 15 Millionen US-Dollar über fünf Jahre
5. Platz (geteilt): Nick Bolton (Chiefs) - 15 Millionen US-Dollar über drei Jahre

<strong>Cornerback<br></strong>1. Platz:  Derek Stingley Jr. (Texans, Foto) - 30 Millionen US-Dollar über drei Jahre<br>2. Jaycee Horn (Panthers) - 25 Millionen US-Dollar über fünf Jahre<br>3. Platz: Jalen Ramsey (Dolphins) - 24,1 Millionen US-Dollar über drei Jahre<br>4. Platz: Patrick Surtain II (Broncos) - 24 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>5. Platz: Jaire Alexander (Packers) - 21 Millionen US-Dollar über vier Jahre
© ZUMA Press Wire

Cornerback
1. Platz: Derek Stingley Jr. (Texans, Foto) - 30 Millionen US-Dollar über drei Jahre
2. Jaycee Horn (Panthers) - 25 Millionen US-Dollar über fünf Jahre
3. Platz: Jalen Ramsey (Dolphins) - 24,1 Millionen US-Dollar über drei Jahre
4. Platz: Patrick Surtain II (Broncos) - 24 Millionen US-Dollar über vier Jahre
5. Platz: Jaire Alexander (Packers) - 21 Millionen US-Dollar über vier Jahre

<strong>Safety</strong><br>1. Platz: Kerby Joseph (Lions) - 21,5 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>2. Platz: Antoine Winfield Jr. (Buccaneers, Foto) - 21 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>3. Platz: Derwin James (Chargers) - 19,13 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>4. Platz: L'Jarius Sneed (Titans) - 19,1 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>5. Platz:&nbsp;Minkah Fitzpatrick (Steelers) - 18,4 Millionen US-Dollar über vier Jahre
© ZUMA Press Wire

Safety
1. Platz: Kerby Joseph (Lions) - 21,5 Millionen US-Dollar über vier Jahre
2. Platz: Antoine Winfield Jr. (Buccaneers, Foto) - 21 Millionen US-Dollar über vier Jahre
3. Platz: Derwin James (Chargers) - 19,13 Millionen US-Dollar über vier Jahre
4. Platz: L'Jarius Sneed (Titans) - 19,1 Millionen US-Dollar über vier Jahre
5. Platz: Minkah Fitzpatrick (Steelers) - 18,4 Millionen US-Dollar über vier Jahre

<strong>Kicker</strong><br>1. Platz: Harrison Butker (Chiefs, Foto) - 6,4 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>2. Platz (geteilt): Justin Tucker (Ravens) - 6 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>2. Platz (geteilt): Jake Elliott (Eagles) - 6 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>4. Platz: Cameron Dicker (Chargers) - 5,501 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>5. Platz: Graham Gano (Giants) - 5,5 Millionen US-Dollar über drei Jahre
© ZUMA Press Wire

Kicker
1. Platz: Harrison Butker (Chiefs, Foto) - 6,4 Millionen US-Dollar über vier Jahre
2. Platz (geteilt): Justin Tucker (Ravens) - 6 Millionen US-Dollar über vier Jahre
2. Platz (geteilt): Jake Elliott (Eagles) - 6 Millionen US-Dollar über vier Jahre
4. Platz: Cameron Dicker (Chargers) - 5,501 Millionen US-Dollar über vier Jahre
5. Platz: Graham Gano (Giants) - 5,5 Millionen US-Dollar über drei Jahre

<strong>Punter</strong><br>1. Platz: Michael Dickson (Seahawks, Foto) -&nbsp;3,7 Millionen&nbsp;US-Dollar über vier Jahre<br>2. Platz: Jack Fox (Lions) - 3,5 Millionen&nbsp;US-Dollar über vier Jahre<br>3. Platz: Bryan Anger (Cowboys) - 3,2 Millionen US-Dollar über zwei Jahre<br>4. Platz (geteilt): A. J. Cole (Raiders, vier Jahre),&nbsp;Logan Cooke (Jaguars, vier Jahre),&nbsp;Cameron Johnston (Steelers, drei Jahre),&nbsp;Tommy Townsend (Texans, zwei Jahre), JK Scott (Chargers, zwei Jahre), Jamie Gillen (Giants, drei Jahre), Riley Dixon (Bucs, zwei Jahre) - jeweils 3 Millionen US-Dollar
© Getty Images

Punter
1. Platz: Michael Dickson (Seahawks, Foto) - 3,7 Millionen US-Dollar über vier Jahre
2. Platz: Jack Fox (Lions) - 3,5 Millionen US-Dollar über vier Jahre
3. Platz: Bryan Anger (Cowboys) - 3,2 Millionen US-Dollar über zwei Jahre
4. Platz (geteilt): A. J. Cole (Raiders, vier Jahre), Logan Cooke (Jaguars, vier Jahre), Cameron Johnston (Steelers, drei Jahre), Tommy Townsend (Texans, zwei Jahre), JK Scott (Chargers, zwei Jahre), Jamie Gillen (Giants, drei Jahre), Riley Dixon (Bucs, zwei Jahre) - jeweils 3 Millionen US-Dollar

<strong>Long Snapper</strong><br>1. Platz: James Winchester (Chiefs) - 1,65 Millionen US-Dollar über zwei Jahre<br>2. Platz: Reid Ferguson (Bills) - 1,625 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>3. Platz:&nbsp;Luke Rhodes (Colts, Foto) - 1,616 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>4. Platz:&nbsp;Zach Wood (Saints) - 1,578 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>5. Platz:&nbsp;Joe Cardona (Patriots) - 1,575 Millionen US-Dollar über vier Jahre
© USA TODAY Network

Long Snapper
1. Platz: James Winchester (Chiefs) - 1,65 Millionen US-Dollar über zwei Jahre
2. Platz: Reid Ferguson (Bills) - 1,625 Millionen US-Dollar über vier Jahre
3. Platz: Luke Rhodes (Colts, Foto) - 1,616 Millionen US-Dollar über vier Jahre
4. Platz: Zach Wood (Saints) - 1,578 Millionen US-Dollar über vier Jahre
5. Platz: Joe Cardona (Patriots) - 1,575 Millionen US-Dollar über vier Jahre

Gut möglich, dass es auch den Zuschauern im Hard Rock Stadium so ergangen ist. Viele sind beim Heimspiel der Miami Dolphins gegen die Tennessee Titans frühzeitig gegangen, der Rest wird sich in Verdrängung üben.

Denn die Partie hatte bereits auf dem Papier nicht viel zu bieten und unterbot das "Versprechen" sogar noch. Vor allem die Dolphins erlebten beim 12:31 einen Horrorabend.

Verlierer: Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)

Ja, die Kansas City Chiefs stehen bei einer 4-0-Bilanz. Allerdings hat das mehr mit einer starken Defense zu tun als mit Patrick Mahomes. Der dreifache Super Bowl Champion spielt nämlich weit unter seinen Möglichkeiten. Beim 17:10 gegen die Los Angeles Chargers warf er im vierten Spiel bereits die fünfte Interception bei nur sechs Touchdowns.

Noch dazu verletzte er seinen besten Receiver Rashee Rice schwer - wenn auch unabsichtlich. Trotz des Sieges ein Spieltag, den Mahomes und die Chiefs wohl gerne anders verlebt hätten.

Anzeige

Verlierer: Robert Saleh (New York Jets)

Die Luft für Jets-Coach Robert Saleh wird dünner. Durch das Comeback von Aaron Rodgers nach dem Achillessehnenriss haben die Jets nun keinerlei Ausreden mehr.

Salehs Stuhl wird wärmer, je mehr Rückschläge es in Richtung Playoffs gibt. Die 9:10-Pleite war so ein Rückschlag, denn die Jets haben ein Spiel verschenkt, das sie hätten gewinnen können. Nein, müssen, wenn sie in die Postseason wollen.

Die hässliche Pleite geht auch auf Salehs Konto, denn das Team wirkte nicht nur unvorbereitet, sondern bei 13 Strafen auch reichlich undiszipliniert. Da ist auch das bescheidene Wetter keine ausreichende Erklärung. Fakt ist: Dass ein Team den Fokus behält, ist der Job des Trainers.

Anzeige

Verlierer: Jacoby Brissett (New England Patriots)

Die gute Nachricht: Jacoby Brissett bleibt der Starter der New England Patriots. Die schlechte Nachricht: Die Kritik wächst und wächst, und die sportlichen Probleme werden auch nicht kleiner. Denn Brissett hat beim 13:30 bei den San Francisco 49ers das Vertrauen von Head Coach Jerod Mayo nicht rechtfertigen können.

Anzeige

NFL-Rekorde in der Saison 2024/25: 145 Zähler! Philadelphia Eagles gelingt Playoff-Bestmarke

1 / 37
<em><strong>NFL-Rekorde</strong><br>Die NFL-Saison 2024 ist vorbei, die <a data-li-document-ref="496283" href="https://www.ran.de/sports/super-bowl2025-philadelphia-eagles-lassen-kansas-city-chiefs-keine-chance-496283">Philadelphia Eagles haben den Super Bowl gewonnen!</a> Wie jedes Jahr sorgten die Spieler der 32 Franchises für etliche Rekorde. <strong>ran</strong> schaut auf die NFL-Bestmarken Spielzeit 2024. (Stand: 12. Februar 2025)</em>
© IMAGO/Imagn Images

NFL-Rekorde
Die NFL-Saison 2024 ist vorbei, die Philadelphia Eagles haben den Super Bowl gewonnen! Wie jedes Jahr sorgten die Spieler der 32 Franchises für etliche Rekorde. ran schaut auf die NFL-Bestmarken Spielzeit 2024. (Stand: 12. Februar 2025)

<strong>Super Bowl: Philadelphia Eagles</strong><br>22:10, 28:22, 55:23 und 40:22 - mit diesen vier Ergebnissen haben sich die Philadelphia Eagles durch die Playoffs gekämpft und am Ende den Super Bowl gewonnen. Insgesamt gelangen dem Team 145 Punkte - so viele wie noch keiner Franchise zuvor in der Historie der NFL-Playoffs. Der bisherige Rekord von 131 Punkten datiert aus dem Jahr 1994 - damals aufgestellt von den San Francisco 49ers.
© Getty Images

Super Bowl: Philadelphia Eagles
22:10, 28:22, 55:23 und 40:22 - mit diesen vier Ergebnissen haben sich die Philadelphia Eagles durch die Playoffs gekämpft und am Ende den Super Bowl gewonnen. Insgesamt gelangen dem Team 145 Punkte - so viele wie noch keiner Franchise zuvor in der Historie der NFL-Playoffs. Der bisherige Rekord von 131 Punkten datiert aus dem Jahr 1994 - damals aufgestellt von den San Francisco 49ers.

<strong>Super Bowl: Saquon Barkley (Philadelphia Eagles)</strong><br>Der Superstar-Running Back des neuen Super-Bowl-Champions hat sich einen All-Time-Rekord der NFL geschnappt. Barkley ist nun der Spieler mit den meisten Rushing Yards in einer Saison inklusive Playoffs - 2.504. Mit einem Zwei-Yards-Lauf im zweiten Viertel überholte er Terrell Davis, der in 19 Spielen für die Denver Broncos 1998 2.476 Yards erlief.
© UPI Photo

Super Bowl: Saquon Barkley (Philadelphia Eagles)
Der Superstar-Running Back des neuen Super-Bowl-Champions hat sich einen All-Time-Rekord der NFL geschnappt. Barkley ist nun der Spieler mit den meisten Rushing Yards in einer Saison inklusive Playoffs - 2.504. Mit einem Zwei-Yards-Lauf im zweiten Viertel überholte er Terrell Davis, der in 19 Spielen für die Denver Broncos 1998 2.476 Yards erlief.

<strong>Super Bowl: Jalen Hurts (Philadelphia Eagles)</strong><br>Super-Bowl-Gewinner, Super-Bowl-MVP und ein Super-Bowl-Rekord: Das Spiel gegen die Chiefs hätte für den Eagles-Quarterback sicherlich schlechter laufen können. Mit ingesamt 72 Rushing Yards stellte er eine neue Bestmarke für Quarterbacks im Super Bowl auf.
© 2025 Getty Images

Super Bowl: Jalen Hurts (Philadelphia Eagles)
Super-Bowl-Gewinner, Super-Bowl-MVP und ein Super-Bowl-Rekord: Das Spiel gegen die Chiefs hätte für den Eagles-Quarterback sicherlich schlechter laufen können. Mit ingesamt 72 Rushing Yards stellte er eine neue Bestmarke für Quarterbacks im Super Bowl auf.

<strong>Super Bowl: Travis Kelce (Kansas City Chiefs)</strong><br>Für <a data-li-document-ref="491023" href="https://www.ran.de/sports/-491023">Travis Kelce</a> und die Kansas City Chiefs war der Super Bowl hingegen ein Spiel zum Vergessen. Immerhin konnte sich der Tight End eine Bestmarke sichern. Mit jetzt 34 Receptions in Super Bowls löste er Hall-of-Famer Jerry Rice (33) als Top-Spieler in dieser Kategorie ab.
© Imagn Images

Super Bowl: Travis Kelce (Kansas City Chiefs)
Für Travis Kelce und die Kansas City Chiefs war der Super Bowl hingegen ein Spiel zum Vergessen. Immerhin konnte sich der Tight End eine Bestmarke sichern. Mit jetzt 34 Receptions in Super Bowls löste er Hall-of-Famer Jerry Rice (33) als Top-Spieler in dieser Kategorie ab.

<strong>AFC Championship Game: Kansas City Chiefs</strong><br>Die Kansas City Chiefs stehen nach dem <a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/nfl-playoffs2025-kansas-city-chiefs-besiegen-buffalo-bills-mahomes-erlaeuft-zwei-touchdowns-490149">32:29-Sieg gegen die Buffalo Bills</a> im Super Bowl. Sie sind damit die erste Franchise der NFL-Geschichte, die in sechs aufeinanderfolgenden Spielzeiten fünfmal das Endspiel erreicht hat. Gegner am 9. Februar in New Orleans sind die Philadelphia Eagles.
© IMAGO/Icon Sportswire

AFC Championship Game: Kansas City Chiefs
Die Kansas City Chiefs stehen nach dem 32:29-Sieg gegen die Buffalo Bills im Super Bowl. Sie sind damit die erste Franchise der NFL-Geschichte, die in sechs aufeinanderfolgenden Spielzeiten fünfmal das Endspiel erreicht hat. Gegner am 9. Februar in New Orleans sind die Philadelphia Eagles.

<strong>Divisional Round: Jalen Hurts &amp; Saquon Barkley (Philadelphia Eagles)</strong><br>Die Lauf-Offensive der Eagles schreibt in der <a data-li-document-ref="83069" href="https://www.ran.de/sports/spielplan-83069">Playoff-Partie gegen die Los Angeles Rams</a> Geschichte! Sowohl Quarterback Jalen Hurts als auch Running Back Saquon Barkley sammelten Touchdown-Läufe, bei denen sie mehr als 40 Yards zurücklegten. Nie zuvor gelang dies zwei Spielern eines Teams in einem Playoff-Match.
© Imagn Images

Divisional Round: Jalen Hurts & Saquon Barkley (Philadelphia Eagles)
Die Lauf-Offensive der Eagles schreibt in der Playoff-Partie gegen die Los Angeles Rams Geschichte! Sowohl Quarterback Jalen Hurts als auch Running Back Saquon Barkley sammelten Touchdown-Läufe, bei denen sie mehr als 40 Yards zurücklegten. Nie zuvor gelang dies zwei Spielern eines Teams in einem Playoff-Match.

<strong>Divisional Round: Saquon Barkley (Philadelphia Eagles)</strong><br>Der Running Back erlief in dem Spiel bereits den sechsten Touchdown dieser Saison über mindestens 60 Yards - ein neuer Rekord. In der regulären Saison und den Playoffs kommt er zusammengerechnet auf 2218 Yards.
© Icon Sportswire

Divisional Round: Saquon Barkley (Philadelphia Eagles)
Der Running Back erlief in dem Spiel bereits den sechsten Touchdown dieser Saison über mindestens 60 Yards - ein neuer Rekord. In der regulären Saison und den Playoffs kommt er zusammengerechnet auf 2218 Yards.

<strong>Divisional Round: Travis Kelce (Kansas City Chiefs)</strong><br>Der routinierte Tight End hat seiner illustrierten Karriere einen weiteren Rekord hinzugefügt. Im <a data-li-document-ref="486802" href="https://www.ran.de/sports/nfl-playoffs2025-kansas-city-chiefs-schlagen-houston-texans-und-ziehen-ins-championship-game-ein-486802">Spiel gegen die Houston Texans&nbsp;</a>knackte Travis Kelce die Marke von 100 Receiving Yards. Für Kelce war es die neunte Playoff-Partie, in der das Kunststück gelang.
© Getty Images

Divisional Round: Travis Kelce (Kansas City Chiefs)
Der routinierte Tight End hat seiner illustrierten Karriere einen weiteren Rekord hinzugefügt. Im Spiel gegen die Houston Texans knackte Travis Kelce die Marke von 100 Receiving Yards. Für Kelce war es die neunte Playoff-Partie, in der das Kunststück gelang.

<strong>Divisional Round: Travis Kelce (Kansas City Chiefs)</strong><br>Damit ist er nun alleiniger Rekordhalter für die meisten Playoff-Spiele mit 100 oder mehr Receiving Yards. Zuvor teilte er sich den Thron mit NFL-Legende Jerry Rice. Gegen die Texans sammelte Kelce 117 Yards und einen Touchdown.
© Icon Sportswire

Divisional Round: Travis Kelce (Kansas City Chiefs)
Damit ist er nun alleiniger Rekordhalter für die meisten Playoff-Spiele mit 100 oder mehr Receiving Yards. Zuvor teilte er sich den Thron mit NFL-Legende Jerry Rice. Gegen die Texans sammelte Kelce 117 Yards und einen Touchdown.

<strong>Week 18: Buffalo Bills</strong><br>Im zweiten Viertel des Spiels bei den New England Patriots schnappte sich Running Back Ray Davis einen Zwei-Yards-Pass von Quarterback Mitchell Trubisky und sorgte so für eine neue Bestmarke: Die Bills sind nun das erste Team der NFL-Geschichte mit mehr als 30 Passing und mehr als 30 Rushing Touchdowns in einer Saison.
© Imagn Images

Week 18: Buffalo Bills
Im zweiten Viertel des Spiels bei den New England Patriots schnappte sich Running Back Ray Davis einen Zwei-Yards-Pass von Quarterback Mitchell Trubisky und sorgte so für eine neue Bestmarke: Die Bills sind nun das erste Team der NFL-Geschichte mit mehr als 30 Passing und mehr als 30 Rushing Touchdowns in einer Saison.

<strong>Week 18: Lamar Jackson (Baltimore Ravens)</strong><br>Das Spiel der Ravens in Woche 18 gegen die Cleveland Browns war noch nicht einmal in der Halbzeit, da stellte der Quarterback Baltimores einen NFL-Rekord auf. Lamar Jackson ist der erste Spieler in der Liga-Historie mit mehr als 4.000 Passing Yards und 800 Rushing Yards innerhalb einer einzelnen Saison.
© Imagn Images

Week 18: Lamar Jackson (Baltimore Ravens)
Das Spiel der Ravens in Woche 18 gegen die Cleveland Browns war noch nicht einmal in der Halbzeit, da stellte der Quarterback Baltimores einen NFL-Rekord auf. Lamar Jackson ist der erste Spieler in der Liga-Historie mit mehr als 4.000 Passing Yards und 800 Rushing Yards innerhalb einer einzelnen Saison.

<strong>Week 17: Detroit Lions</strong><br>Die Detroit Lions haben beim 40:34 bei den San Francisco 49ers ihre Super-Bowl-Ambitionen einmal mehr eindrucksvoll unterstrichen. Sie haben aber auch NFL-Geschichte geschrieben. Denn das Spektakel bei den Niners war das fünfte Spiel der Lions in dieser Saison mit 40 Punkten oder mehr und gleichzeitig keinem Turnover. Das hat noch kein Team vorher geschafft.
© Imagn Images

Week 17: Detroit Lions
Die Detroit Lions haben beim 40:34 bei den San Francisco 49ers ihre Super-Bowl-Ambitionen einmal mehr eindrucksvoll unterstrichen. Sie haben aber auch NFL-Geschichte geschrieben. Denn das Spektakel bei den Niners war das fünfte Spiel der Lions in dieser Saison mit 40 Punkten oder mehr und gleichzeitig keinem Turnover. Das hat noch kein Team vorher geschafft.

<strong>Week 17: Detroit Lions</strong><br>Dass die Offense zum Besten gehört, was die Liga zu bieten hat, zeigt eine weitere Bestmarke.&nbsp;Die haben die Lions ebenfalls jetzt aufgestellt: Als erstes Team in der NFL-Historie haben sie zwei Running Backs (Jahmyr Gibbs und David Montgomery) und zwei Wide Receiver (Amon-Ra St. Brown und Jameson Williams), die alle auf über 1.000 Scrimmage Yards kommen.
© Newscom World

Week 17: Detroit Lions
Dass die Offense zum Besten gehört, was die Liga zu bieten hat, zeigt eine weitere Bestmarke. Die haben die Lions ebenfalls jetzt aufgestellt: Als erstes Team in der NFL-Historie haben sie zwei Running Backs (Jahmyr Gibbs und David Montgomery) und zwei Wide Receiver (Amon-Ra St. Brown und Jameson Williams), die alle auf über 1.000 Scrimmage Yards kommen.

<strong>Week 17: &nbsp;Aaron Rodgers (New York Jets)</strong><br>Tom Bradys Rekord ist gebrochen. Allerdings ist es keine Bestmarke, auf die Aaron Rodgers stolz sein wird. Der Jets-Quarterback wurde gegen die Bills drei Mal gesacked, damit hat "Arod" nun insgesamt 567 Sacks in der Karriere kassiert. Zuvor war Brady meist-gesackter Quarterback der NFL mit 565 Sacks.
© 2024 Getty Images

Week 17:  Aaron Rodgers (New York Jets)
Tom Bradys Rekord ist gebrochen. Allerdings ist es keine Bestmarke, auf die Aaron Rodgers stolz sein wird. Der Jets-Quarterback wurde gegen die Bills drei Mal gesacked, damit hat "Arod" nun insgesamt 567 Sacks in der Karriere kassiert. Zuvor war Brady meist-gesackter Quarterback der NFL mit 565 Sacks.

<strong>Week 17: Jayden Daniels (Washington Commanders)</strong><br>Der Rekord von Ex-Quarterback Robert Griffin III ist geknackt. Gegen die Falcons kam Daniels auf 127 Rushing Yards, was ihn in der gesamten Saison zu 864 Yards bringt. Dadurch hat der Commanders-QB Griffins Bestmarke als Rookie-Quarterback mit den meisten Rushing Yards in einer Saison von 2012 (815) pulverisiert.
© Icon Sportswire

Week 17: Jayden Daniels (Washington Commanders)
Der Rekord von Ex-Quarterback Robert Griffin III ist geknackt. Gegen die Falcons kam Daniels auf 127 Rushing Yards, was ihn in der gesamten Saison zu 864 Yards bringt. Dadurch hat der Commanders-QB Griffins Bestmarke als Rookie-Quarterback mit den meisten Rushing Yards in einer Saison von 2012 (815) pulverisiert.

<strong>Week 17: Brock Bowers (Las Vegas Raiders)</strong><br>Die historische Spielzeit von Tight End Brock Bowers ist um zwei Rekorde reicher. Im Auswärtsspiel der Las Vegas Raiders bei den New Orleans Saints knackte der 22-Jährige zunächst die 63 Jahre alte Bestmarke von Mike Ditka für die meisten Receiving Yards eines Tight Ends in seiner Rookiesaison. Ditka gelangen 1961 insgesamt 1.076 Yards.
© Imagn Images

Week 17: Brock Bowers (Las Vegas Raiders)
Die historische Spielzeit von Tight End Brock Bowers ist um zwei Rekorde reicher. Im Auswärtsspiel der Las Vegas Raiders bei den New Orleans Saints knackte der 22-Jährige zunächst die 63 Jahre alte Bestmarke von Mike Ditka für die meisten Receiving Yards eines Tight Ends in seiner Rookiesaison. Ditka gelangen 1961 insgesamt 1.076 Yards.

<strong>Week 17: Brock Bowers (Las Vegas Raiders)</strong><br>Später im Spiel avancierte er zudem zum Rookie mit den meisten gefangenen Bällen in der NFL-Geschichte. Die bisherige Bestmarke hielt Puka Nacua, der 2023 in seiner Debütsaison für die Los Angeles Rams 105 Pässe fing. Bowers übertraf auch diese Marke.
© Imagn Images

Week 17: Brock Bowers (Las Vegas Raiders)
Später im Spiel avancierte er zudem zum Rookie mit den meisten gefangenen Bällen in der NFL-Geschichte. Die bisherige Bestmarke hielt Puka Nacua, der 2023 in seiner Debütsaison für die Los Angeles Rams 105 Pässe fing. Bowers übertraf auch diese Marke.

<strong>Week 17: Lamar Jackson (Baltimore Ravens)</strong><br>NFL-Rekord für Lamar Jackson: Durch seine 87 Rushing-Yards gegen die Texans liegt der 27-Jährige nun bei insgesamt 6110. Damit überholte er den früheren Falcons- und Eagles-Star Michael Vick um genau einen Yard und stieg so zum Quarterback mit den meisten erlaufenen Yards in der Geschichte der Liga auf.
© ZUMA Press Wire

Week 17: Lamar Jackson (Baltimore Ravens)
NFL-Rekord für Lamar Jackson: Durch seine 87 Rushing-Yards gegen die Texans liegt der 27-Jährige nun bei insgesamt 6110. Damit überholte er den früheren Falcons- und Eagles-Star Michael Vick um genau einen Yard und stieg so zum Quarterback mit den meisten erlaufenen Yards in der Geschichte der Liga auf.

<strong>Week 17: Travis Kelce (Kansas City Chiefs)</strong><br>Tight End Kelce stieg durch seinen 77. gefangenen Touchdown-Pass im Schlussviertel gegen die Steelers zum alleinigen Rekordhalter der Franchise auf. Kelce überflügelte Tony Gonzalez, der von 1997 bis 2008 für die Chiefs gespielt hatte. "Tony ist ein Mentor für mich. Es ist eine Ehre, mit ihm in einem Satz genannt zu werden", sagte Kelce&nbsp; bei "Netflix".
© Icon Sportswire

Week 17: Travis Kelce (Kansas City Chiefs)
Tight End Kelce stieg durch seinen 77. gefangenen Touchdown-Pass im Schlussviertel gegen die Steelers zum alleinigen Rekordhalter der Franchise auf. Kelce überflügelte Tony Gonzalez, der von 1997 bis 2008 für die Chiefs gespielt hatte. "Tony ist ein Mentor für mich. Es ist eine Ehre, mit ihm in einem Satz genannt zu werden", sagte Kelce  bei "Netflix".

<strong>Week 16: Myles Garrett</strong><br>Mit seinem Sack gegen Joe Burrow von den Cincinnati Bengals hat der Defensive End der Cleveland Browns Geschichte geschrieben. Es war der 100. NFL-Sack des 28-Jährigen. Damit ist Garrett der erste Spieler überhaupt in der Liga-Historie, der vor seinem 29. Geburtstag diese Marke erreicht hat. Garrett wird am 29. Dezember 29 Jahre alt. Bis zum ewigen Bestwert von 200-Karriere-Sacks von Bruce Smith ist es aber noch ein bisschen hin.
© 2024 Getty Images

Week 16: Myles Garrett
Mit seinem Sack gegen Joe Burrow von den Cincinnati Bengals hat der Defensive End der Cleveland Browns Geschichte geschrieben. Es war der 100. NFL-Sack des 28-Jährigen. Damit ist Garrett der erste Spieler überhaupt in der Liga-Historie, der vor seinem 29. Geburtstag diese Marke erreicht hat. Garrett wird am 29. Dezember 29 Jahre alt. Bis zum ewigen Bestwert von 200-Karriere-Sacks von Bruce Smith ist es aber noch ein bisschen hin.

<strong>Week 16: Saquon Barkley</strong><br>Mit einem eindrucksvollen 68-Yards-Lauf brachte Barkley seine Philadelphia Eagles gegen die Commanders auf die Anzeigetafel. Es war bereits sein vierter Touchdown über 60 Yards in der laufenden Saison. Damit zieht Barkley mit dem ewigen NFL-Saisonrekord von Adrian Peterson und Jim Brown gleich.
© 2024 Getty Images

Week 16: Saquon Barkley
Mit einem eindrucksvollen 68-Yards-Lauf brachte Barkley seine Philadelphia Eagles gegen die Commanders auf die Anzeigetafel. Es war bereits sein vierter Touchdown über 60 Yards in der laufenden Saison. Damit zieht Barkley mit dem ewigen NFL-Saisonrekord von Adrian Peterson und Jim Brown gleich.

<strong>Week 14: New York Giants</strong><br>Als wäre die Saison 2024 für die New York Giants nicht schon fatal genug, bricht "Big Blue" auch noch einen unrühmlichen Rekord. Denn die Franchise sammelte bislang nur eine Interception, durch Linebacker Darius Muasau in Woche 1. In den weiteren elf Partien bis Week 14 fing kein Giants-Spieler einen gegnerischen Pass - die längste Flaute an interception-losen Spielen seit Beginn der Statistik-Aufzeichnungen 1933.<br><em>Auch interessant: <a target="_blank" data-li-document-ref="472672" href="https://www.ran.de/sports/nfl-new-york-giants-blamieren-sich-bei-red-zone-uebung-im-training-komplett-472672">NFL: New York Giants blamieren sich bei Red-Zone-Übung im Training</a></em>
© 2024 Getty Images

Week 14: New York Giants
Als wäre die Saison 2024 für die New York Giants nicht schon fatal genug, bricht "Big Blue" auch noch einen unrühmlichen Rekord. Denn die Franchise sammelte bislang nur eine Interception, durch Linebacker Darius Muasau in Woche 1. In den weiteren elf Partien bis Week 14 fing kein Giants-Spieler einen gegnerischen Pass - die längste Flaute an interception-losen Spielen seit Beginn der Statistik-Aufzeichnungen 1933.
Auch interessant: NFL: New York Giants blamieren sich bei Red-Zone-Übung im Training

<strong>Week 14: Detroit Lions</strong><br>Wer hält diese Lions noch auf? Mit dem&nbsp;<a target="_blank" data-li-document-ref="469361" href="https://www.ran.de/sports/nfl-detroit-lions-gewinnen-krimi-gegen-green-bay-packers-und-ziehen-in-die-playoffs-ein-469361">34:31-Erfolg über die Green Bay Packers und dem damit verbundenen Playoff-Einzug</a>&nbsp;feierte Detroit den elften Sieg in Folge und brach damit einen 90 Jahre alten Franchise-Rekord! In seiner allerersten NFL-Saison unter dem Namen "Detroit Lions" hatte das Team 1934 die vorherige Bestmarke von zehn Siegen in Folge aufgestellt.
© 2024 Getty Images

Week 14: Detroit Lions
Wer hält diese Lions noch auf? Mit dem 34:31-Erfolg über die Green Bay Packers und dem damit verbundenen Playoff-Einzug feierte Detroit den elften Sieg in Folge und brach damit einen 90 Jahre alten Franchise-Rekord! In seiner allerersten NFL-Saison unter dem Namen "Detroit Lions" hatte das Team 1934 die vorherige Bestmarke von zehn Siegen in Folge aufgestellt.

<strong>Week 13: Pittsburgh Steelers</strong><br>Das ist Konstanz! Mit dem 44:38 gegen die Bengals haben die Pittsburgh Steelers ihren Record auf 9-3 gestellt. Bei nur noch fünf verbleibenden Spielen ist eine positive Bilanz bereits sicher. Es wird die 21. Saison in Folge mit einem mindestens ausgeglichenen Record sein. Die Steelers haben damit den Rekord der Cowboys eingestellt, die von 1965 bis 1985 nie mehr Niederlagen als Siege einfuhren.
© IMAGO/ZUMA Press Wire

Week 13: Pittsburgh Steelers
Das ist Konstanz! Mit dem 44:38 gegen die Bengals haben die Pittsburgh Steelers ihren Record auf 9-3 gestellt. Bei nur noch fünf verbleibenden Spielen ist eine positive Bilanz bereits sicher. Es wird die 21. Saison in Folge mit einem mindestens ausgeglichenen Record sein. Die Steelers haben damit den Rekord der Cowboys eingestellt, die von 1965 bis 1985 nie mehr Niederlagen als Siege einfuhren.

<strong>Week 11: Chris Boswell (Pittsburgh Steelers)</strong><br>Beim 18:16-Sieg der Steelers gegen die Ravens war Steelers-Kicker Chris Boswell mit sechs Field Goals für alle Punkte seines Teams verantwortlich. Der 33-Jährige ist damit der erste Spieler in der NFL-Historie, der in drei Karrierespielen sechs Field Goals erzielt hat. Zudem ist er neben John Carney (1993) der einzige Kicker, der in einer Saison mehrere solcher Spiele absolviert hat.
© IMAGO/UPI Photo

Week 11: Chris Boswell (Pittsburgh Steelers)
Beim 18:16-Sieg der Steelers gegen die Ravens war Steelers-Kicker Chris Boswell mit sechs Field Goals für alle Punkte seines Teams verantwortlich. Der 33-Jährige ist damit der erste Spieler in der NFL-Historie, der in drei Karrierespielen sechs Field Goals erzielt hat. Zudem ist er neben John Carney (1993) der einzige Kicker, der in einer Saison mehrere solcher Spiele absolviert hat.

<strong>Week 10: Houston Texans</strong><br>Die <a data-li-document-ref="458241" href="https://www.ran.de/sports/nfl-detroit-lions-schlagen-houston-texans-im-sunday-night-game-von-woche10-458241">Texans unterlagen den Lions im Sunday Night Game von Woche 10 knapp mit 23:26</a>. Ein kleiner Trost: Satte fünf Mal wurde Detroit-QB Jared Goff von Houstons Defense gepickt, das ist gleichbedeutend mit einem Franchise-Rekord für die Texaner. Zwei Interceptions gingen auf das Konto von Kamari Lassiter, jeweils einmal durften Jimmie Ward, Henry To'oTo'o und Calen Bullock jubeln.
© ZUMA Press Wire

Week 10: Houston Texans
Die Texans unterlagen den Lions im Sunday Night Game von Woche 10 knapp mit 23:26. Ein kleiner Trost: Satte fünf Mal wurde Detroit-QB Jared Goff von Houstons Defense gepickt, das ist gleichbedeutend mit einem Franchise-Rekord für die Texaner. Zwei Interceptions gingen auf das Konto von Kamari Lassiter, jeweils einmal durften Jimmie Ward, Henry To'oTo'o und Calen Bullock jubeln.

<strong>Week 8: Alle Tight Ends</strong><br>Am National Tight End Day hat die Positionsgruppe so richtig abgeliefert. Am Ende des Tages verzeichnete die Liga 177 Receptions durch Tight Ends, nie gab es an einem Tag mehr. Dazu lieferten sie 16 Touchdowns. Der Sonntag in Woche acht war der produktivste Tag in der NFL-Geschichte für Tight Ends. Passend dazu erzielte Chiefs-Superstar Travis Kelce (Foto) seinen ersten Touchdown der Saison.
© IMAGO/Imagn Images

Week 8: Alle Tight Ends
Am National Tight End Day hat die Positionsgruppe so richtig abgeliefert. Am Ende des Tages verzeichnete die Liga 177 Receptions durch Tight Ends, nie gab es an einem Tag mehr. Dazu lieferten sie 16 Touchdowns. Der Sonntag in Woche acht war der produktivste Tag in der NFL-Geschichte für Tight Ends. Passend dazu erzielte Chiefs-Superstar Travis Kelce (Foto) seinen ersten Touchdown der Saison.

<strong>Week 6: Deebo Samuel (San Francisco 49ers)</strong><br>Historischer Meilenstein für Deebo Samuel! Der 49ers-Star trug gegen die Seattle Seahawks einen Pass von Brock Purdy über 76 Yards in die Endzone. Es war der zwanzigste Touchdown-Catch seiner Karriere. Damit ist Samuel der erste Wide Receiver in der Geschichte der NFL, der 20 Receiving-Touchdowns und 20 Rushing-Touchdowns erzielt hat.
© Imagn Images

Week 6: Deebo Samuel (San Francisco 49ers)
Historischer Meilenstein für Deebo Samuel! Der 49ers-Star trug gegen die Seattle Seahawks einen Pass von Brock Purdy über 76 Yards in die Endzone. Es war der zwanzigste Touchdown-Catch seiner Karriere. Damit ist Samuel der erste Wide Receiver in der Geschichte der NFL, der 20 Receiving-Touchdowns und 20 Rushing-Touchdowns erzielt hat.

<strong>Week 4: Jared Goff (Detroit Lions)</strong><br>Gegen die Seattle Seahawks gelang Jared Goff ein Kunststück: Von seinen 18 Pässen kam jeder einzelne an. Ein Spiel ohne Fehlpass bei mindestens elf Pässen gelang bisher noch keinem NFL-Quarterback. Dabei glückten ihm 292 Passing Yards. Als Sahnehäubchen obendrauf durfte er sich sogar über einen Receiving Touchdown freuen. Kurios: Ein perfektes Passer-Rating hatte er jedoch nicht...
© NurPhoto

Week 4: Jared Goff (Detroit Lions)
Gegen die Seattle Seahawks gelang Jared Goff ein Kunststück: Von seinen 18 Pässen kam jeder einzelne an. Ein Spiel ohne Fehlpass bei mindestens elf Pässen gelang bisher noch keinem NFL-Quarterback. Dabei glückten ihm 292 Passing Yards. Als Sahnehäubchen obendrauf durfte er sich sogar über einen Receiving Touchdown freuen. Kurios: Ein perfektes Passer-Rating hatte er jedoch nicht...

<strong>Week 4: Jayden Daniels (Washington Commanders)</strong><br>Der Rookie-Quarterback stellte beim <a target="_blank" href="https://www.ran.de/sports/ticker/ma10251899/liveticker?from=%2Fsports%2Fteams%2Fte3080%2Fspiele-und-ergebnisse">dritten Commanders-Sieg in Folge</a> eine ganz besondere Bestmarke auf. Nach seinen ersten vier Einsätzen kann Daniels eine Passquote von 82,1 Prozent vorweisen. Damit stieß der 23-Jährige die NFL-Legende Tom Brady vom Thron. Seit 2007 konnten die 79,2 % zu diesem Saisonzeitpunkt bei mindestens 75 Versuchen nicht übertroffen werden.
© IMAGO/Icon Sportswire

Week 4: Jayden Daniels (Washington Commanders)
Der Rookie-Quarterback stellte beim dritten Commanders-Sieg in Folge eine ganz besondere Bestmarke auf. Nach seinen ersten vier Einsätzen kann Daniels eine Passquote von 82,1 Prozent vorweisen. Damit stieß der 23-Jährige die NFL-Legende Tom Brady vom Thron. Seit 2007 konnten die 79,2 % zu diesem Saisonzeitpunkt bei mindestens 75 Versuchen nicht übertroffen werden.

<strong>Week 4: Malik Nabers (New York Giants)</strong><br>Zwar <a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/videos/nfl-highlights-lamb-mit-traum-lauf-hail-mary-geht-schief">ging das Division-Duell mit den Cowboys zum Auftakt in Woche 4 für New York mit 15:20 verloren</a>, Giants-Receiver Malik Nabers stellte trotzdem einen Rekord auf. Als erster Spieler überhaupt sammelte der 21-Jährige in seinen ersten vier NFL-Partien mindestens 25 Receptions und drei Receiving Touchdowns. Gegen die Cowboys glänzte Nabers erneut (12 Receptions, 115 Yards), ehe <a data-li-document-ref="87535" href="https://www.ran.de/sports/nfl-injury-update-dallas-cowboys-verlieren-micah-parsons-giants-sorgen-um-malik-nabers-87535">er mit einer Gehirnerschütterung raus musste</a>.
© USA TODAY Network

Week 4: Malik Nabers (New York Giants)
Zwar ging das Division-Duell mit den Cowboys zum Auftakt in Woche 4 für New York mit 15:20 verloren, Giants-Receiver Malik Nabers stellte trotzdem einen Rekord auf. Als erster Spieler überhaupt sammelte der 21-Jährige in seinen ersten vier NFL-Partien mindestens 25 Receptions und drei Receiving Touchdowns. Gegen die Cowboys glänzte Nabers erneut (12 Receptions, 115 Yards), ehe er mit einer Gehirnerschütterung raus musste.

<strong>Week 1: Chris Boswell (Pittsburgh Steelers) und Ka’imi Fairbairn (Houston Texans)</strong><br>Zwei Kicker für die Geschichtsbücher: Chris Boswell (l.) und Ka'imi Fairbairn waren die ersten Spieler der NFL-Historie, die beim Saisonauftakt je drei Field Goals aus mindestens 50 Yards erzielten. Überhaupt war es das erste Mal in der Geschichte der Liga, dass mehrere Kicker an einem Spieltag drei Field Goals aus dieser Distanz trafen.
© Imago / Getty Images

Week 1: Chris Boswell (Pittsburgh Steelers) und Ka’imi Fairbairn (Houston Texans)
Zwei Kicker für die Geschichtsbücher: Chris Boswell (l.) und Ka'imi Fairbairn waren die ersten Spieler der NFL-Historie, die beim Saisonauftakt je drei Field Goals aus mindestens 50 Yards erzielten. Überhaupt war es das erste Mal in der Geschichte der Liga, dass mehrere Kicker an einem Spieltag drei Field Goals aus dieser Distanz trafen.

<strong>Week 1: Ryan Rehkow (Cincinnati Bengals)</strong><br>Während sich die Offensive der Bengals gegen die Patriots überaus schwertat, legte Rookie-Punter Ryan Rehkow eine historische Performance hin: Der 25-Jährige puntete den Ball viermal und im Durchschnitt 64,5 Yards weit - laut "NFL Network" ein Liga-Rekord! Entscheidend war dabei ein 80-Yard-Punt im ersten Viertel, der außerdem einen Franchise-Rekord der Bengals darstellt.
© Icon Sportswire

Week 1: Ryan Rehkow (Cincinnati Bengals)
Während sich die Offensive der Bengals gegen die Patriots überaus schwertat, legte Rookie-Punter Ryan Rehkow eine historische Performance hin: Der 25-Jährige puntete den Ball viermal und im Durchschnitt 64,5 Yards weit - laut "NFL Network" ein Liga-Rekord! Entscheidend war dabei ein 80-Yard-Punt im ersten Viertel, der außerdem einen Franchise-Rekord der Bengals darstellt.

<strong>Week 1: Zuschauer-Rekord beim Season Opener</strong><br>Das Eröffnungsspiel der Saison zwischen den Kansas City Chiefs und den Baltimore Ravens sorgte für einen Rekord bei der Einschaltquote: Insgesamt 28,9 Millionen Menschen schauten auf "NBC" zu, so viele wie noch nie bei einem Season Opener. Bisher hatte New England Patriots gegen Pittsburgh Steelers in der Saison 2015 die Bestmarke gehalten (27,6 Millionen).
© 2024 Getty Images

Week 1: Zuschauer-Rekord beim Season Opener
Das Eröffnungsspiel der Saison zwischen den Kansas City Chiefs und den Baltimore Ravens sorgte für einen Rekord bei der Einschaltquote: Insgesamt 28,9 Millionen Menschen schauten auf "NBC" zu, so viele wie noch nie bei einem Season Opener. Bisher hatte New England Patriots gegen Pittsburgh Steelers in der Saison 2015 die Bestmarke gehalten (27,6 Millionen).

<strong>Week 1: Saquon Barkley (Philadelphia Eagles)</strong><br>Barkley-Show gegen die Green Bay Packers! Der Running Back der Philadelphia Eagles lieferte in seinem ersten Spiel für sein neues Team drei Touchdowns ab - geteilter Rekord in der Super-Bowl-Ära, denn drei Scrimmage Touchdowns beim Team-Debüt schaffte vorher nur Terell Owens 2004, ebenfalls für die Eagles.
© 2024 Getty Images

Week 1: Saquon Barkley (Philadelphia Eagles)
Barkley-Show gegen die Green Bay Packers! Der Running Back der Philadelphia Eagles lieferte in seinem ersten Spiel für sein neues Team drei Touchdowns ab - geteilter Rekord in der Super-Bowl-Ära, denn drei Scrimmage Touchdowns beim Team-Debüt schaffte vorher nur Terell Owens 2004, ebenfalls für die Eagles.

<strong>Week 1: Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)</strong><br>Neue Saison, alter Mahomes. Der Star-Quarterback ist beim Sieg gegen die Baltimore Ravens zum All-Time-Passing-Leader der Kansas City Chiefs aufgestiegen. Mahomes steht nach Woche 1 bei 28.715 Passing Yards und ist an Franchise-Legende Len Dawson (28.507) vorbeigezogen.
© Icon Sportswire

Week 1: Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)
Neue Saison, alter Mahomes. Der Star-Quarterback ist beim Sieg gegen die Baltimore Ravens zum All-Time-Passing-Leader der Kansas City Chiefs aufgestiegen. Mahomes steht nach Woche 1 bei 28.715 Passing Yards und ist an Franchise-Legende Len Dawson (28.507) vorbeigezogen.

Anzeige

Brissetts Bilanz: Er brachte bislang rund 60 Prozent seiner Würfe zum Mann für 536 Yards, zwei Touchdowns und einen Pick-Six. Sein Rating liegt bei 77. Er konnte die dritte Niederlage in Folge für die Patriots nicht verhindern.

Und die Offensive Line wird ein immer größeres Problem: In den letzten beiden Spielen haben die "Pats" 13 Sacks zugelassen. In den beiden Spielen zuvor waren es deren vier.

Verlierer: Nick Sirianni (Philadelphia Eagles)

Es gibt nicht wenige in Philadelphia, die Head Coach Nick Sirianni schon zum Ende der vergangenen Saison zum Zeitpunkt des großen sportlichen Absturzes entlassen hätten.

Wie es aussieht, verschärft sich die Situation nun wieder. Denn nach einem 16:33 bei den Tampa Bay Buccaneers stehen die Eagles nicht nur bei einer 2:2-Bilanz, sondern auch an einem Scheideweg.

Sirianni findet offenbar nicht die Antworten auf die Probleme. Und er droht seinen Quarterback zu verlieren. Auf die Frage, ob er mit Sirianni in der Bye Week nun darüber spreche, Wege aus der Krise zu finden, meinte Jalen Hurts bloß: "Wir haben unsere Momente." Vier Worte, die tief blicken lassen.

Mehr News und Videos
Chicago Bears v Green Bay Packers
News

NFL: Samstags-Doppelpack in Woche 16 mit zwei Topduellen

  • 12.05.2025
  • 23:33 Uhr