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NBA: Sind die Phoenix Suns ein Contender?

  • Aktualisiert: 27.02.2024
  • 13:15 Uhr
  • Moritz König
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Seit dem Trade für Bradley Beal sind die Phoenix Suns zum Siegen verdammt. Gemeinsam mit Kevin Durant und Devin Booker soll die erste Meisterschaft der Franchise-Historie gewonnen werden. Doch wie realistisch ist dieses Szenario? ran geht auf die drei wichtigsten Faktoren ein.

Es waren noch knapp zweieinhalb Minuten auf der Uhr, als Kevin Durant zum Drive ansetzte und zum wiederholten Mal an diesem Abend den Ball verlor. Sein Team lag zu dem Zeitpunkt mit 12 Punkten hinten. Frustriert klatschte er in die Hände. Es war sein fünfter und letzter Ballverlust bei der 113-123-Niederlage der Phoenix Suns gegen die Dallas Mavericks.

Diese Sequenz war ein Sinnbild der bisherigen Saison der Phoenix Suns. Phoenix steht in knappen Spielen (maximal fünf Punkte Unterschied in den letzten fünf Minuten eines Spiels) bei einer Bilanz von 14-15. Für ein Team mit Clutch-Spielern wie Kevin Durant, Devin Booker und Bradley Beal ein sehr schlechter Wert.

Vor der Spielzeit hätte wohl niemand diesen Wert erwartet...

Nachdem Besitzer Robert Sarver die Phoenix Suns gezwungenermaßen verkaufen musste, weht ein anderer Wind in der Franchise. Der US-Unternehmer Mathew Ishbia übernahm das Team in der Folge und ging sofort in den Attackemodus über. Zunächst wurde für Kevin Durant quasi die gesamte Zukunft des Teams aufgegeben.

Für KD und T.J. Warren (mittlerweile im Ruhestand) gab man mitten in der Saison 2022/23 Mikal Bridges, Jae Crowder, Cam Johnson, einen Pick-Swap und VIER Erstrundenpicks an die Brooklyn Nets ab. In der Folge verlor man in der zweiten Runde der Playoffs gegen den späteren Champion, die Denver Nuggets, mit 2-4.

Während der darauf folgenden Offseason erwarteten viele NBA-Experten, dass das Team nur marginal den Kader in der Breite verbessern wird. Doch dann kam der Knall.

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In einem Drei-Team-Trade mit den Indiana Pacers und den Washington Wizards, angelten sich die Suns den dauerverletzten und ehemaligen Scoring-Champion Bradley Beal. Dafür gaben sie noch den letzten Rest ihrer Zukunft ab. Die Washington Wizards bekamen für Beal, Chris Paul (inzwischen Golden State Warriors), Landry Shamet , Bilal Coulibaly (damals noch ein Erstrundenpick der Pacers), vier Erstrunden-Pick-Swaps und noch sechs Zweitrundenpicks.

Folglich hat Phoenix bis 2030 keinen Erstrundenpick und außer den drei Stars wenig Tiefe im Kader. Der Erfolg muss jetzt her!

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Phoenix Suns: Die "Big Three" muss liefern

Aktuell stehen die Suns, nach einem wackligen Saisonstart, bei einer Bilanz von 33-23.

Mit der regulären Starting-Five bestehend aus Devin Booker, Bradley Beal, Grayson Allen, Kevin Durant und Jusuf Nurkic stehen sie laut "Cleaning the Glass" bei einer Punktedifferenz von +13. Bedeutet: wenn diese fünf Spieler auf dem Platz stehen, erzielen sie auf 100 Ballbesitze hochgerechnet im Schnitt 13 Punkte mehr als der Gegner. Ein sehr starker Wert!

Außerdem spielen Kevin Durant und Devin Booker eine überragende Saison mit unfassbarer Effizienz. KD legt aktuell (Stand: 22.02.) 28,1 Punkte, 6,6 Rebounds und 5,6 Assists (dritthöchster Wert seiner Karriere) auf. Seine Treffsicherheit in diesem Jahr ist so gut, dass er die Möglichkeit hat, einer von wenigen Spielern zu werden, die eine 50/40/90-Saison spielen. Das bedeutet, dass er über 50 Prozent aus dem Feld, mehr als 40 Prozent seiner Dreier und über 90 Prozent seiner Freiwürfe trifft. Seine aktuellen Quoten: 53,5/43,7/86,6.

Bei Booker ist vor allem erstaunlich, wie gut er in der Rolle des Ballverteilers aufgeht. Seine bis dato 7,0 Assists pro Spiel sind Karrierebestwert für "DBook". 50 Prozent aus dem Feld sind zudem eine überragende Quote, wenn man bedenkt, dass er hauptsächlich Jumper aus der Mitteldistanz nimmt.

Bei Bradley Beal gestaltet sich das Ganze etwas anders. Er legt zwar nur 18,2 Punkte und 4,5 Assists auf, ist aber effektiv. Seine Effektive-Field-Goal-Percentage von 55,2 Prozent ist die zweithöchste in seiner Karriere. In Phoenix muss er weder die erste noch die zweite Option sein. Als dritte Option im Angriff ist sein Skillset optimal, mit einem guten Distanzwurf und überdurchschnittlicher Entscheidungsfindung.

Für die reguläre Saison reicht es bisher aus, wenn zwei der drei designierten Stars fit sind. In den Playoffs könnte es so aber schwer werden. Um in die NBA-Finals zu kommen, muss das Trio konstant liefern. An sich kann jeder von ihnen, in jeder Situation, einen Korb erzielen. Doch im Basketball stehen nicht nur drei Spieler auf dem Platz …

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Phoenix Suns: Reicht der Supporting Cast aus?

Die aktuelle Bank der Phoenix Suns, besteht aus Eric Gordon, Royce O'Neale, Josh Okogie, Drew Eubanks, Thaddeus Young und Jordan Goodwin. In der regulären Saison sind wohl alle solide bis leicht überdurchschnittliche Spieler. Zudem spielt Grayson Allen aufgrund des Spacings der Offensive eine überragende Saison mit einer Dreierquote von 48,6 Prozent. Damit ist er der treffsicherste Dreierschütze der Liga.

In den Playoffs gestaltet sich die Lage anders. Weniger Spieler sind in der Rotation und gleichzeitig werden Missmatches gezielt angegangen und ausgenutzt. Man kann vermuten, dass in den Playoffs Okogie, O'Neale und Eubanks die meisten Minuten von der Bank sehen werden.

Auf den Flügelpositionen sieht somit die Rotation sehr stark aus. Okogie und O'Neale sind beides gute Verteidiger, zumindest letzterer ist auch ein guter Dreier-Schütze (36,7 Prozent). Es offenbaren sich aber zwei Probleme.

Zum einen fehlt dem Team mit dieser Rotation Ringschutz. Nurkic ist für einen Center ein überdurchschnittlicher Passer, aber in der Verteidigung eine Drehtür. Eubanks ist außerdem mit 2,06 m für NBA-Verhältnisse ein eher kleinerer Center, der auch nicht für seine Defensivarbeit bekannt ist.

Zum anderen hat das Team eigentlich nur Jordan Goodwin, als klassischen Point Guard. Booker und auch Beal können diese Position zwar spielen, sind jedoch in erster Linie Scorer und keine Passgeber. Das birgt das Risiko mit sich, dass in engen Spielsituationen das nötige Playmaking fehlt. Verfügbare Point Guards auf dem Buy-Out-Markt wären Kilian Hayes, Cory Joseph und Delon Wright. Dass einer dieser Spieler helfen würde, ist aber unwahrscheinlich.

Letztendlich ist alles von der Gesundheit der Stars abhängig ...

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Verletzungen müssen sich bei den Suns in Grenzen halten

Dabei ist vor allem überraschend, dass mit Kevin Durant ein eigentlich verletzungsanfälliger Spieler, die meisten Partien des Trios bestritten hat.

Beal hat seit seinem Draft 2012 nur in vier Spielzeiten mehr als 70 Spiele absolviert. Dieser Trend setzt sich aktuell fort. Von den 55 mögliche Spielen, stand er nur in 30 zur Verfügung. Devin Booker verpasste schon zehn Spiele, während "KD" nur in sieben nicht zur Verfügung stand.

Für die Suns bedeutet es im Umkehrschluss, dass sie ihre Stars im Laufe der Saison nicht verheizen sollten. Dafür müssten sie aber die Minuten von Booker und Co. reduzieren.

Devin Booker spielt aktuell 35,6 Minuten im Schnitt, was der zweithöchste Wert seiner Karriere ist. Kevin Durant muss im Schnitt 37 Minuten ran, während Bradley Beal 32,6 Minuten spielt. Um Verletzungen zu reduzieren wäre es sinnvoll die Stars weniger Minuten spielen zu lassen. Kevin Durant ist inzwischen 35 Jahre alt und zudem verletzungsanfällig. Selbiges gilt auch für Beal, der zwar nur 30 Jahre alt ist, aber eine ähnlich lange Krankenakte besitzt. Eine Reduzierung der Minuten würde möglicherweise zu weniger Siegen in der regulären Saison führen, aber zu gesunden Stars in der Postseason.

Ein Beispiel von konservativer Minutenverteilung ist schon seit Jahren Giannis Antetokounmpo. Der Grieche spielte, abgesehen von der aktuellen Saison, in den letzten sechs Spielzeiten nie mehr als 33 Minuten im Schnitt. In den Playoffs ist der "Greek Freak" fast immer fit und bei voller Kraft. Eine ähnliche Behandlung ihrer Stars könnte den Suns helfen, gesund durch die Saison zu kommen.

Wenn man sich all die genannten Faktoren ansieht, wird klar, dass ein tiefer Playoff Run der Suns alles andere als selbstverständlich ist. Klar ist, das Potenzial des Teams ist riesig. Die Vergangenheit hat aber gezeigt, dass eine Anhäufung von Stars nicht zwingend Erfolg bringt …

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