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Schwere Vorwürfe! Defensive Tackle verklagt Ole Miss wegen Diskriminierung

  • Veröffentlicht: 15.09.2023
  • 17:47 Uhr
  • Chris Lugert
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Aufruhr im College Football: Defensive Tackle DeSanto Rollins hat die Universität von Mississippi und deren Head Coach Lane Kiffin verklagt. Die Vorwürfe sind schwerwiegend.

Von Chris Lugert

Die renommierte Universität von Mississippi, kurz Ole Miss, sieht sich schwerwiegenden Anschuldigungen ihres Footballspielers DeSanto Rollins ausgesetzt.

Der Defensive Tackle hat die Uni sowie deren Head Coach Lane Kiffin unter anderem wegen rassistischer und sexistischer Diskriminierung verklagt. Rollins fordert der Klageschrift zufolge bis zu 40 Millionen Dollar Schadensersatz und Schmerzensgeld.

Demnach soll Kiffin Rollins aus dem Team geworfen haben, weil der Spieler um eine Pause wegen "mentaler Probleme" gebeten haben soll und in der Folge Trainingseinheiten und Teamsitzungen verpasst hatte.

Laut Klageschrift wirft der dunkelhäutige Rollins seinem Coach vor, nur aufgrund seiner Hautfarbe derartig heftige Sanktionen erhalten zu haben. So hätten weiße Spieler in einer vergleichbaren Situation keine negativen Folgen erlebt, wenn sie um eine Pause für die mentale Gesundheit gebeten hätten.

Der Universität unterstellt Rollins aus einem ähnlichen Grund Sexismus, da auch Studentinnen keinerlei Nachteile bei einem Antrag auf eine Auszeit erfahren hätten.

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Das College äußerte sich bereits zu der Angelegenheit und erklärte, keine Klageschrift erhalten zu haben. "DeSanto wurde nie aus dem Football-Team entfernt und hat weiterhin ein Stipendium. Darüber hinaus hat er weiterhin die Möglichkeit, alle Ressourcen und Vorteile zu erhalten, die einem Studenten-Athleten an der Universität gewährt werden", hieß es zudem.

Ole Miss nicht für mentale Probleme gerüstet?

Laut dem US-Sportmedium "ESPN", dem die Klage nach eigenen Angaben vorliegt, wird behauptet, dass die Ole Miss zum Zeitpunkt des Vorfalls "keine schriftlichen institutionellen Verfahren für routinemäßige Empfehlungen zur psychischen Gesundheit" hatte.

Ferner heißt es, dass Kiffin, der übrige Trainerstab und die Football-Trainer keine "rollengerechte Schulung über die Anzeichen und Symptome psychischer Störungen und die zu überwachenden Verhaltensweisen von Sportstudenten, die auf psychologische Probleme hindeuten könnten", erhalten hätten.

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<strong>College Football: Das AP-Ranking nach Woche 3</strong><br>Über 100 Teams kämpfen im College Football um vier Playoff-Plätze (<a href="https://www.ran.de/sports/american-football/college-football/news/college-football-live-jede-woche-im-free-tv-und-im-kostenlosen-livestream-84396">live auf ProSieben MAXX und ran.de</a>). Die Associated Press rankt nach jeder Woche die besten 25 Colleges. Hier ist das Ranking nach Woche 3:
College Football: Das AP-Ranking nach Woche 3
Über 100 Teams kämpfen im College Football um vier Playoff-Plätze (live auf ProSieben MAXX und ran.de). Die Associated Press rankt nach jeder Woche die besten 25 Colleges. Hier ist das Ranking nach Woche 3:
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<strong>25. Florida Gators (vorher nicht gerankt)<br></strong>Upset-Alarm in Woche 3! Die Florida Gators konnten überraschend die auf elf gerankten Tennessee Volunteers besiegen und rücken somit zum ersten Mal in dieser Saison in das Ranking der Top 25. Nach dem Abgang von Quarterback Anthony Richardson hatten viele eine Übergangssaison bei den sonst so starken Gators gesehen.
25. Florida Gators (vorher nicht gerankt)
Upset-Alarm in Woche 3! Die Florida Gators konnten überraschend die auf elf gerankten Tennessee Volunteers besiegen und rücken somit zum ersten Mal in dieser Saison in das Ranking der Top 25. Nach dem Abgang von Quarterback Anthony Richardson hatten viele eine Übergangssaison bei den sonst so starken Gators gesehen.
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<strong>24. Iowa Hawkeyes (vorher Platz 25)</strong><br>Nach dem Prestige-Sieg gegen die Iowa State University in Woche zwei, konnten die Hawkeyes die Pflichtaufgabe gegen Western Michigan locker bewältigen. Beim 41:10 Sieg konnte auch endlich die Offense so richtig glänzen.
24. Iowa Hawkeyes (vorher Platz 25)
Nach dem Prestige-Sieg gegen die Iowa State University in Woche zwei, konnten die Hawkeyes die Pflichtaufgabe gegen Western Michigan locker bewältigen. Beim 41:10 Sieg konnte auch endlich die Offense so richtig glänzen.
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<strong>23. Tennessee Volunteers (vorher Platz 11)</strong><br>Definitiv der Verlierer dieses Spieltages nach der bitteren 16:29 Niederlage gegen die Florida Gators. Ganze zwölf Plätze geht es dadurch nach unten für die Volunteers, die letzte Woche noch so hoch eingeschätzt wurden. Die Playoff-Hoffnungen müssen erstmal hintenan gestellt werden.
23. Tennessee Volunteers (vorher Platz 11)
Definitiv der Verlierer dieses Spieltages nach der bitteren 16:29 Niederlage gegen die Florida Gators. Ganze zwölf Plätze geht es dadurch nach unten für die Volunteers, die letzte Woche noch so hoch eingeschätzt wurden. Die Playoff-Hoffnungen müssen erstmal hintenan gestellt werden.
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<strong>22. UCLA Bruins (vorher Platz 24)</strong><br>Nach ihrem 35:10-Sieg über die San Diego State Aztecs schaffen die UCLA Bruins erstmals in dieser Saison den Sprung in die Top 25. Mit dem deutlichen 59:7 Sieg gegen die North Carolina Central Eagles bestätigten die Bruins ihre hohen Ambitionen in dieser Saison. Überragend funktionierte mit über 400 Yards das Laufspiel.
22. UCLA Bruins (vorher Platz 24)
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<strong>21. Washington State Cougars (vorher Platz 23)</strong><br>Auch nach Woche drei haben die Cougars weiterhin eine weiße Weste. Mit einem deutlichen 64:21 Sieg gegen Northern Colorado rücken die Cougars um zwei Plätze nach vorne im Ranking. Quarterback Cameron Ward erzielte 327 Yards und vier Touchdowns. In Woche vier kommt es zum Top-Duell gegen Oregon State.
21. Washington State Cougars (vorher Platz 23)
Auch nach Woche drei haben die Cougars weiterhin eine weiße Weste. Mit einem deutlichen 64:21 Sieg gegen Northern Colorado rücken die Cougars um zwei Plätze nach vorne im Ranking. Quarterback Cameron Ward erzielte 327 Yards und vier Touchdowns. In Woche vier kommt es zum Top-Duell gegen Oregon State.
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<strong>20. Miami Hurricanes (vorher Platz 20)</strong><br>Schon am Donnerstag erfüllten die Hurricanes ihre Pflichtaufgabe gegen Bethune mit einem 48:7 Erfolg. Quarterback Tyler Van Dyke zeigt weiterhin, dass mit ihm viel möglich ist in dieser Offense. Durch die Niederlage der Volunteers rücken auch die Hurricanes nach vorne.
20. Miami Hurricanes (vorher Platz 20)
Schon am Donnerstag erfüllten die Hurricanes ihre Pflichtaufgabe gegen Bethune mit einem 48:7 Erfolg. Quarterback Tyler Van Dyke zeigt weiterhin, dass mit ihm viel möglich ist in dieser Offense. Durch die Niederlage der Volunteers rücken auch die Hurricanes nach vorne.
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<strong>19. Colorado Buffaloes (vorher Platz 18)</strong><br>Die Buffaloes bleiben durch den spektakulären Last-Minute-Erfolg gegen die Colorado State ungeschlagen und bleiben das Thema Nummer eins im College Football. Trotzdem geht es einen Platz nach hinten im Ranking, da die Colorado State nicht so stark eingeschätzt wird. In Woche vier kommt es zum großen Duell gegen Oregon.
19. Colorado Buffaloes (vorher Platz 18)
Die Buffaloes bleiben durch den spektakulären Last-Minute-Erfolg gegen die Colorado State ungeschlagen und bleiben das Thema Nummer eins im College Football. Trotzdem geht es einen Platz nach hinten im Ranking, da die Colorado State nicht so stark eingeschätzt wird. In Woche vier kommt es zum großen Duell gegen Oregon.
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<strong>18. Duke Blue Devils (vorher Platz 21)</strong><br>Die Blue Devils reiten nach dem überraschenden Sieg in Woche eins gegen die Clemson Tigers weiterhin die Erfolgswelle. Auch in Woche drei gab es einen deutlichen 38:14 Erfolg gegen Northwestern, was Duke nochmal drei Plätze nach vorne katapultiert. In zwei Wochen wartet der große Leistungstest gegen Notre Dame.
18. Duke Blue Devils (vorher Platz 21)
Die Blue Devils reiten nach dem überraschenden Sieg in Woche eins gegen die Clemson Tigers weiterhin die Erfolgswelle. Auch in Woche drei gab es einen deutlichen 38:14 Erfolg gegen Northwestern, was Duke nochmal drei Plätze nach vorne katapultiert. In zwei Wochen wartet der große Leistungstest gegen Notre Dame.
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<strong>17. North Carolina Tar Heels (vorher Platz 20)</strong><br>Wieder drei Plätze nach vorne geht es für die ungeschlagenen Tar Heels nach dem 31:13 Erfolg gegen Minnesota. Star-Quarterback Drake Maye konnte erneut über 400 Yards werfen.
17. North Carolina Tar Heels (vorher Platz 20)
Wieder drei Plätze nach vorne geht es für die ungeschlagenen Tar Heels nach dem 31:13 Erfolg gegen Minnesota. Star-Quarterback Drake Maye konnte erneut über 400 Yards werfen.
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<strong>16. Oklahoma Sooners (vorher Platz 19)</strong><br>Die Power-Offense der Sooners war beim Oklahoma-Duell gegen Tulsa erneut nicht zu stoppen. Ganze 66 Punkte schenkten sie dem Gegner ein. Quarterback Dillon Gabriel brillierte mit über 400 Yards und fünf Touchdowns. Die Sooners sind auf einem guten Weg, ihre alte Stärke zurückzuerlangen.
16. Oklahoma Sooners (vorher Platz 19)
Die Power-Offense der Sooners war beim Oklahoma-Duell gegen Tulsa erneut nicht zu stoppen. Ganze 66 Punkte schenkten sie dem Gegner ein. Quarterback Dillon Gabriel brillierte mit über 400 Yards und fünf Touchdowns. Die Sooners sind auf einem guten Weg, ihre alte Stärke zurückzuerlangen.
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<strong>15. Ole Miss Rebels (vorher Platz 17)</strong><br> Auch für Ole Miss geht es nach vorne. Der 48:23 Sieg gegen Georgia Tech war von Beginn an ungefährdet. Die Offense bleibt weiterhin das Prunkstück der Rebels. In Woche vier kommt es zum Saison-Highlight gegen die stark schwächelnde Alabama Crimson Tide.
15. Ole Miss Rebels (vorher Platz 17)
Auch für Ole Miss geht es nach vorne. Der 48:23 Sieg gegen Georgia Tech war von Beginn an ungefährdet. Die Offense bleibt weiterhin das Prunkstück der Rebels. In Woche vier kommt es zum Saison-Highlight gegen die stark schwächelnde Alabama Crimson Tide.
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<strong>14. Oregon State Beavers (vorher Platz 16)</strong><br>Auch in Woche drei gab es beim 26:9 gegen San Diego State einen ungefährdeten Pflichtsieg, der die Beavers um zwei Plätze nach vorne bringt. Gegen Washington State kommt es zur ersten richtigen Probe für das Team um den neuen Quarterback D.J. Uiagalelei.
14. Oregon State Beavers (vorher Platz 16)
Auch in Woche drei gab es beim 26:9 gegen San Diego State einen ungefährdeten Pflichtsieg, der die Beavers um zwei Plätze nach vorne bringt. Gegen Washington State kommt es zur ersten richtigen Probe für das Team um den neuen Quarterback D.J. Uiagalelei.
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<strong>13. Alabama Crimson Tide (vorher Platz 10)</strong><br>Nächster Rückschlag für Alabama in Woche drei nach der Niederlage gegen Texas. Zwar konnte das Spiel gegen South Florida gewonnen werden, allerdings war das Spiel viel zu knapp für die Ansprüche der Crimson Tide (zur Halbzeit stand es 3:3). Vor allem die Quarterback-Position bereitet Coach Nick Saban Kopfzerbrechen. Tyler Buchner, O.J. Simpson und Jalen Milroe konnte alle bisher nicht überzeugen.
13. Alabama Crimson Tide (vorher Platz 10)
Nächster Rückschlag für Alabama in Woche drei nach der Niederlage gegen Texas. Zwar konnte das Spiel gegen South Florida gewonnen werden, allerdings war das Spiel viel zu knapp für die Ansprüche der Crimson Tide (zur Halbzeit stand es 3:3). Vor allem die Quarterback-Position bereitet Coach Nick Saban Kopfzerbrechen. Tyler Buchner, O.J. Simpson und Jalen Milroe konnte alle bisher nicht überzeugen.
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<strong>12. LSU Tigers (vorher Platz 14)</strong> <br>So langsam geht es für die LSU in die richtige Richtung. Nach der Auftakt-Niederlage gegen die Florida State. Gegen Mississippi State gelang ein lockerer 41:14 Erfolg, bei dem sowohl Offense als auch Defense überzeugen konnten.
12. LSU Tigers (vorher Platz 14)
So langsam geht es für die LSU in die richtige Richtung. Nach der Auftakt-Niederlage gegen die Florida State. Gegen Mississippi State gelang ein lockerer 41:14 Erfolg, bei dem sowohl Offense als auch Defense überzeugen konnten.
© USA TODAY Network
<strong>11. Utah Utes (vorher Platz 12)</strong><br>Utah hält sich weiterhin an den Top-Ten dran. Der 31:7 Pflichtsieg gegen Weber State bringt die Utes um eine Position nach vorne im Ranking. Gegen UCLA wartet in der kommenden Woche der erste gerankte Gegner.
11. Utah Utes (vorher Platz 12)
Utah hält sich weiterhin an den Top-Ten dran. Der 31:7 Pflichtsieg gegen Weber State bringt die Utes um eine Position nach vorne im Ranking. Gegen UCLA wartet in der kommenden Woche der erste gerankte Gegner.
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<strong>10. Oregon Ducks (vorher Platz 13)</strong><br>Sprung nach vorne für die Ducks. Beim 55:10 gegen Hawaii glänzt die Offense um Quarterback Bo Nix weiterhin. Der bisher niedrigste Output der Offense waren 38 Punkte in Woche zwei. In der kommenden Woche geht es gegen Colorado erstmals gegen eine gerankte Mannschaft.
10. Oregon Ducks (vorher Platz 13)
Sprung nach vorne für die Ducks. Beim 55:10 gegen Hawaii glänzt die Offense um Quarterback Bo Nix weiterhin. Der bisher niedrigste Output der Offense waren 38 Punkte in Woche zwei. In der kommenden Woche geht es gegen Colorado erstmals gegen eine gerankte Mannschaft.
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<strong>9. Notre Dame Fighting Irish (vorher Platz 9)</strong>&nbsp;<br>Notre Dame marschiert unter Quarterback Sam Hartman weiter voran. Die Fighting Irish konnten bisher in allen vier Saisonspielen über 40 Punkte erzielen. Gegen Central Michigan gelang ein ungefährdeter 41:17 Erfolg. In Woche vier kommt es zum Topspiel der Woche gegen die Ohio State Buckeyes - die Chance, sich auf die Playoff-Ränge zu katapultieren.
9. Notre Dame Fighting Irish (vorher Platz 9) 
Notre Dame marschiert unter Quarterback Sam Hartman weiter voran. Die Fighting Irish konnten bisher in allen vier Saisonspielen über 40 Punkte erzielen. Gegen Central Michigan gelang ein ungefährdeter 41:17 Erfolg. In Woche vier kommt es zum Topspiel der Woche gegen die Ohio State Buckeyes - die Chance, sich auf die Playoff-Ränge zu katapultieren.
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<strong>8. Washington Huskies (vorher Platz 8)<br></strong>Quarterback Michael Penix bringt sich immer mehr ins Gespräch für die Heisman Trophy. Beim 41:7 Erfolg gegen Michigan State gelangen ihm 473 Yards durch die Luft und vier Touchdowns. Mit dieser Offense wird weiterhin alles möglich sein für Washington.
8. Washington Huskies (vorher Platz 8)
Quarterback Michael Penix bringt sich immer mehr ins Gespräch für die Heisman Trophy. Beim 41:7 Erfolg gegen Michigan State gelangen ihm 473 Yards durch die Luft und vier Touchdowns. Mit dieser Offense wird weiterhin alles möglich sein für Washington.
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<strong>7. Penn State Nittany Lions (vorher Platz 7)</strong><br>Penn State behält nach dem 30:13 Erfolg gegen Illinois Rang sieben inne. Die Nittany Lions zeigen erneut, dass sie vor allem durch Tiefe im Team überzeugen. Quarterback Drew Allar muss allerdings noch konstanter spielen, wenn es etwas mit den Playoffs werden soll. Gegen Iowa wartet&nbsp;in der kommenden Woche eine der besten Defenses des Landes.
7. Penn State Nittany Lions (vorher Platz 7)
Penn State behält nach dem 30:13 Erfolg gegen Illinois Rang sieben inne. Die Nittany Lions zeigen erneut, dass sie vor allem durch Tiefe im Team überzeugen. Quarterback Drew Allar muss allerdings noch konstanter spielen, wenn es etwas mit den Playoffs werden soll. Gegen Iowa wartet in der kommenden Woche eine der besten Defenses des Landes.
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<strong>6. Ohio State Buckeyes (vorher Platz 6)</strong><br>Auch die Buckeyes bleiben unverändert auf Position sechs und in Reichweite der Playoffs. Gegen Western Kentucky gab es einen deutlichen 63:10 Erfolg. In Woche vier geht es zum Topspiel gegen Notre Dame, was vorentscheidend für die Playoff-Ambitionen der Buckeyes sein wird.
6. Ohio State Buckeyes (vorher Platz 6)
Auch die Buckeyes bleiben unverändert auf Position sechs und in Reichweite der Playoffs. Gegen Western Kentucky gab es einen deutlichen 63:10 Erfolg. In Woche vier geht es zum Topspiel gegen Notre Dame, was vorentscheidend für die Playoff-Ambitionen der Buckeyes sein wird.
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<strong>5. USC Trojans (vorher Platz 5)</strong><br>Die Trojans hatten Spielfrei in Woche drei und bleiben dementsprechend unverändert auf Platz fünf. Die Arizona State dürfte in Woche vier wohl kaum zur Herausforderung werden.
5. USC Trojans (vorher Platz 5)
Die Trojans hatten Spielfrei in Woche drei und bleiben dementsprechend unverändert auf Platz fünf. Die Arizona State dürfte in Woche vier wohl kaum zur Herausforderung werden.
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<strong>4. Florida State Seminoles (vorher Platz 3)</strong><br>Einen Platz nach hinten geht es für die Seminoles nach dem knappen 31:29 Erfolg gegen Boston College. Zwar sind die Seminoles weiterhin ungeschlagen, allerdings reicht auf diesem hohen Ranking so ein wackliger Sieg nicht aus für die langfristigen Playoff-Hoffnungen.
4. Florida State Seminoles (vorher Platz 3)
Einen Platz nach hinten geht es für die Seminoles nach dem knappen 31:29 Erfolg gegen Boston College. Zwar sind die Seminoles weiterhin ungeschlagen, allerdings reicht auf diesem hohen Ranking so ein wackliger Sieg nicht aus für die langfristigen Playoff-Hoffnungen.
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<strong>3. Texas Longhorns (vorher Platz 4)</strong><br>Nach dem großen Erfolg gegen Alabama in Woche zwei gelang beim 31:10 Sieg gegen Wyoming der nächste deutliche Erfolg. Dieses Mal überzeugte vor allem das Laufspiel und die gute Defense, wodurch im Ranking die Florida State überholt werden konnte.
3. Texas Longhorns (vorher Platz 4)
Nach dem großen Erfolg gegen Alabama in Woche zwei gelang beim 31:10 Sieg gegen Wyoming der nächste deutliche Erfolg. Dieses Mal überzeugte vor allem das Laufspiel und die gute Defense, wodurch im Ranking die Florida State überholt werden konnte.
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<strong>2. Michigan Wolverines (vorher Platz 2)</strong><br>Weiterhin ungefährdet in Richtung Playoffs marschieren die Michigan Wolverines. Gegen Bowling Green gab es einen 31:6 Erfolg. Allerdings gab es bisher auch keinen ernsthaften Gegner für Michigan, was sich bis zum Duell am 11. November gegen Penn State auch nicht ändern wird.
2. Michigan Wolverines (vorher Platz 2)
Weiterhin ungefährdet in Richtung Playoffs marschieren die Michigan Wolverines. Gegen Bowling Green gab es einen 31:6 Erfolg. Allerdings gab es bisher auch keinen ernsthaften Gegner für Michigan, was sich bis zum Duell am 11. November gegen Penn State auch nicht ändern wird.
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<strong>1. Georgia Bulldogs (vorher Platz 1)</strong><br>Der Champion der letzten zwei Jahre bleibt an Nummer eins, obwohl man sich gegen die South Carolina Gamecocks beim 24:14 Erfolg schwergetan hatte. Zur Halbzeit lagen die Bulldogs noch zurück, in der zweiten Halbzeit konnten die Bulldogs allerdings wieder ihre gewohnte Defensive-Stärke zeigen. Zu oft kann sich Georgia solche Spiele aufgrund des relativ einfachen Schedule allerdings nicht erlauben.
1. Georgia Bulldogs (vorher Platz 1)
Der Champion der letzten zwei Jahre bleibt an Nummer eins, obwohl man sich gegen die South Carolina Gamecocks beim 24:14 Erfolg schwergetan hatte. Zur Halbzeit lagen die Bulldogs noch zurück, in der zweiten Halbzeit konnten die Bulldogs allerdings wieder ihre gewohnte Defensive-Stärke zeigen. Zu oft kann sich Georgia solche Spiele aufgrund des relativ einfachen Schedule allerdings nicht erlauben.
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<strong>College Football: Das AP-Ranking nach Woche 3</strong><br>Über 100 Teams kämpfen im College Football um vier Playoff-Plätze (<a href="https://www.ran.de/sports/american-football/college-football/news/college-football-live-jede-woche-im-free-tv-und-im-kostenlosen-livestream-84396">live auf ProSieben MAXX und ran.de</a>). Die Associated Press rankt nach jeder Woche die besten 25 Colleges. Hier ist das Ranking nach Woche 3:
<strong>25. Florida Gators (vorher nicht gerankt)<br></strong>Upset-Alarm in Woche 3! Die Florida Gators konnten überraschend die auf elf gerankten Tennessee Volunteers besiegen und rücken somit zum ersten Mal in dieser Saison in das Ranking der Top 25. Nach dem Abgang von Quarterback Anthony Richardson hatten viele eine Übergangssaison bei den sonst so starken Gators gesehen.
<strong>24. Iowa Hawkeyes (vorher Platz 25)</strong><br>Nach dem Prestige-Sieg gegen die Iowa State University in Woche zwei, konnten die Hawkeyes die Pflichtaufgabe gegen Western Michigan locker bewältigen. Beim 41:10 Sieg konnte auch endlich die Offense so richtig glänzen.
<strong>23. Tennessee Volunteers (vorher Platz 11)</strong><br>Definitiv der Verlierer dieses Spieltages nach der bitteren 16:29 Niederlage gegen die Florida Gators. Ganze zwölf Plätze geht es dadurch nach unten für die Volunteers, die letzte Woche noch so hoch eingeschätzt wurden. Die Playoff-Hoffnungen müssen erstmal hintenan gestellt werden.
<strong>22. UCLA Bruins (vorher Platz 24)</strong><br>Nach ihrem 35:10-Sieg über die San Diego State Aztecs schaffen die UCLA Bruins erstmals in dieser Saison den Sprung in die Top 25. Mit dem deutlichen 59:7 Sieg gegen die North Carolina Central Eagles bestätigten die Bruins ihre hohen Ambitionen in dieser Saison. Überragend funktionierte mit über 400 Yards das Laufspiel.
<strong>21. Washington State Cougars (vorher Platz 23)</strong><br>Auch nach Woche drei haben die Cougars weiterhin eine weiße Weste. Mit einem deutlichen 64:21 Sieg gegen Northern Colorado rücken die Cougars um zwei Plätze nach vorne im Ranking. Quarterback Cameron Ward erzielte 327 Yards und vier Touchdowns. In Woche vier kommt es zum Top-Duell gegen Oregon State.
<strong>20. Miami Hurricanes (vorher Platz 20)</strong><br>Schon am Donnerstag erfüllten die Hurricanes ihre Pflichtaufgabe gegen Bethune mit einem 48:7 Erfolg. Quarterback Tyler Van Dyke zeigt weiterhin, dass mit ihm viel möglich ist in dieser Offense. Durch die Niederlage der Volunteers rücken auch die Hurricanes nach vorne.
<strong>19. Colorado Buffaloes (vorher Platz 18)</strong><br>Die Buffaloes bleiben durch den spektakulären Last-Minute-Erfolg gegen die Colorado State ungeschlagen und bleiben das Thema Nummer eins im College Football. Trotzdem geht es einen Platz nach hinten im Ranking, da die Colorado State nicht so stark eingeschätzt wird. In Woche vier kommt es zum großen Duell gegen Oregon.
<strong>18. Duke Blue Devils (vorher Platz 21)</strong><br>Die Blue Devils reiten nach dem überraschenden Sieg in Woche eins gegen die Clemson Tigers weiterhin die Erfolgswelle. Auch in Woche drei gab es einen deutlichen 38:14 Erfolg gegen Northwestern, was Duke nochmal drei Plätze nach vorne katapultiert. In zwei Wochen wartet der große Leistungstest gegen Notre Dame.
<strong>17. North Carolina Tar Heels (vorher Platz 20)</strong><br>Wieder drei Plätze nach vorne geht es für die ungeschlagenen Tar Heels nach dem 31:13 Erfolg gegen Minnesota. Star-Quarterback Drake Maye konnte erneut über 400 Yards werfen.
<strong>16. Oklahoma Sooners (vorher Platz 19)</strong><br>Die Power-Offense der Sooners war beim Oklahoma-Duell gegen Tulsa erneut nicht zu stoppen. Ganze 66 Punkte schenkten sie dem Gegner ein. Quarterback Dillon Gabriel brillierte mit über 400 Yards und fünf Touchdowns. Die Sooners sind auf einem guten Weg, ihre alte Stärke zurückzuerlangen.
<strong>15. Ole Miss Rebels (vorher Platz 17)</strong><br> Auch für Ole Miss geht es nach vorne. Der 48:23 Sieg gegen Georgia Tech war von Beginn an ungefährdet. Die Offense bleibt weiterhin das Prunkstück der Rebels. In Woche vier kommt es zum Saison-Highlight gegen die stark schwächelnde Alabama Crimson Tide.
<strong>14. Oregon State Beavers (vorher Platz 16)</strong><br>Auch in Woche drei gab es beim 26:9 gegen San Diego State einen ungefährdeten Pflichtsieg, der die Beavers um zwei Plätze nach vorne bringt. Gegen Washington State kommt es zur ersten richtigen Probe für das Team um den neuen Quarterback D.J. Uiagalelei.
<strong>13. Alabama Crimson Tide (vorher Platz 10)</strong><br>Nächster Rückschlag für Alabama in Woche drei nach der Niederlage gegen Texas. Zwar konnte das Spiel gegen South Florida gewonnen werden, allerdings war das Spiel viel zu knapp für die Ansprüche der Crimson Tide (zur Halbzeit stand es 3:3). Vor allem die Quarterback-Position bereitet Coach Nick Saban Kopfzerbrechen. Tyler Buchner, O.J. Simpson und Jalen Milroe konnte alle bisher nicht überzeugen.
<strong>12. LSU Tigers (vorher Platz 14)</strong> <br>So langsam geht es für die LSU in die richtige Richtung. Nach der Auftakt-Niederlage gegen die Florida State. Gegen Mississippi State gelang ein lockerer 41:14 Erfolg, bei dem sowohl Offense als auch Defense überzeugen konnten.
<strong>11. Utah Utes (vorher Platz 12)</strong><br>Utah hält sich weiterhin an den Top-Ten dran. Der 31:7 Pflichtsieg gegen Weber State bringt die Utes um eine Position nach vorne im Ranking. Gegen UCLA wartet in der kommenden Woche der erste gerankte Gegner.
<strong>10. Oregon Ducks (vorher Platz 13)</strong><br>Sprung nach vorne für die Ducks. Beim 55:10 gegen Hawaii glänzt die Offense um Quarterback Bo Nix weiterhin. Der bisher niedrigste Output der Offense waren 38 Punkte in Woche zwei. In der kommenden Woche geht es gegen Colorado erstmals gegen eine gerankte Mannschaft.
<strong>9. Notre Dame Fighting Irish (vorher Platz 9)</strong>&nbsp;<br>Notre Dame marschiert unter Quarterback Sam Hartman weiter voran. Die Fighting Irish konnten bisher in allen vier Saisonspielen über 40 Punkte erzielen. Gegen Central Michigan gelang ein ungefährdeter 41:17 Erfolg. In Woche vier kommt es zum Topspiel der Woche gegen die Ohio State Buckeyes - die Chance, sich auf die Playoff-Ränge zu katapultieren.
<strong>8. Washington Huskies (vorher Platz 8)<br></strong>Quarterback Michael Penix bringt sich immer mehr ins Gespräch für die Heisman Trophy. Beim 41:7 Erfolg gegen Michigan State gelangen ihm 473 Yards durch die Luft und vier Touchdowns. Mit dieser Offense wird weiterhin alles möglich sein für Washington.
<strong>7. Penn State Nittany Lions (vorher Platz 7)</strong><br>Penn State behält nach dem 30:13 Erfolg gegen Illinois Rang sieben inne. Die Nittany Lions zeigen erneut, dass sie vor allem durch Tiefe im Team überzeugen. Quarterback Drew Allar muss allerdings noch konstanter spielen, wenn es etwas mit den Playoffs werden soll. Gegen Iowa wartet&nbsp;in der kommenden Woche eine der besten Defenses des Landes.
<strong>6. Ohio State Buckeyes (vorher Platz 6)</strong><br>Auch die Buckeyes bleiben unverändert auf Position sechs und in Reichweite der Playoffs. Gegen Western Kentucky gab es einen deutlichen 63:10 Erfolg. In Woche vier geht es zum Topspiel gegen Notre Dame, was vorentscheidend für die Playoff-Ambitionen der Buckeyes sein wird.
<strong>5. USC Trojans (vorher Platz 5)</strong><br>Die Trojans hatten Spielfrei in Woche drei und bleiben dementsprechend unverändert auf Platz fünf. Die Arizona State dürfte in Woche vier wohl kaum zur Herausforderung werden.
<strong>4. Florida State Seminoles (vorher Platz 3)</strong><br>Einen Platz nach hinten geht es für die Seminoles nach dem knappen 31:29 Erfolg gegen Boston College. Zwar sind die Seminoles weiterhin ungeschlagen, allerdings reicht auf diesem hohen Ranking so ein wackliger Sieg nicht aus für die langfristigen Playoff-Hoffnungen.
<strong>3. Texas Longhorns (vorher Platz 4)</strong><br>Nach dem großen Erfolg gegen Alabama in Woche zwei gelang beim 31:10 Sieg gegen Wyoming der nächste deutliche Erfolg. Dieses Mal überzeugte vor allem das Laufspiel und die gute Defense, wodurch im Ranking die Florida State überholt werden konnte.
<strong>2. Michigan Wolverines (vorher Platz 2)</strong><br>Weiterhin ungefährdet in Richtung Playoffs marschieren die Michigan Wolverines. Gegen Bowling Green gab es einen 31:6 Erfolg. Allerdings gab es bisher auch keinen ernsthaften Gegner für Michigan, was sich bis zum Duell am 11. November gegen Penn State auch nicht ändern wird.
<strong>1. Georgia Bulldogs (vorher Platz 1)</strong><br>Der Champion der letzten zwei Jahre bleibt an Nummer eins, obwohl man sich gegen die South Carolina Gamecocks beim 24:14 Erfolg schwergetan hatte. Zur Halbzeit lagen die Bulldogs noch zurück, in der zweiten Halbzeit konnten die Bulldogs allerdings wieder ihre gewohnte Defensive-Stärke zeigen. Zu oft kann sich Georgia solche Spiele aufgrund des relativ einfachen Schedule allerdings nicht erlauben.

Der Klage zufolge erlitt Rollins während seiner Karriere bei den Rebels mehrere Verletzungen, darunter eine Gehirnerschütterung im Frühjahr 2022 und eine Verletzung der rechten Achillessehne im darauffolgenden Juli.

Rollins soll unter Angstzuständen gelitten haben

Rollins soll aufgrund der Verletzung seiner Achillessehne "schwere Depressionen, Angstzustände, Frustration, Verlegenheit, Demütigung, Schlaf- und Appetitverlust" entwickelt haben, heißt es.

In der Folgezeit habe sich seine Situation verschlimmert, unter anderem durch den Tod seiner Großmutter im Januar 2023. Später sei ihm von Kiffin mitgeteilt worden, dass er aufgrund eines abgelehnten Wechsels an eine andere Universität nicht mehr als Defensive Tackle eingesetzt werde. Stattdessen sollte er als Offensive Lineman ins Scout-Team wechseln.

Als Rollins seinen Coach fragte, ob dies eine Empfehlung oder ein Befehl sei, soll Kiffin gesagt haben, dass er aufhören soll, wenn es ihm nicht gefällt. Daraufhin soll Rollins Kiffin mitgeteilt haben, eine "mentale Auszeit" zu nehmen. Es folgten Kontaktaufnahmen zwischen beiden Seiten, die laut Klage zu einer weiteren Verschärfung der Problematik bei Rollins geführt hätten.

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