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Fußball

Premier League: Die größten Overreactions nach dem ersten Spieltag - Arsenal-Star ist ein Mega-Flop

  • Aktualisiert: 18.08.2025
  • 17:22 Uhr
  • Julian Erbs

Der erste Spieltag der Premier League ist fast vorbei, alle "Big Six"-Klubs haben ihre Partien absolviert - Zeit also, nach nur einem Spiel mal so richtig überzureagieren.

Von Julian Erbs

Mit Transferausgaben von über 2,5 Milliarden Euro enteilt die Premier League den anderen europäischen Topligen mit großem Abstand.

Keine andere Liga ist derart schnelllebig wie die selbsternannte "beste Liga der Welt", in der sich Stimmungen und Einschätzungen von einer Woche auf die nächste komplett drehen können.

Genau deshalb hat ran fünf typische Überreaktionen zum ersten Premier-League-Spieltag zusammengestellt.

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Overreaction #1: Viktor Gyökeres ist ein Flop

Nach wochenlanger Transfersaga zwischen Sporting Lissabon und dem FC Arsenal war es schließlich so weit: Viktor Gyökeres wechselte für ein Gesamtpaket von rund 75 Millionen Euro zu den "Gunners".

Endlich haben die Londoner ihre lang ersehnte Nummer Neun gefunden: In 52 Spielen für Sporting brachte es Viktor Gyökeres in der vergangenen Saison auf beeindruckende 67 direkte Torbeteiligungen.

In seinem ersten Premier League-Spiel für Arsenal gegen Manchester United war davon kaum etwas zu sehen: Nur vier seiner neun Pässe fanden den Mitspieler und bei 22 Ballkontakten kam er lediglich dreimal im gegnerischen Strafraum zum Zug.

Dazu kamen unterirdische Zweikampfquoten und die Auswechslung nach sechzig Minuten.

"Sehr zufrieden mit ihnen, auch mit denjenigen, die ins Spiel gekommen sind – sie hatten einen großen Einfluss", lobte Arteta seine Neuzugänge. Von ihrem 75-Millionen-Mann dürften sich jedoch einige Arsenal-Fans deutlich mehr erhofft haben.

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Overreaction #2: Manchester City hat die Meisterschaft sicher

Beim souveränen 4:0-Auswärtssieg gegen die Wolverhampton Wanderers ließen die "Cityzens" ihre Muskeln so richtig spielen.

Erling Haaland, die bekannte Tormaschine, schnürte direkt einen Doppelpack. Seit seinem Wechsel vom BVB zu Manchester City hat er in jedem Premier-League-Auftaktspiel getroffen – so auch in dieser Saison.

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Das Wichtigste in Kürze

Die Neuzugänge Rayan Aït-Nouri, Tijjani Reijnders (ein Tor und eine Vorlage), James Trafford und Rayan Cherki (ein Tor) überzeugten allesamt und präsentierten sich im ersten Pflichtspiel als echte Verstärkungen für den ohnehin schon stark besetzten Kader.

In den kommenden Wochen kehren zudem mehrere verletzte Stammkräfte zurück, die ebenfalls Anspruch auf einen Startelfplatz erheben dürften – darunter Phil Foden, Rodri und Josko Gvardiol, um nur einige zu nennen.

Zudem sind die Cityzens weiterhin auf dem Transfermarkt aktiv – derzeit kursieren etwa Gerüchte um Real-Madrid-Star Rodrygo.

Selbstverständlich sind die Wolves kein echter Gradmesser für ein Team mit den Ansprüchen von Manchester City. Dennoch drängt sich das Gefühl auf, dass im Titelrennen in dieser Saison kein Weg am Team von Pep Guardiola vorbeiführen wird.

Overreaction #3: Der FC Liverpool wird große Probleme in der Defensive bekommen

Der amtierende Meister ist mit einer turbulenten Partie in die Premier-League-Saison 2025/26 gestartet: einem 4:2-Heimsieg gegen den AFC Bournemouth. Der Spielverlauf machte jedoch deutlich, dass die Begegnung weitaus knapper war, als es das Ergebnis vermuten lässt.

Die "Reds" gingen zwar mit 2:0 in Führung, doch dann drehte Antoine Semenyo auf: Nachdem er in der ersten Hälfte noch rassistischen Beleidigungen ausgesetzt war, erzielte er einen Doppelpack und glich die Partie aus.

Den Heimsieg des LFC stellten schließlich Fernando Chiesa und Mohamed Salah mit zwei späten Treffern sicher.

Besonders beim zweiten Tor von Semenyo offenbarte Liverpool eklatante Defensivschwächen: Der Ghanaer eroberte den Ball am eigenen Strafraum, dribbelte nahezu unbedrängt über das gesamte Feld und überwand schließlich auch noch Alisson.

Auch beim ersten Treffer kam der sonst so zuverlässige Virgil van Dijk den entscheidenden Schritt zu spät.

Hinter den beiden Stamm-Innenverteidigern Virgil van Dijk und Ibrahima Konaté wird es dünn: Joe Gomez, der seit Jahren nicht über die Rolle eines soliden Ersatzmannes hinauskommt, sowie das 18-jährige italienische Talent Giovanni Leoni, das in diesem Sommer vom AC Parma verpflichtet wurde, sind die einzigen Alternativen.

Gerüchten zufolge soll der LFC noch an einer weiteren Verpflichtung für die Innenverteidigung interessiert sein.

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Overreaction #4: Tottenham Hotspur kehrt unter die Top-4 zurück

Nachdem die "Spurs" noch vor wenigen Wochen vom FCB mit 0:4 völlig chancenlos aus dem Stadion gefegt wurde, sah es beim ersten Pflichtspiel der Saison schon deutlich besser aus.

Im UEFA Super Cup gegen die wohl beste Mannschaft der Welt, Paris Saint-Germain, hielt das Team von Thomas Frank über 80 Minuten stark dagegen, kassierte dann jedoch zwei späte Treffer und unterlag schließlich im Elfmeterschießen. Dennoch zeigte die Mannschaft vielversprechende Ansätze, auf denen sich für die Saison aufbauen lässt.

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Internationale Transfergerüchte: Plant Manchester United eine überraschende Rückkehr eines Ex-Stars?

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<strong><em>David de Gea (AC Florenz)</em></strong><br><em>Kommt es zum spektakulären Comeback von David de Gea bei Manchester United? Laut "Sun" sollen die "Red Devils" mit dem Gedanken spielen, den 34-Jährigen zurück ins Old Trafford zu holen. De Gea stand bereits zwischen 2011 und 2023 in Manchester unter Vertrag. Aktuell spielt der 34-Jährige in Italien für die AC Florenz und fand dort zu seiner früheren Topform zurück. In Manchester besteht ...</em>
© 2025 Getty Images

David de Gea (AC Florenz)
Kommt es zum spektakulären Comeback von David de Gea bei Manchester United? Laut "Sun" sollen die "Red Devils" mit dem Gedanken spielen, den 34-Jährigen zurück ins Old Trafford zu holen. De Gea stand bereits zwischen 2011 und 2023 in Manchester unter Vertrag. Aktuell spielt der 34-Jährige in Italien für die AC Florenz und fand dort zu seiner früheren Topform zurück. In Manchester besteht ...

<strong>David de Gea (AC Florenz)</strong><br>... derweil Bedarf auf der Torhüter-Position, weil de Geas Nachfolger Andre Onana zuletzt immer mehr zum Unsicherheitsfaktor wurde und daher zum Start in die Saison 2025/26 gegen Arsenal nur auf der Bank saß. Stattdessen erhielt der Türke Altay Bayındır den Vorzug. Für de Gea spricht dem Bericht zufolge, dass er aufgrund einer angeblichen Ausstiegsklausel wohl recht günstig zu haben sei.
© 2025 Getty Images

David de Gea (AC Florenz)
... derweil Bedarf auf der Torhüter-Position, weil de Geas Nachfolger Andre Onana zuletzt immer mehr zum Unsicherheitsfaktor wurde und daher zum Start in die Saison 2025/26 gegen Arsenal nur auf der Bank saß. Stattdessen erhielt der Türke Altay Bayındır den Vorzug. Für de Gea spricht dem Bericht zufolge, dass er aufgrund einer angeblichen Ausstiegsklausel wohl recht günstig zu haben sei.

<strong>Rodrygo (Real Madrid)</strong><br>Ersetzt Real-Stürmer Rodrygo seinen brasilianischen Landsmann Savinho&nbsp; bei Manchester City? Laut Transferexperte Fabrizio Romano ist der Brasilianer offenbar weiterhin das Hauptziel der "Citizens" - aber nur, wenn Savinho den Klub wirklich verlässt. Der 21-Jährige wird von Premier-League-Konkurrent Tottenham Hotspur umworben und soll einem Wechel offen gegenüberstehen. Für Rodrygo müsste das Team von Trainer Pep Guardiola wohl bis zu 100 Millionen Euro auf den Tisch legen. Der Flügelspieler steht noch bis 2028 in Madrid unter Vertrag.
© IMAGO/Nicolo Campo

Rodrygo (Real Madrid)
Ersetzt Real-Stürmer Rodrygo seinen brasilianischen Landsmann Savinho  bei Manchester City? Laut Transferexperte Fabrizio Romano ist der Brasilianer offenbar weiterhin das Hauptziel der "Citizens" - aber nur, wenn Savinho den Klub wirklich verlässt. Der 21-Jährige wird von Premier-League-Konkurrent Tottenham Hotspur umworben und soll einem Wechel offen gegenüberstehen. Für Rodrygo müsste das Team von Trainer Pep Guardiola wohl bis zu 100 Millionen Euro auf den Tisch legen. Der Flügelspieler steht noch bis 2028 in Madrid unter Vertrag.

<strong></strong><strong>Gianluigi Donnarumma (Paris Saint-Germain)</strong><br>PSG und Gianluigi Donnarumma konnten sich auf keinen neuen Vertrag einigen. Der Italiener bestätigte bei Instagram das Aus: "Leider hat jemand entschieden, dass ich nicht mehr Teil der Mannschaft sein kann." Neben dem Interesse von Real Madrid und dem FC Bayern soll auch Manchester City um den 26-Jährigen werben. Laut Insider Fabrizio Romano soll Donnarumma kommen, wenn Ederson City in Richtung Galatasaray verlässt.
© IMAGO/NurPhoto

Gianluigi Donnarumma (Paris Saint-Germain)
PSG und Gianluigi Donnarumma konnten sich auf keinen neuen Vertrag einigen. Der Italiener bestätigte bei Instagram das Aus: "Leider hat jemand entschieden, dass ich nicht mehr Teil der Mannschaft sein kann." Neben dem Interesse von Real Madrid und dem FC Bayern soll auch Manchester City um den 26-Jährigen werben. Laut Insider Fabrizio Romano soll Donnarumma kommen, wenn Ederson City in Richtung Galatasaray verlässt.

<strong>Vitinha (Paris Saint-Germain)</strong><br>Real Madrid könnte laut "Marca" wohl im Sommer 2026 einen Vorstoß bei PSG-Star Vitinha unternehmen. Demnach habe der 25-jährige Portugiese für diesen Zeitpunkt mit den Franzosen eine Absprache, für 90 Millionen Euro wechseln zu dürfen. Bei PSG steht Vitinha, der maßgeblich zum Champions-League-Sieg zuletzt beitrug, noch bis 2029 unter Vertrag.
© Getty Images

Vitinha (Paris Saint-Germain)
Real Madrid könnte laut "Marca" wohl im Sommer 2026 einen Vorstoß bei PSG-Star Vitinha unternehmen. Demnach habe der 25-jährige Portugiese für diesen Zeitpunkt mit den Franzosen eine Absprache, für 90 Millionen Euro wechseln zu dürfen. Bei PSG steht Vitinha, der maßgeblich zum Champions-League-Sieg zuletzt beitrug, noch bis 2029 unter Vertrag.

<strong>Alejandro Garnacho (Manchester United)</strong><br>FC Chelsea bastelt am Kader für die nächste Saison. Nächstes Ziel: Alejandro Garnacho. Der Flügelspieler von Manchester United soll ein Preisschild von rund 80 Millionen Euro haben. Laut "The Atlhletic" sind sich Spieler und Chelsea einig – nun liegt es an United. Mit dem Verkauf könnten die Red Devils einen Großteil der Ablösesumme für Neuzugang Benjamin Sesko wieder einspielen.
© IMAGO/Sportimage

Alejandro Garnacho (Manchester United)
FC Chelsea bastelt am Kader für die nächste Saison. Nächstes Ziel: Alejandro Garnacho. Der Flügelspieler von Manchester United soll ein Preisschild von rund 80 Millionen Euro haben. Laut "The Atlhletic" sind sich Spieler und Chelsea einig – nun liegt es an United. Mit dem Verkauf könnten die Red Devils einen Großteil der Ablösesumme für Neuzugang Benjamin Sesko wieder einspielen.

<strong>Bradley Barcola (Paris Saint-Germain)</strong><br>Der FC Liverpool ist in Shopping-Laune. Und hat dabei laut dem Transferexperten Fabrizio Romano den Pariser Stürmer Bradley Barcola ins Visier genommen. Um die Offensive nach Florian Wirtz und Hugo Ekitike weiter zu verstärken, sind die "Reds" wohl bereit PSG ein konkretes Angebot vorzulegen. Dieses liegt angeblich bei mindestens 100 Millionen Euro. Wie die "L'Equipe" berichtet, soll Barcola kommen, wenn der Deal um Alexander Isak (Newcastle United) platzt.
© IMAGO/ZUMA Press Wire

Bradley Barcola (Paris Saint-Germain)
Der FC Liverpool ist in Shopping-Laune. Und hat dabei laut dem Transferexperten Fabrizio Romano den Pariser Stürmer Bradley Barcola ins Visier genommen. Um die Offensive nach Florian Wirtz und Hugo Ekitike weiter zu verstärken, sind die "Reds" wohl bereit PSG ein konkretes Angebot vorzulegen. Dieses liegt angeblich bei mindestens 100 Millionen Euro. Wie die "L'Equipe" berichtet, soll Barcola kommen, wenn der Deal um Alexander Isak (Newcastle United) platzt.

<strong>Robert Lewandowski (FC Barcelona)</strong><br>Der Vertrag von Robert Lewandowski läuft im kommenden Jahr aus. Dieser Umstand lockt zahlreiche Vereine an. Laut der "Mundo Deportivo" bemühen sich mehrere Klubs aus Saudi-Arabien um den Stürmer. Demnach soll ein Teil der Interessenten bereits bei dem Umfeld des Polen vorgefühlt haben. Zuletzt zeigte sich Lewandowski aber gewillt, in Barcelona zu bleiben. Auch der spanische Meister will ihn nicht zwingend abgeben - bei einem Mega-Angebot wäre man aber wohl bereit, Gespräche zu führen.
© IMAGO/AFLOSPORT

Robert Lewandowski (FC Barcelona)
Der Vertrag von Robert Lewandowski läuft im kommenden Jahr aus. Dieser Umstand lockt zahlreiche Vereine an. Laut der "Mundo Deportivo" bemühen sich mehrere Klubs aus Saudi-Arabien um den Stürmer. Demnach soll ein Teil der Interessenten bereits bei dem Umfeld des Polen vorgefühlt haben. Zuletzt zeigte sich Lewandowski aber gewillt, in Barcelona zu bleiben. Auch der spanische Meister will ihn nicht zwingend abgeben - bei einem Mega-Angebot wäre man aber wohl bereit, Gespräche zu führen.

<strong>Antonio Rüdiger (Real Madrid)</strong><br>Die spanische "AS" berichtet von einem möglichen Aus des deutschen Innenverteidigers bei den Königlichen. Der 32-Jährige ist noch bis zum 20. August Rot-gesperrt. Zudem läuft sein Vertrag im nächsten Sommer aus. Wie Neu-Coach Xabi Alonso zu ihm steht, bleibt abzuwarten. Mit Dean Huijsen und Raul Asencio hat der Verein in der Defensive bereits nachgebessert. Eine mögliche Vertragsverlängerung soll wenn überhaupt zum Ende der Saison Thema werden. Es bahnt sich eine Hängepartie an.
© IMAGO/Sportsphoto

Antonio Rüdiger (Real Madrid)
Die spanische "AS" berichtet von einem möglichen Aus des deutschen Innenverteidigers bei den Königlichen. Der 32-Jährige ist noch bis zum 20. August Rot-gesperrt. Zudem läuft sein Vertrag im nächsten Sommer aus. Wie Neu-Coach Xabi Alonso zu ihm steht, bleibt abzuwarten. Mit Dean Huijsen und Raul Asencio hat der Verein in der Defensive bereits nachgebessert. Eine mögliche Vertragsverlängerung soll wenn überhaupt zum Ende der Saison Thema werden. Es bahnt sich eine Hängepartie an.

<strong>Stefan Ortega (Manchester City)</strong><br>Die Zeit von Stefan Ortega bei Manchester City scheint sich dem Ende zuzuneigen. Wie Fabrizio Romano berichtet, hat der Premier-League-Klub dem deutschen Torhüter mitgeteilt, dass er den Verein verlassen darf. Kurz davor stellten die Cityzens James Trafford offiziell vor. Der Keeper, der vom FC Burnley kommt, nimmt den Platz von Ortega ein. Für den bedeutet das,&nbsp;dass er sich wohl nach einem neuen Klub umschauen muss. ...
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Stefan Ortega (Manchester City)
Die Zeit von Stefan Ortega bei Manchester City scheint sich dem Ende zuzuneigen. Wie Fabrizio Romano berichtet, hat der Premier-League-Klub dem deutschen Torhüter mitgeteilt, dass er den Verein verlassen darf. Kurz davor stellten die Cityzens James Trafford offiziell vor. Der Keeper, der vom FC Burnley kommt, nimmt den Platz von Ortega ein. Für den bedeutet das, dass er sich wohl nach einem neuen Klub umschauen muss. ...

<strong>Stefan Ortega (Manchester City)</strong><br>Der Vertrag des 32-Jährigen läuft im kommenden Sommer aus. Die ersten Vereine sollen sich bereits um den Torhüter bemühen. Laut "Sky" buhlen drei Klubs aus der Premier League um Ortega - auch Fenerbahce Istanbul soll demnach Interesse angemeldet haben. Der türkische Topklub soll sich sogar bereits in konkreten Gesprächen mit dem Champions-League-Sieger befinden.
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Stefan Ortega (Manchester City)
Der Vertrag des 32-Jährigen läuft im kommenden Sommer aus. Die ersten Vereine sollen sich bereits um den Torhüter bemühen. Laut "Sky" buhlen drei Klubs aus der Premier League um Ortega - auch Fenerbahce Istanbul soll demnach Interesse angemeldet haben. Der türkische Topklub soll sich sogar bereits in konkreten Gesprächen mit dem Champions-League-Sieger befinden.

<strong>Alexander Isak (Newcastle United)</strong><br>Der FC Liverpool rüstet mit den Transfers von Florian Wirtz, Hugo Ekitike oder Jeremie Frimpong ordentlich auf. Auch der ehemalige BVB-Spieler Alexander Isak wird seit Wochen laut Medienberichten umworben. Doch jetzt haben die Engländer einen finanzstarken Konkurrenten erhalten. Laut der "Sun" steigt der Saudi-Klub Al-Hilal in das Werben um den Stürmer ein. Demnach ...
© 2025 Getty Images

Alexander Isak (Newcastle United)
Der FC Liverpool rüstet mit den Transfers von Florian Wirtz, Hugo Ekitike oder Jeremie Frimpong ordentlich auf. Auch der ehemalige BVB-Spieler Alexander Isak wird seit Wochen laut Medienberichten umworben. Doch jetzt haben die Engländer einen finanzstarken Konkurrenten erhalten. Laut der "Sun" steigt der Saudi-Klub Al-Hilal in das Werben um den Stürmer ein. Demnach ...

<strong>Alexander Isak (Newcastle United)</strong><br>... bietet der Verein Isak ein Gehalt von unglaublichen 36 Millionen Euro pro Jahr - netto. Damit würde er zum fünftbestbezahlten Spieler der Welt aufsteigen. Direkt hinter Sadio Mane, Karim Benzema, Riyad Mahrez und Cristiano Ronaldo. Dazu bekäme der 25-jährige Schwede einen Privatjet zur Verfügung, sowie eine Villa mit Vollzeitmitarbeitern und Chauffeur. Ein monatliches Taschengeld von 130.000 Euro gibt es obendrauf - für persönliche Ausgaben. Isak selbst soll aber Liverpool priorisieren. Die Ablöse könnte laut "Daily Mail" bei 177 Millionen Euro liegen.
© 2025 Getty Images

Alexander Isak (Newcastle United)
... bietet der Verein Isak ein Gehalt von unglaublichen 36 Millionen Euro pro Jahr - netto. Damit würde er zum fünftbestbezahlten Spieler der Welt aufsteigen. Direkt hinter Sadio Mane, Karim Benzema, Riyad Mahrez und Cristiano Ronaldo. Dazu bekäme der 25-jährige Schwede einen Privatjet zur Verfügung, sowie eine Villa mit Vollzeitmitarbeitern und Chauffeur. Ein monatliches Taschengeld von 130.000 Euro gibt es obendrauf - für persönliche Ausgaben. Isak selbst soll aber Liverpool priorisieren. Die Ablöse könnte laut "Daily Mail" bei 177 Millionen Euro liegen.

<strong>Tino Livramento (Newcastle United)</strong><br>Manchester City plant wohl bereits den nächsten Mega-Transfer für den Sommer. Einem Bericht von "The Times" zufolge, wollen die Cityzens Tino Livramento verpflichten. Demnach plant der englische Top-Klub ein Angebot in Höhe von 75 Millionen Euro. Vor allem Pep Guardiola soll großer Fan von dem U21-Europameister sein. Bei den Magpies entwickelte sich der Rechtsverteidiger zum Stammspieler und Leistungsträger.
© IMAGO/Pro Sports Images

Tino Livramento (Newcastle United)
Manchester City plant wohl bereits den nächsten Mega-Transfer für den Sommer. Einem Bericht von "The Times" zufolge, wollen die Cityzens Tino Livramento verpflichten. Demnach plant der englische Top-Klub ein Angebot in Höhe von 75 Millionen Euro. Vor allem Pep Guardiola soll großer Fan von dem U21-Europameister sein. Bei den Magpies entwickelte sich der Rechtsverteidiger zum Stammspieler und Leistungsträger.

Im ersten Premier-League-Spiel bestätigte sich das Bild: Zwar war Aufsteiger Burnley kein allzu starker Gegner, doch die Defensive der Londoner stand absolut sicher und in der Offensive überzeugten zwei Akteure ganz besonders.

Der wiedererstarkte Richarlison glänzte mit zwei Treffern, darunter ein sehenswerter Fallrückzieher, während Neuzugang Mohamed Kudus mit Spielwitz und zwei Vorlagen überzeugte.

Der erste Härtetest der Premier League-Saison wartet bereits am zweiten Spieltag, wenn die "Spurs" bei Manchester City antreten.

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Overraction #5: West Ham United wird gegen den Abstieg spielen

Bei den "Hammers" läuft es seit dem Gewinn der Conference League 2022/23 nicht mehr rund: In den beiden folgenden Spielzeiten verpassten sie die Qualifikation für das internationale Geschäft, zuletzt reichte es sogar nur für Rang 14.

Hinzu kommen zahlreiche Nebenschauplätze bei West Ham – allen voran Lucas Paquetá, der im Verdacht steht, sich absichtliche Unsportlichkeiten wie Gelbe Karten geleistet zu haben, um Wettgewinne zu generieren.

Auch die aus Sicht vieler West-Ham-Fans verfrühte Entlassung von Conference-League-Sieger-Coach David Moyes und der Verkauf von Hoffnungsträger Mohamed Kudus sorgte für zusätzliche Unruhe.

Zum Auftakt kassierten die "Hammers" auswärts ein 0:3 gegen Aufsteiger Sunderland. Besonders enttäuschend war der Auftritt von Niclas Füllkrug, der 16 Zweikämpfe verlor und nur einen Torschuss verzeichnen konnte.

Die Aufsteiger wirken stärker als im Vorjahr, und auch die Probleme des Teams aus Ost-London sind nicht kleiner geworden – West Ham dürfte eine schwierige Saison bevorstehen.

Auch interessant: DFB-Pokal: Die Bilanz von Werder Bremen in den vergangenen zehn Jahren

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