NFL: Quarterback-Klasse von 2022 - die schwächste jemals?
Aktualisiert: 27.08.2025
17:13 Uhr
Julian Erbs
In der Regel sind in jedem NFL-Draft einige Quarterback-Toptalente vertreten, die sich langfristig in der Liga etablieren. Bei der Draftclass von 2022 stellte sich die Situation jedoch etwas anders dar.
Von Julian Erbs
Der NFL-Draft gilt traditionell als Bühne für Quarterbacks, die als künftige Franchise-Gesichter und Hoffnungsträger gehandelt werden. Manche erfüllen die Erwartungen und setzen sich durch, andere verschwinden schnell wieder.
Die Draft-Klasse von 2022 stach in dieser Hinsicht besonders hervor – nicht durch eine Fülle an Ausnahmetalenten, sondern durch ihre ungewöhnlich geringe Tiefe auf der Quarterback-Position.
ran zeigt euch, welche der neun gedrafteten Quarterbacks noch in der Liga sind und wer sich möglicherweise noch einmal Hoffnungen auf einen Startplatz machen kann.
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Kenny Pickett (Draftpick 20, Pittsburgh Steelers)
Als Steelers-Legende Ben Roethlisberger im Januar 2022 sein Karriereende verkündete, war schnell klar, dass Pittsburgh den Erstrundenpick für einen Quarterback einplanen würde.
Kenny Pickett, immerhin Drittplatzierter im Rennen um die Heisman-Trophäe, wurde von den Steelers ausgewählt und zunächst als Backup von Mitchell Trubisky eingeplant. Nachdem Trubisky gebenched wurde, übernahm Pickett den Starter-Posten für den Rest der Saison 2022 und ging auch als Starter in die Saison 2023.
Nach zwei unterdurchschnittlichen Spielzeiten entschieden sich die Steelers für einen Umbruch: Sie holten Russell Wilson, woraufhin Pickett einen Trade forderte.
Nach der Saison wurde er zunächst zu den Cleveland Browns getradet und noch vor dem Start der neuen Spielzeit an die Las Vegas Raiders weitergegeben und ist dort jetzt als Backup von Geno Smith eingeplant.
Sollte Smith fit bleiben, wird es sehr schwer für Pickett.
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Desmond Ridder (Draftpick 74, Atlanta Falcons)
Ähnlich wie die Steelers waren auch die Falcons auf der Suche nach einem Nachfolger für eine echte Franchise-Größe. Nachdem Matt Ryan zu den Indianapolis Colts getradet wurde, entschieden sie sich – später als von vielen Experten erwartet – für Desmond Ridder.
Ridder startete zunächst als Backup von Marcus Mariota, wurde in Woche 15 zum Starter befördert und ging auch in die Saison 2023 als Starting Quarterback.
Das verlief wenig erfolgreich: Nach Woche 9 rutschte er auf die Position des zweiten Quarterbacks ab, wurde später erneut zum Starter befördert, doch auch diesmal ohne Erfolg.
In der folgenden Saison setzten die Falcons auf Kirk Cousins und gaben Ridder an die Cardinals ab. Dort verlor er den Kampf um den Posten als Backup und wurde entlassen.
NFL Roster Cuts: Die Spieler-Entlassungen aller Teams in der Übersicht
NFL Roster Cuts: Die Spieler-Entlassungen aller Teams Die Teams müssen ihren Kader von 90 auf 53 Spieler reduzieren. Zeit dafür haben sie bis 22 Uhr deutscher Zeit. Daher trudeln aktuell nach und nach die Entlassungen ein. Da pro Franchise 37 Spieler freigestellt werden, macht das 1.184 Spieler-Entlassungen ligaweit. Entlassene Spieler dürfen noch in den 16 Akteure umfassenden Practice Squad aufgenommen werden, aber nicht mehr in das erste aktive Roster. ran gibt einen Überblick über die Roster Cuts. (Stand: 27. August, 06:30 Uhr, Quelle: nfl.com) Erklärung: Spieler mit einem * wurden aufgrund einer Verletzung entlassen, aber danach wieder auf die Injured Reserve List des Teams gesetzt.
Arizona Cardinals QB Clayton Tune RB Michael Carter RB DeeJay Dallas WR Kelly Akharaiyi WR Andre Baccellia WR Bryson Green WR Simi Fehoko WR Nate McCollum WR Tejhaun Palmer TE Oscar Cardenas TE Josiah Deguara OL Jeremiah Byers OL Jake Curhan OL McClendon Curtis OL Sincere Haynesworth OL Nick Leverett OL Roy Mbaeteka OL Royce Newman OL Dohnovan West DL Kyon Barrs DL Anthony Goodlow DL Patrick Jenkins DL Elijah Simmons LB Elliott Brown LB Vi Jones LB Mykal Walker LB Benton Whitley CB Ekow Boye-Doe CB Steven Gilmore CB Darren Hall CB Jaylon Jones S Jammie Robinson LS Aaron Brewer
Atlanta Falcons QB Ben DiNucci QB Easton Stick RB Elijah Dotson RB Carlos Washington Jr. WR Chris Blair RB Jashaun Corbin WR Dylan Drummond WR Jesse Matthews WR Nick Nash WR Quincy Skinner Jr. TE Nikola Kalinic TE Joshua Simon OT Brandon Parker OL Matthew Cindric OL Joshua Gray OL Jake Hanson OL Jordan Williams DL Simeon Barrow Jr. DL Morgan Fox DL Kentavius Street LBRonnie Perkins LB Caleb Johnson LB Ronnie Harrison LB Khalid Kareem LB Nick Kubitz CB Cobee Bryant CB C.J. Henderson CB Lamar Jackson CB Dontae Manning CB Keith Taylor S Henry Black S Jordan Fuller S Josh Thompson K Lenny Krieg
Buffalo Bills QB Mike White RB Jarveon Howard * RB Elijah Young WR Grant DuBose WR Kaden Prather * WR Laviska Shenault Jr. WR Jalen Virgil * TE Matt Sokol OL Rush Reimer DE Nelson Ceaser LB Justin Hollins CB Zy Alexander CB Te'Cory Couch * CB Tre Herndon CB Garnett Hollis Jr. K Caden Davis
Carolina Panthers QB Jack Plummer QB Bryce Perkins RB Emani Bailey RB Raheem Blackshear RB Kayron Lynch-Adams WR Kobe Hudson WR Jacolby George WR T.J. Luther WR Ja'Seem Reed WR Hunter Renfrow TE Bryce Pierre TE Dominique Dafney G Ja'Tyre Carter OL Steven Losoya OL Luke Kandra OL Jarrett Kingston OL Brandon Walton OL Michael Tarquin DE Jared Harrison-Hunte DT Sam Roberts DT Shy Tuttle LB Krys Barnes LB Boogie Basham LB Maz Mwansa LB Jon Rhattigan LB J.J. Weaver LB Jacoby Windmon CB Shemar Bartholomew CB JaTravis Broughton CB Mello Dotson CB Michael Reid CB Tre Swilling S Jack Henderson S Isaac Gifford S Trevian Thomas K Matthew Wright
Chicago Bears QB Austin Reed RB Royce Freeman RB Deion Hankins * RB Ian Wheeler WR Samori Toure TE Thomas Gordon TE Joel Wilson OL Chris Glaser OL Joshua Miles DT Zacch Pickens DL Xavier Carlton LB Swayze Bozeman LB Power Echols DB Millard Bradford DB Major Burns DB Alex Cook DB Tre Flowers DB Kaleb Hayes DB Mark Perry DB Jeremiah Walker
Cincinnati Bengals QB Desmond Ridder QB Payton Thorne RB Quali Conley WR Cole Burgess WR Rashod Owens OT Andrew Coker G Andrew Stueber C Andrew Raym DT Taven Bryan NT McTelvin Agim LB Craig Young CB Nate Brooks CB Lance Robinson S Shaquan Loyal
Cleveland Browns QB Tyler Huntley RB Ahmani Marshall RB Pierre Strong RB Toa Taua RB Trayveon Williams WR Chase Cota WR Kaden Davis WR Diontae Johnson WR Kisean Johnson WR Cade McDonald TE Sal Canella TE Mitch Van Vooren OT Jackson Barton OT Sebastian Gutierrez OT Jason Ivey OT Lorenzo Thompson OT Kilian Zierer G Javion Cohen G Dartanyan Tinsley C Bucky Williams DE Julian Okwara DT Ralph Holley DT Sam Kamara DE KJ Henry DE Titus Leo LB Marvin Moody LB Charles Thomas CB Chigozie Anusiem CB Tony Brown CB Christian Holmes CB Keenan Isaac CB LaMareon James CB Darius Rush S Nik Needham S Christopher Edmonds K Dustin Hopkins
Dallas Cowboys QB Will Grier RB Malik Davis RB Deuce Vaughn WR Jalen Brooks WR Jalen Cropper WR Traeshon Holden WR Josh Kelly TE Princeton Fant TE Rivaldo Fairweather TE Tyler Neville TE John Stephens Jr. G Nick Broeker OT La'el Collins OL Nick Broeker OL Saahdiq Charles OL Geron Christian OL Hakeem Adeniji CB Christian Matthew DE Tyrus Wheat DL Earnest Brown IV DT Tommy Akingbesote DT Denzel Daxon LB Justin Barron LB Darius Harris LB Buddy Johnson CB Troy Pride CB C.J. Goodwin CB Kemon Hall CB Michael Ojemudia CB Robert Rochell S Alijah Clark S Israel Mukuamu S Mike Smith DB Bruce Harmon
Denver Broncos WR Joaquin Davis G Xavier Truss G Clay Webb DT Michael Dwumfour LB JB Brown LB Andrew Farmer S Sam Franklin DB Micah Abraham DB Gregory Junior * DB Joshua Pickett QB Sam Ehlinger S Sam Franklin Jr. FB Adam Prentice LB Garret Wallow
Detroit Lions QB Hendon Hooker RB Deon Jackson RB Jacob Saylors WR Ronnie Bell WR Tom Kennedy WR Jakobie Keeney-James WR Jackson Meeks WR Malik Taylor TE Zach Horton TE Gunnar Oakes TE Steven Stilianos OL Gunner Britton OL Trystan Colon OL Zack Johnson OL Netane Muti OL Mason Miller OL Michael Niese OL Dan Skipper OL Keaton Sutherland DL Myles Adams DL Keith Cooper Jr. DL Brodric Martin LB Mitchell Agude LB DaRon Gilbert LB Ahmed Hassanein LB Nate Lynn LB Anthony Pittman LB Isaac Ukwu CB Luq Barcoo CB Dicaprio Bootle* CB Allan George CB D.J. Miller CB Tyson Russell CB Nick Whiteside S Erick Hallett II S Ian Kennelly S Morice Norris S Loren Strickland
Green Bay Packers QB Sean Clifford QB Taylor Elgersma RB Israel Abanikanda RB Tyrion Davis-Price RB Amar Johnson RB Jalen White WR Kawaan Baker WR Mecole Hardman WR Julian Hicks WR Cornelius Johnson WR Isaiah Neyor WR Will Sheppard TE Johnny Lumpkin TE Messiah Swinson OT Brant Banks OT Kadeem Telfort G Tyler Cooper G JJ Lippe C Trey Hill OL Lecitus Smith DL Deslin Alexandre DL James Ester DL Arron Mosby DL Devonte O'Malley LB Jared Bartlett LB Jamon Johnson LB Isaiah Simmons LB Kristian Welch CB Corey Ballentine CB Tyron Herring CB Kalen King DB Johnathan Baldwin DB Isaiah Dunn DB Jaylin Simpson K Mark McNamee
Houston Texans RB J.J. Taylor FB Jakob Johnson WR Xavier Johnson * TE Dalton Keene * TE Harrison Bryant TE Tre' McKitty OT Trent Brown DE Solomon Byrd LB Nick Niemann CB Arthur Maulet DB Zech McPhearson
Jacksonville Jaguars QB Seth Henigan QB John Wolford RB Kevin Harris RB Ja’Quinden Jackson WR Chandler Brayboy WR Cam Camper WR Joshua Cephus* WR Trenton Irwin WR Darius Lassiter WR Eli Pancol WR Dorian Singer TE Shawn Bowman TE John Copenhaver TE Patrick Herbert TE Quintin Morris OL Tremayne Anchrum OL Jerome Carvin OL Javon Foster OL Ricky Lee OL Sal Wormley DE Myles Cole DT Jordan Jefferson DT Tyler Lacy DL James Carpenter DL Ethan Downs DL Eli Mostaert DL Keivie Rose LB Branson Combs LB Chad Muma CB Keni-H Lovely CB De’Antre Prince S Daniel Thomas DB Jabbar Muhammed DB Cam’Ron Silmon-Craig DB Doneiko Slaughter DB Aydan White
Las Vegas Raiders WR Marquez Callaway WR Phillip Dorsett WR Ketron Jackson Jr. WR Collin Johnson TE Qadir Ismail OT Gottlieb Ayedze OT Parker Clements C Jarrod Hufford DE Andre Carter II DE Jah Joyner DT Tank Booker DT Keondre Coburn LB Michael Barrett LB Amari Gainer LB Jaylon Smith CB John Humphrey CB Sam Webb S Hudson Clark
Los Angeles Rams QB Dresser Winn RB Ronnie Rivers RB Cody Schrader WR Britain Covey WR Tru Edwards WR Brennan Presley WR Drake Stoops WR Jordan Waters WR Mario Williams TE McCallan Castles TE Mark Redman TE Anthony Torres OL Ben Dooley OT Trey Wedig G John Leglue C Mike Mcallister OL A.J. Arcuri OL Wyatt Bowles OL Willie Lampkin IV OL Dylan McMahon DT Decarius Hawthorne DT Jack Heflin DL Bill Norton DL Da'Jon Terry LB Tony Fields II LB Brennan Jackson LB Jamil Muhammad LB Elias Neal LB Chris Paul Jr. LB Josh Pearcy S Malik Dixon-Williams
Miami Dolphins RB Mike Boone RB Aaron Shampklin WR Andrew Armstrong WR Tarik Black WR Erik Ezukanma WR AJ Henning WR Theo Wease Jr. TE Pharaoh Brown TE Chris Myarick TE Hayden Rucci OT Jackson Carman OT Braeden Daniels OT Ryan Hayes OL Mason Brooks OL Bayron Matos OL Jalen McKenzie OL Josh Priebe OL Addison West DT Matt Dickerson DT Alex Huntley DT Ben Stille LB Eugene Asante LB Quinton Bell LB Dequan Jackson LB Mohamed Kamara LB Derrick McClendon LB Grayson Murphy LB Channing Tindall CB BJ Adams CB Cornell Armstrong CB Cameron Dantzler CB Mike Hilton CB Ethan Robinson CB Kendall Sheffield S Patrick McMorris S John Saunders Jr. P Ryan Stonehouse
Minnesota Vikings QB Brett Rypien RB Tre Stewart RB Xazavian Valladay WR Silas Bolden WR Dontae Fleming WR Lucky Jackson WR Jeshaun Jones WR Robert Lewis WR Thayer Thomas TE Bryson Nesbit TE Giovanni Ricci TE Nick Vannett OT Logan Brown OT Leroy Watson G Henry Byrd G Vershon Lee OL Zack Bailey OL Michael Gonzalez DL Travis Bell DL Jonathan Harris DL Taki Taimani LB Cam Gill LB Dorian Mausi LB Gabriel Murphy LB Maxwell Tooley CB Keenan Garber CB Reddy Steward CB Ambry Thomas CB Zemaiah Vaughn S Gervarrius Owens S Kahlef Hailassie S Mishael Powell P Oscar Chapman
New England Patriots QB Ben Wooldridge RB Micah Bernard RB JaMycal Hasty RB Terrell Jennings RB Shane Watts WR John Jiles WR Phil Lutz WR Jeremiah Webb TE Jaheim Bell TE CJ Dippre TE Cole Fotheringham TE Gee Scott Jr. OT Demontrev Jacobs OL Sidy Sow OL Tyrese Robinson G Mehki Butler G Jack Conley G Layden Robinson G Cole Strange C Alec Lindstrom DE Truman Jones DE Jerome Robinson DT Philip Blidi DT Kyle Peko DT David Olajiga DT Jahvaree Ritzie LB R.J. Moten LB Monty Rice LB Cam Riley LB Bradyn Swinson CB Tre Avery CB Miles Battle CB Isaiah Bolden CB Brandon Crossley CB Jordan Polk S Marcus Epps DB Kobee Minor K Parker Romo
New Orleans Saints QB Jake Haener RB Cam Akers RB Clyde Edwards-Helaire RB Marcus Yarns WR Kevin Austin Jr. WR Roderick Daniels Jr. WR Moochie Dixon WR Donovan Peoples-Jones WR Dante Pettis TE Seth Green TE Michael Jacobson TE Treyton Welch OT Josiah Ezirim OT Easton Kilty OT Jonathan Mendoza G Kyle Hergel G Mike Panasiuk OL Shane Lemieux DE Jasheen Davis DE Fadil Diggs DE Isaiah Foskey DE Jeremiah Martin DE Omari Thomas DE Jonah Williams DT Jayden Peevy CB Dalys Beanum CB Rico Payton CB Jayden Price LB D'Marco Jackson LB Tyreem Powell LB Nephi Sewell S Terrell Burgess S Elliott Davison K Charlie Smyth P James Burnip
New York Giants QB Tommy DeVito RB Dante Miller RB Jonathan Ward WR Jordan Bly WR Dalen Cambre WR Da'Quan Felton WR Lil'Jordan Humphrey WR Zach Pascal WR Ihmir Smith-Marsette WR Montrell Washington WR Juice Wells Jr. TE Greg Dulcich TE Jermaine Terry II OT Stone Forsythe G Jake Kubas C Bryan Hudson C Jimmy Morrissey OL Jaison Williams DL Elijah Chatman DL Cory Durden DL Elijah Garcia DL Jeremiah Ledbetter DL Jordon Riley LB K.J. Cloyd LB Dyontae Johnson LB Trace Ford LB Tomon Fox CB O'Donnell Fortune CB Tre Hawkins III CB Dee Williams S Raheem Layne S Makari Paige S K'Von Wallace K Jude McAtamney
New York Jets QB Adrian Martinez RB Lawrance Toafili WR Malachi Corley WR Dymere Miller WR Ontaria Wilson TE Neal Johnson TE Zack Kuntz OT Liam Fornadel OT Samuel Jackson DE Michael Fletcher DL Fatorma Mulbah DT Phidarian Mathis LB Jamin Davis LB Rashad Weaver CB Jarrick Bernard-Converse DB Ryan Cooper Jr. DB Mario Goodrich DB Tanner McCalister
Philadelphia Eagles QB Kyle McCord QB Dorian Thompson-Robinson RB Montrell Johnson RB ShunDerrick Powell RB Keilan Robinson WR Ife Adeyi WR Elijah Cooks WR Giles Jackson WR Terrace Marshall WR Taylor Morin WR Ainias Smith WR Avery Williams TE E.J. Jenkins TE Cameron Latu TE Nick Muse OT Kendall Lamm OT Hollin Pierce OT Laekin Vakalahi G Kenyon Green LS Charley Hughlett DT Joe Evans LB Chance Campbell LB Lance Dixon LB Dallas Gant LB Patrick Johnson LB Ochaun Mathis LB Antwaun Powell-Ryland DE Jereme Robinson DT Justin Rogers DT Jacob Sykes CB Tariq Castro-Fields CB Brandon Johnson CB Parry Nickerson CB Eli RicksCB A.J. Woods S Maxen Hook S Andre Sam DB Lewis Cine DT Jacob Sykes
Pittsburgh Steelers QB Logan Woodside RB Evan Hull RB Lew Nichols III WR Max Hurleman WR Lance McCutcheon WR Robert Woods TE Kevin Foelsch TE JJ Galbreath OT Gareth Warren* OL Steve Jones OL Doug Nester OL Julian Pearl OL Aiden Williams DL Kyler Baugh LB Eku Leota LB Devin Harper LB Mark Robinson LB Julius Welschof LB Kenny Willekes DB Kam Alexander DB D'Shawn Jamison DB Quindell Johnson DB Kyler McMichael DB Daryl Porter DB Mikey Victor K Ben Sauls P Cameron Johnston LS Jake McQuaide
San Francisco 49ers QB Carter Bradley QB Tanner Mordecai QB Nate Sudfeld RB Ameer Abdullah RB Corey Kiner* RB Ke'Shawn Vaughn RB Jeff Wilson WR Junior Bergen WR Robbie Chosen WR Russell Gage WR Isaiah Hodgins WR Equanimeous St. Brown WR Terique Owens WR Malik Turner TE Brayden Willis OT Andre Dillard OL Michael Dunn OL Drake Nugent OL Isaiah Prince OL Nick Zakelj DL Jaylon Allen DL Shakel Brown DL William Bradley-King DL Jonathan Garvin DL Trevis Gipson DL Demone Harris DL Bruce Hector DL Sebastian Valdez LB Stone Blanton LB Curtis Robinson LB Jalen Graham LB Chazz Surratt CB Dallis Flowers CB Fabian Moreau S Jaylen Mahoney DB Derrick Canteen DB Kevon Seymour P Thomas Morstead
Tennessee Titans QB Trevor Siemian RB Jermar Jefferson RB Jordan Mims WR Jha'Quan Jackson WR Mason Kinsey WR Matt Landers WR James Proche II WR Xavier Restrepo WR T.J. Sheffield TE Drake Dabney TE Thomas Odukoya TE Josh Whyle TE Josh Whyle OT Jaelyn Duncan OL Brenden Jaimes OL Andrew Rupcich G Arlington Hambright C Sam Mustipher DB Kendell Brooks DE Joe Gaziano DT Josiah Bronson DT Cam Horsley DT TJ Smith NT Isaiah Raikes DL Carlos Watkins LB Brian Asamoah II LB Amari Burney LB Desmond Evans LB Ali Gaye LB Khaleke Hudson LB Blake Lynch CB Jalen Kimber CB Clarence Lewis CB Jermari Harris CB Davion Ross CB Amani Oruwariye S Julius Wood S Joshuah Bledsoe
Washington Commanders QB Sam Hartman WR Michael Gallup WR Tay Martin WR Chris Moore WR K.J. Osborn WR Braylon Sanders OT Tyre Phillips G Julian Good-Jones * C Nick Harris DT Norell Pollard CB Essang Bassey
Über Stationen bei den Las Vegas Raiders und den Cincinnati Bengals – wo er erneut bei den Roster Cuts gestrichen wurde – steht Ridder aktuell ohne Team da.
Für ihn ist der Traum vom Starting Quarterback in der NFL höchstwahrscheinlich geplatzt.
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Malik Willis (Draftpick 86, Tennessee Titans)
Willis, den viele Experten im Draft deutlich höher erwartet hatten, musste sich bei den Titans mit der Rolle als Ersatz von Ryan Tannehill begnügen. So kam er in seinen ersten zwei Jahren nur auf 66 geworfene Pässe.
Zur Saison 2024 wurde Willis zu den Green Bay Packers getradet und übernahm dort die Rolle als Backup von Jordan Love. In seinen zwei Start-Einsätzen, aufgrund einer Verletzung von Love, wusste er jedoch zu überzeugen und warf seine ersten NFL-Touchdowns.
Er gilt als einer der besseren Ersatz-Quarterbacks der Liga und könnte im passenden Umfeld noch einmal eine Chance als Starter erhalten.
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Matt Corral (Draftpick 94, Carolina Panthers)
Corral war von Anfang an als dritter Quarterback bei den Panthers eingeplant, verletzte sich dazu aber in der Preseason schwer, so dass er direkt seine erste komplette Saison verpasste.
In der Folgesaison entschieden sich die Panthers, mit Bryce Young einen weiteren Quarterback zu draften. Entsprechend wurde Corral entlassen. Kurz darauf wurde er in das Practice Squad der New England Patriots aufgenommen, wo er jedoch fast unmittelbar wieder gestrichen wurde.
Anschließend wagte er den Schritt in die United Football League (UFL) und versuchte es danach noch einmal bei den Minnesota Vikings, wo er jedoch bereits nach zehn Tagen wieder entlassen wurde.
Mittlerweile ist er zurück in der UFL und versucht dort weiterhin sein Glück. Das NFL-Kapitel scheint für ihn beendet.
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Bailey Zappe (Draftpick 137, New England Patriots)
Als Quarterback Nummer drei hinter Mac Jones und Brian Hoyer gedraftet, kam er durch Verletzungen seiner Konkurrenten bereits in seiner ersten Saison zu Einsätzen.
Dort konnte er etwas Eigenwerbung betreiben, rutschte nach der Rückkehr von Jones jedoch wieder auf die Rolle des QB2 zurück.
Auch in seiner zweiten Saison erhielt Zappe immer wieder Einsätze, durfte sogar in sechs Spielen von Anfang an ran, enttäuschte jedoch vor allem in den letzten beiden Spielen der Regular Season. Dort blieb er jeweils unter 300 Yards, erzielte keinen Touchdown und warf zudem fünf Interceptions.
Nach einem kurzen Aufenthalt im Practice Squad der Kansas City Chiefs bekam er eine letzte Chance bei den Cleveland Browns, wo er im letzten Spiel der Saison noch einmal von Beginn an auflaufen durfte.
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NFL 2025: Week 3 durch! Das Power Ranking der kompletten Preseason
Platz 32: New Orleans Saints Derek Carr beendete wie Tyrann Mathieu plötzlich die Karriere und der neue Trainer Kellen Moore steht vor einem Trümmerhaufen. Spencer Rattler wurde zum Starter benannt, obwohl Tyler Shough in der zweiten Runde gedraftet wurde, während unter anderem Shedeur Sanders zu haben war. Zudem sind die O-Line, die Secondary, ja sogar die Kicker-Position fraglich besetzt. Ein reines Chaos. Wenig Hoffnung. Der klare Rebuild wurde vor Jahren schon verpasst. Jetzt bekommt man die Quittung.
Platz 31: Carolina Panthers Tetairoa McMillan, Xavier Legette und Adam Thielen bieten QB Bryce Young viele variable Optionen in der Offense. In der abgelaufenen Saison war er schon nicht unumstritten. Jetzt darf er keine Zweifel mehr aufkommen lassen. Allerdings bereitet die Defense aktuell mehr Sorgen. Im vergangenen Jahr schon nicht gut, hat sich dort nicht viel getan. In der Preseason wurde jedes Spiel verloren.
Platz 30: Indianapolis Colts Das Quarterback-Duell zwischen Daniel Jones und Anthony Richardson wirkt wie ein Kampf mit stumpfen Waffen. Beide überzeugen nicht komplett. Gegen die Green Bay Packers gab es eine 19:23-Niederlage. In unseren Hot Takes zur Saison skizzieren wir neben einem Horror-Szenario für die Colts auch weitere spannende Prognosen, wie zu den Saints, Browns und einem Spieler der Houston Texans. General Manager Chris Ballard sitzt auf einem sehr heißen Stuhl. In seiner neunjährigen Regentschaft schafften es die Colts zwei Mal in die Playoffs. Und gewannen dort nur einmal. Die AFC South wurde nie gewonnen. Noch Fragen?
Platz 29: New York Jets Der neue Head Coach Aaron Glenn packt an. Der defensiv denkende Hauptübungsleiter lässt die Jets-Stars ordentlich ackern in der Vorbereitung. Das Camp vermittelt den Eindruck, dass Glenn über das Laufspiel den Ball und die Uhr kontrollieren möchte. Damit kann auch der dynamische Justin Fields mit seinem Skill-Set dienen. Aber der Druck ist groß, wie auch das strauchelnde Passspiel des QB in der Preseason zeigte. Die dritte Station in drei Jahren. Und nach den Chicago Bears und Pittsburgh Steelers vielleicht seine letzte Gelegenheit, sich als Starter langfristig zu behaupten.
Platz 28: Cleveland Browns Joe Flacco wird für die Browns als QB starten. Kenny Pickett wurde an die Raiders abgegeben. Shedeur Sanders und Dillon Gabriel spielten beide solide und sind gute Alternativen. Es kehrt Ruhe ein. Die Browns können sich endlich mal wieder auf das Sportliche konzentrieren.
Platz 27: Tennessee Titans Es steht und fällt mit dem First Overall Pick Cam Ward. Große Bürde für den Rookie, der sich noch selbstkritisch zeigt und bislang nicht mit der Offense-Arbeit zufrieden ist. Das zeigt Ehrgeiz und Ansporn. Seine Würfe sind gefährlich, im Camp überzeugt Wide Receiver Calvin Ridley zunehmend. Im Training gib es Zoff und eine Rangelei. Was nur zeigt: das Team ist heiß! Auch die O-Line machte in der Preseason einen soliden Job. Der Trend ist positiv.
Platz 26: Miami Dolphins Tyreek Hill hier, Tyreek Hill da. Die Aussagen und Windungen des WR nervten QB Tua Tagovailoa sogar so sehr, dass dieser ihn öffentlich anmahnte, seinen Worten Taten folgen zu lassen, um den Respekt des Teams wiederzugewinnen. Die Defense bleibt weiterhin eine Bau- und Schwachstelle. Die O-Line bröckelt jetzt auch noch. Die Stimmung im Camp wirkt angespannt. Der Vulkan droht auszubrechen. Coach Mike McDaniel spürt den Druck, abliefern zu müssen. Alles andere mündet wohl in einem vorzeitigen Abgang.
Platz 25: Las Vegas Raiders In der eigenen Division endeten die Raiders in der abgelaufenen Saison in ihren Duellen 0:6. Das muss sich ändern, wenn die Playoffs das Ziel sind. Urgestein und Neu-Coach Pete Carroll schraubt dafür mächtig an der Offense, Neuzugang Geno Smith ist dabei natürlich im Fokus. Ashton Jeanty ist ein Monstertalent als Running Back, er muss sich seine Lorbeeren noch verdienen. Die Defense leidet unter der Posse und dem Abgang von Christian Wilkins. Besonders Defensive End Tyree Wilson muss jetzt den nächsten Schritt machen.
Platz 24: Atlanta Falcons Quarterback Michael Penix Jr. zeigt sich im Camp noch nicht konstant auf einem hohen Level, Wide Receiver Darnell Mooney könnte zudem den Saisonstart verletzungsbedingt verpassen. Somit wird das Laufspiel wichtig. Penix' Präzision in seinen Pässen scheint ein Thema zu sein. Er muss genauer werden, wenn er durchgängig als Starter überzeugen möchte. Auch Kyle Pitts steht unter genauerer Beobachtung. Der Tight End konnte noch nicht das halten, was man sich von ihm beim Draft versprach. So langsam muss er zünden. Die O-Line hat viele verletzte Spieler. Bei den Falcons ist der Trend momentan eher negativ.
Platz 23: Arizona Cardinals Sie haben das Zeug dazu, den Durchbruch zu schaffen. Doch es gibt Fragezeichen. Das beginnt beim QB. Kyler Murray wirkt, vorsichtig formuliert, etwas unmotiviert in seinen Plays. Die Einstellung muss sich verändern. Denn rein vom Roster hat das Team gute Entscheidungen getroffen. WR Marvin Harrison Jr. könnte ebenfalls seinen Breakout erleben. General Manager Monti Ossenfort geht mit seinem Team ins dritte Jahr. Die Defense ließ in allen Spielen frühe Touchdowns zu, auch wenn sie verstärkt wurde.
Platz 22: Jacksonville Jaguars Travis Hunter ist der Mann in Jacksonville. Das Team möchte den Erstrundenpick wohl wirklich in der Offense und Defense nutzen. Neben Brian Thomas Jr. sicherlich eine spannende Anspielstation für QB Trevor Lawrence. Dieser geht in sein fünftes NFL-Jahr. Head Coach Liam Coen wird einen Fokus auf den Pass Rush und die Pass Protection legen, damit die Jags endlich wieder erfolgreicher werden. Man merkt bereits Coens Einfluss auf Lawrences Bewegungen in der Pocket. Die Preseason lief solide, Kicker Cam Little sorgte in Woche eins für ein Highlight. Dominik Eberle ist begeistert.
Platz 21: New England Patriots Der offensive Fokus von Head Coach Mike Vrabel liegt wohl darauf, ein schnelles Passspiel aufzuziehen. Will Campbell ist eine Macht in der O-Line, generell fruchten die Rookies sensationell. Die Defense macht sowieso keine Sorgen. Drake Maye hat in der Preseason jedoch etwas Präzision missen lassen. Darauf sollte ein Auge geworfen werden. Er braucht natürlich auch die Unterstützung seiner Offense rund um Neuzugang WR Stefon Diggs.
Platz 20: Dallas Cowboys Die Schlagzeilen um Micah Parsons tun nicht gut, sind hausgemacht und unnötig. Ohne ihn ist der Pass Rush unterdurchschnittlich. Dak Prescott kommt zudem von einer Verletzung zurück. Wie lange braucht der QB, um wieder topfit zu sein und langfristig liefern zu können? Der neue Receiver George Pickens bringt Klasse mit, aber auch divenhaftes Verhalten. Und mehr Unruhe braucht Dallas wirklich nicht mehr. Backup-QB Joe Milton III sah auch noch meist unglücklich aus. Brian Schottenheimer ist als Head Coach erstmalig in einer solchen Position. Kriegt er das hin? Viele Fragen. Daher schneiden die Cowboys in unserer Analyse zur NFC East auch nicht gut ab.
Platz 19: New York Giants Der größte Sprung im Ranking! Abdul Carter und Jaxson Dart sind zwei Top-Verstärkungen. Beide Erstrundenpicks überzeugten auf allen Ebenen. Jedes Spiel wurde gewonnen, sie sind Vorbereitungsmeister. Head Coach Brian Daboll und General Manager Joe Schoen sitzen gemeinsam auf dem Hot Seat. Keine weiteren Fehler sind erlaubt. Das merkt man. Sie arbeiten präzise. Es ist die letzte Chance für das ehemalige Bills-Tandem. Den schwierigen Spielplan der Giants darf man zudem nicht außer Acht lassen.
Platz 18: Seattle Seahawks Cooper Kupp und Sam Darnold. Zwei Namen, die über vieles bei den Hawks entscheiden werden. Sie sind erfahren genug, um diese Situation zu bewältigen. Zach Charbonnet und Kenneth Walker III werden sich die Bälle als Running Backs teilen. Head Coach Mike Macdonald wird seiner Defense wieder einheizen. Sie müssen vor allem konstanter in der Offensive punkten, wenn sie mehr Spiele gewinnen wollen. Ein Job für die neuen Akteure.
Platz 17: Pittsburgh Steelers Neuer Vertrag für T.J. Watt, Aufbruchstimmung durch Aaron Rodgers, neue Spieler wie Jalen Ramsey und D.K. Metcalf - aber auch Abgänge wie Minkah Fitzpatrick, Najee Harris oder George Pickens. Es wurden so viele Steine in Bewegung gesetzt - alles andere als eine starke Saison mit einem guten Playoff-Run wäre eine Enttäuschung. Wer so viel investiert und kurzfristig ändert, möchte auch sofort die Belohnung dafür. Head Coach Mike Tomlin setzt viel aufs Laufspiel, zumal A-Rod nach wie vor nicht angsteinflößend wirkt. Rodgers und Metcalf haben keine Spielzeit in der Preseason bekommen. Und viel Anlaufzeit in der Regular Season ist nicht. Gefährlich.
Platz 16: Cincinnati Bengals Alles wie immer. Die Offense wirkt stark, die Defense wackelig. Trey Hendrickson hat endlich unterschrieben. Mit den aktuellen Baustellen wird die Saison zu einem Deja-vu der Vorsaison. Die O-Line ist immer wieder sehr löchrig. Die Defense ein Drehkreuz. Hoffentlich ist Hendrickson einigermaßen fit, um direkt helfen zu können. Denn so viel wie die Bengals gerade kassieren, können die Stars vorne kaum ausgleichen.
Platz 15: Los Angeles Chargers Die schwere Verletzung von Rashawn Slater tut weh. Die Rückholaktion des erfahrenen Keenan Allen wird dafür die Receiver-Gruppe bereichern. Das Rookie-Trio Omarion Hampton, Tre Harris und KeAndre Lambert-Smith wirkt zudem wie die sich versprochene Verstärkung. Dennoch blieb die Offense insgesamt auch in der Vorbereitung noch etwas schuldig. Wenn die Defense aber hält, geht dieses Jahr vielleicht mehr. Trey Lance und Taylor Heinicke sind gute Herbert-Alternativen.
Platz 14: San Francisco 49ers Viele neue Gesichter, ein guter Mix aus Rookies und Routiniers in der Defense. Wichtig: Nick Bosa ist zurück und wieder gesund. Auch Defensiv-Guru Robert Saleh ist als Defensive Coordinator zurück. Wenn Brock Purdy und Christian McCaffrey gesund bleiben und WR Ricky Pearsall den nächsten Schritt geht, ist dem Team unter Head Coach Kyle Shanahan einiges zuzutrauen. Trotz diverser Abgänge. Viele Receiver und Running Backs sind in der Tiefe des Kaders gerade nicht verfügbar. Das macht Bauchschmerzen. Daher wurde Brian Robinson Jr. noch verpflichtet.
Platz 13: Los Angeles Rams Quarterback Matthew Stafford ist 37 Jahre alt und kämpfte mit Rückenschmerzen - er kann erst seit kurzem wieder mit der Mannschaft trainieren. Wenn Stafford die Saison komplett absolvieren kann und die Secondary stabiler agiert, sind ein Triumph in der NFC West sowie ein guter Playoff-Run möglich. Aber das sind zwei große "Wenns". Zumal in der Preseason unter Coach Sean McVay nur die zweite Garde eingesetzt wurde. Das macht es so schwer, sie einzuschätzen.
Platz 12: Green Bay Packers Die Left-Tackle-Position ist noch umkämpft. Jordan Morgan und Rasheed Walker streiten sich darum. First-Rounder Matthew Golden entpuppt sich bislang als Top-Pick und sofortige Verstärkung auf der Receiver-Position. In der abgelaufenen Saison wurden zu viele Pässe fallen gelassen, das soll auch ein Golden ändern. Defensiv wirken die Packers stabil, vor allem gegen den Lauf. Nur die Secondary könnte Bauchschmerzen bereiten. Aktuell schwächen noch viele Verletzungen und Blessuren das Team, was den Saisonstart erschweren kann.
Platz 11: Denver Broncos Die Broncos sind unter Head Coach Sean Payton weiter als gedacht. Vor allem der QB-Pick von Bo Nix erwies sich als Glücksgriff. Die Broncos wollen mit ihrer beinharten Defense den nächsten Schritt machen und könnten vielleicht den Weg gehen, den die Commanders oder Lions vor Jahren geschafft haben. Das Team wirkt immer bereiter dazu. Aber: Der 2025er Spielplan ist deutlich härter als in der Vorsaison. Die Preseason lief mit 3-0 mega. Alles scheint bereit für eine gute Saison.
Platz 10: Chicago Bears Neben den Giants der größte Sprung im Ranking! Gefühlt passiert jeden Tag sehr viel in Chicago. Die Bears entwickeln sich massiv. Quarterback Caleb Williams und der neue Head Coach Ben Johnson waren lange nicht auf einer Wellenlänge. Doch das scheint Vergangenheit. Die Defense ist stabil, die Offense neu aufgesetzt. Die Bears können überraschen.
Platz 9: Minnesota Vikings J.J. McCarthy ist eine spannende Komponente, die es aber schwierig macht, das Team mit dem widergenesenen Quarterback einzuschätzen. Er hat in der Preseason kaum gespielt. General Manager Kwesi Adofo-Mensah versprach bei Amtsantritt einen Super Bowl. Fakt ist aber auch, dass von den gedrafteten Spielern zwischen 2022 und 2024 nur einer noch als Starter spielt: WR Jordan Addison - und der fehlt in den ersten drei Wochen wegen einer Sperre. Die Defense ist in der Front brutal stark, die Cornerbacks wiederum eine Schwachstelle.
Platz 8: Washington Commanders Die Posse um McLaurin ist zum Glück beendet. Die Kombination aus jungen Wilden und erfahrenen Spielern fruchtete bereits letzte Saison. Jüngst kam mit Von Miller ein weiterer Routinier dazu. Sie gehören jedoch nicht mehr zu den Underdogs, dafür lief die abgelaufene Saison zu gut. Washington muss sich jetzt mehr denn je beweisen. Die Preseason lief schleppend. 0-3 ist eine vielsagende Bilanz, auch wenn es nicht allein um Ergebnisse geht. Sie müssen jetzt den Hebel zur Ernsthaftigkeit finden.
Platz 7: Houston Texans Das Rookie-Jahr von QB C.J. Stroud lief blendend, das vergangene war mit den gestiegenen Erwartungen ernüchternd. Was können wir jetzt erwarten? Stroud bleibt ein starker Spielmacher, braucht aber mehr Hilfe. Joe Mixon hat als RB seine Qualitäten, ist aber verletzungsanfällig. Nico Collins hat noch nie eine Saison verletzungsfrei überstanden. Nick Chubb ist wieder fit und wirkte dynamisch. Die Offensive Line muss dringend besser spielen und den Stars mehr Zeit verschaffen, ohne Tunsil wird das aber schwer. Auch wenn die Preseason ein guter Schritt in die richtige Richtung in der Pass Protection war. Die Defense ist mit einem gefährlichen Pass Rush sehr stark.
Platz 6: Tampa Bay Buccaneers Unser Preseason-Zeugnis zeigt es: Die Offensive der Buccaneers hat das Potenzial, zu einer der besten der NFL zu gehören. Rookie-Receiver Emeka Egbuka macht einen guten Eindruck und Rachaad White soll wohl fitter geworden sein. Sorgen bereiten noch die Verletzungen von Tristan Wirfs und Chris Godwin, die den Saisonbeginn wohl verpassen werden. In der Defensive sind die Bucs brutal aufgestellt, insbesondere in der Secondary.
Platz 5: Buffalo Bills 25:34 gegen die Giants, 0:38 gegen die Bears. In der Preseason gab es ziemlich auf die Backen. Die Bills sind aber auch von vielen Verletzungen geplagt. Unter anderem fällt Erstrundenpick und Cornerback Maxwell Hairston zunächst aus, auch Khalil Shakir könnte den Saisonstart verpassen. Mit MVP Josh Allen gehören die Bills trotz diverser Ausfälle aber zu den besten Teams der NFL und Spieler wie Keon Coleman oder Cole Bishop könnten den Durchbruch schaffen. Defensive End Joey Bosa ist zudem neu und will zeigen, das er noch einiges auf dem Kasten hat. Das kann nochmal einen Push geben.
Platz 4: Kansas City Chiefs Defensiv werden die Chiefs gerne mal unterschätzt. Denn trotz immer wiederkehrender Abgänge bleibt KC stabil. Aber offensiv bauten sie immer mehr ab. Spieler wie Travis Kelce (35) werden älter. Die Offensive Line wirkte auch immer löchriger, was den Arbeitsalltag von Superstar Patrick Mahomes erschwert. Aber die linke Seite der O-Line ist neu, Erstrundenpick Josh Simmons eine Top-Wahl. WR Rashee Rice ist gerade noch so um eine dicke Sperre seitens der NFL herumgekommen, wird aber sehr wahrscheinlich im Laufe der Saison aussitzen müssen. Die Chiefs gehen mit einigen Fragezeichen in die kommende Saison. Sie dürfen dennoch nicht unterschätzt werden.
Platz 3: Detroit Lions Unter Head Coach Dan Campbell stehen zwei neue Koordinatoren, nachdem Ben Johnson und Aaron Glenn die Franchise verlassen haben. Das wird Zeit brauchen. Der Spielplan fällt diese Saison auch schwerer aus und die NFC North ist hart umkämpft. Positiv ist die Rückkehr des Langzeitverletzten Aidan Hutchinson. Drittrundenpick Isaac TeSlaa macht in der Vorbereitung auf sich aufmerksam und gehört zu den Überraschungen der Preseason.
Platz 2: Baltimore Ravens Die AFC North ist kein Zuckerschlecken, doch die Ravens streben ihren dritten Division-Titel in Folge an. Der Dauer-MVP-Kandidat Lamar Jackson ist im Duo mit Running Back Derrick Henry kaum zu schlagen und die Defensive hat sich unter Coordinator Zach Orr verbessert. Die Secondary ist eine Wucht. Jedoch fiel das Team immer mal wieder überraschend aus der Rolle und bot Schwächen. Man zählt aber wieder zu den Favoriten.
Platz 1: Philadelphia Eagles Sie sind der Super-Bowl-Champion und wirken top vorbereitet und gut ausbalanciert. Beim 34:27-Sieg über die Cincinnati Bengals spielten viele Spieler aus der zweiten Reihe und sogar die überzeugten. Wie zum Beispiel Backup-QB Tanner McKee. Doch dieser verletzte sich an der rechten Hand und fällt aus. Sam Howell wurde als Ersatz geholt. In den vergangenen 20 Jahren gab es immer wechselnde Sieger der NFC East. Momentan wirkt es aber so, als würde diese Serie brechen und die Eagles wieder einmal zum Divisionskönig gekrönt werden. Selbst in der geschwächten Secondary überzeugte jetzt Safety-Rookie Andrew Mukuba. Mit John Metchie sicherte GM Howie Roseman via Trade noch einen spannenden WR. Sie sind das Team to beat.
Anschließend schloss er sich erneut den Chiefs an, fiel dort jedoch den Roster Cuts zum Opfer und steht derzeit ohne Team da. Auch bei ihm schwinden die Hoffnungen auf eine erfolgreiche NFL-Karriere zunehmend.
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Sam Howell (Draftpick 144, Washington Commanders)
In seiner Rookie-Saison erhielt Howell im letzten Spiel der Regular Season seinen ersten Einsatz für die Commanders, überzeugte dabei mit einer starken Leistung und sicherte sich damit den Starter-Posten für die Saison 2023.
Seine Saison war von Höhen und Tiefen geprägt: Zwischenzeitlich führte er die Liga in Passing Yards an, gleichzeitig war er jedoch auch der meistgesackte Quarterback.
Am Ende der Saison stand Howell bei einer Bilanz von 4-13 und führte die Liga sowohl in Interceptions als auch in Sacks an. Im Draft 2024 entschieden sich die Commanders für Quarterback Jayden Daniels und tradeten Howell zu den Seattle Seahawks, wo er als Ersatz für Geno Smith in seinen Kurzeinsätzen nicht überzeugen konnte.
Von den Seahawks wechselte er zu den Vikings und anschließend zu den Eagles, wo er aktuell als QB3 hinter Jalen Hurts und Tanner McKee gelistet ist.
Auch bei ihm scheint die NFL-Starter-Karriere vorüber.
Chris Oladokun (Draftpick 241, Pittsburgh Steelers)
Der in Florida geborene Oladokun wurde zwar von den Steelers gedraftet, jedoch noch vor Beginn der Saison 2022 wieder entlassen.
Die Chiefs nahmen ihn daraufhin unter Vertrag, und Oladokun pendelte seitdem zwischen Spieltagskader und Practice Squad – er darf sich inzwischen jedoch bereits zweimaliger Super-Bowl-Sieger nennen.
In der vergangenen Saison feierte er sein NFL-Debüt und erlief im letzten Regular Season-Spiel der Chiefs sogar fünf Yards.
Auch er wird seine NFL-Karriere höchstwahrscheinlich als QB3 beenden.
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Skylar Thompson (Draftpick 247, Miami Dolphins)
Thompson überzeugte in der Preseason 2022 und kam vor allem aufgrund der wiederkehrenden Gehirnerschütterungen von Tua Tagovailoa regelmäßig zu Einsätzen.
So kam er auch zu einem Playoff-Spiel für die Dolphins – bei der knappen 31:34-Niederlage gegen die Chiefs. Thompson warf dabei für 220 Yards, einen Touchdown und zwei Interceptions bei einer Quote von 40 Prozent, während Miamis Receiver mehrere Drops verzeichneten.
NFL-Transactions: New England Patriots verpflichten Ex-Giants-Quarterback Tommy DeVito
Tommy DeVito (New England Patriots) Nach seiner Entlassung bei den New York Giants hat Quarterback Tommy DeVito ein neues Team gefunden. Der 27-Jährige, der sich im Waiver Wire befand, wurde von den New England Patriots geclaimt. Laut "ESPN" soll DeVito direkt einen Platz im 53er-Kader bekommen, neben den beiden weiteren Quarterbacks Drake Maye und Joshua Dobbs. Dafür steht Wide Receiver Kendrick Bourne wohl vor der Entlassung.
Tim Patrick (Jacksonville Jaguars) Die Detroit Lions haben einen Tag nach den Roster Cuts eine weitere Transaktion gemacht: Wide Receiver Tim Patrick wird von den Lions zu den Jacksonville Jaguars getradet. Im Austausch für den Passempfänger bekommen die Lions einen Sechstrundenpick des kommenden Drafts. Patrick fing in der vergangenen Saison 33 Bälle für 394 Yards Raumgewinn und drei Touchdowns.
Trey Hendrickson (Cincinnati Bengals) Die Bengals haben sich endlich mit Trey Hendrickson geeinigt. Der Defensive End erhält laut Ian Rapoport eine Gehaltserhöhung von knapp 14 Millionen Dollar und beendet seinen Streik. Damit liegt das Gehalt des 30-Jährigen nun bei 30 Millionen Dollar für eine Saison. Hendrickson steigt zu einem der bestbezahlten Verteidiger der Liga auf und hat nun ein weiteres Jahr Zeit, um einen noch besseren Vertrag zu auszuhandeln.
Mekhi Blackmon (Indianapolis Colts) Der nächste Trade in der NFL! Die Indianapolis Colts verstärken ihre Secondary und holen Mekhi Blackmon von den Minnesota Vikings. Dafür schicken sie einen zukünftigen Sechstrundenpick nach Minneapolis. Blackmon wurde 2023 in der dritten Runde gedraftet, verpasste das gesamte vergangene Jahr allerdings verletzt. Jetzt bekommt er einen Neustart in Indianapolis.
Terry McLaurin (Washington Commanders) Die Washington Commanders haben ihre drängendste Personalie rechtzeitig vor dem Saisonstart vom Tisch bekommen. Wie "ESPN" berichtet, unterschreibt Terry McLaurin einen neuen Dreijahresvertrag über 96 Millionen US-Dollar. Der Star-Receiver hatte auf einen neuen Kontrakt gepocht, spielt aktuell unter einem ebenfalls über drei Jahre laufenden Vertrag, der knapp 68,4 Millionen US-Dollar wert ist und nach dieser Spielzeit endet.
Tyler Huntley (Cleveland Browns) 20 Tage nach seiner Verpflichtung ist die Zeit von Quarterback Tyler Huntley bei den Browns schon wieder vorbei. Das Team hat Huntley am Sonntag gecuttet. Durch das Aus des 27-Jährigen stehen mit Joe Flacco, Kenny Pickett und den beiden Rookies Shedeur Sanders und Dillon Gabriel nun vier Quarterbacks im Kader der Browns.
Sam Howell (Philadelphia Eagles) Nach nur vier Monaten ist die Zeit von Quarterback Sam Howell bei den Minnesota Vikings bereits wieder beendet. Wie mehrere Medien übereinstimmend berichten, wechselt der 24-Jährige via Trade zu den Philadelphia Eagles. Die Vikings kassieren dafür einen Fünftrundenpick 2026 und einen Siebtrundenpick 2027, die Eagles erhalten einen Sechstrundenpick 2026 zurück. Doch das ist noch nicht alles ...
Carson Wentz (Minnesota Vikings) Denn die Vikings haben bereits für Ersatz gesorgt und sich mit Ex-Eagle Carson Wentz auf einen Vertrag verständigt. Das berichtet "ESPN". Der 32-Jährige verbrachte die Vorsaison als Backup von Patrick Mahomes bei den Kansas City Chiefs, war seither aber vertragslos. In Minnesota dürfte er der erste Stellvertreter von J.J. McCarthy werden.
Taylor Moton (Carolina Panthers) Die Carolina Panthers haben den Vertrag mit Offensive Tackle Taylor Moton verlängert. Wie NFL-Insider Ian Rapoport berichtet, unterschrieb der 31-Jährige einen Zweijahresvertrag über insgesamt 44 Millionen Dollar, davon 40 Millionen Dollar garantiert. In puncto Jahresgehalt liegt Moton nun ligaweit auf Platz vier unter Right Tackles, gemeinsam mit Zach Tom von den Green Bay Packers.
Harrison Philips (New York Jets) In einem Trade-Doppelschlag haben die New York Jets ihre Defensive Line verstärkt. Von den Minnesota Vikings haben sich die Jets die Dienste von Defensive Tackle Harrison Philips gesichert. Der 29-Jährige wechselt für einen Sechstrundenpick 2026 sowie einen Sechst- und Siebtrundenpick 2027 in den Big Apple. Zudem übernehmen die Vikings rund die Hälfte seines Gehalts. Zuvor...
Jowon Briggs (New York Jets) .. holten die Jets bereits Jowon Briggs, ebenfalls Defensive Tackle, ebenfalls per Trade. Der erst 23-Jährige wurde 2024 erst von den Cleveland Browns an Stelle 243 gedraftet und kam in der letzten Saison immerhin auf 13 Tackles und einen forcierten Fumble. Für ihn geben die Jets einen Sechstrundenpick 2026 ab, bekommen aber einen Siebtrundenpick zurück. Damit ist die Planstelle Laufverteidigung an der Seite von Quinnen Williams bei den Jets vorerst geschlossen.
Skyy Moore (San Francisco 49ers) Wide Receiver Skyy Moore wechselt zu den 49ers: Wie NFL Insider Ian Rapoport berichtet, wird der frühere Zweitrundenpick zusammen mit einem Siebtrundenpick nach San Francisco getradet. Im Gegenzug erhält K.C. einen Sechstrundenpick. Moore konnte sich bei den Chiefs nie durchsetzen und verbuchte in drei Saisons 494 Receiving Yards und einen Touchdown. Nun soll er die verletzungsgeplagte Receiver-Gruppe der 49ers verstärken.
Devaughn Vele (New Orleans Saints) Die Saints haben sich Verstärkung auf der Wide-Receiver-Position geholt: Wie "ESPN" berichtet, kommt von den Denver Broncos per Trade Devaughn Vele. Im Gegenzug erhält Denver einen Viertrunden- und einen Siebtrundenpick. Der 27-jährige Passempfänger war 2024 in der siebten Runde gedraftet worden. In seiner Rookie-Saison kam er in 13 Spielen auf 41 Catches für 475 Yards und 3 Touchdowns.
Matthew Judon (Miami Dolphins) Die Miami Dolphins haben ihren Pass Rush verstärkt und Free Agent Outside Linebacker Matthew Judon verpflichtet. Das berichten mehrere Medien. Laut "ESPN" soll der Vertrag über eine Saison ihm bis zu sechs Millionen Dollar einbringen. Der 33-Jährige hatte in er vergangenen Saison 5,5 Sacks, 2023 konnte er gar nicht spielen. Zuvor war er einer der produktivsten Spieler der New England Patriots.
Xavien Howard (Indianapolis Colts) Namhafte Verstärkung für die Secondary der Colts: Indianapolis hat sich mit Cornerback Xavien Howard auf einen Vertrag geeinigt. Der 32-Jährige lief von 2016 bis 2023 für die Miami Dolphins auf, vergangene Saison spielte er nicht und war ohne Team. In seiner Karriere wurde er in vier Pro Bowls berufen und kommt bis dato auf 29 Interceptions.
Bryce Perkins (Carolina Panthers) Die Carolina Panthers haben einen neuen Quarterback verpflichtet. Bryce Perkins, MVP der abgelaufenen UFL-Saison, wird den Kader der Panthers ergänzen, nachdem sich Andy Dalton in der Preseason am Ellbogen verletzt hat. Der 28 Jahre alte Perkins spielte von 2020 bis Anfang 2023 für die Los Angeles Rams und gewann mit der Franchise den Super Bowl, kam in jener Saison 2021 aber nicht zum Einsatz. Zuletzt war er zwei Jahre in der UFL für die Michigan Panthers aktiv.
James Cook (Buffalo Bills) Das monatelange Vertrags-Hickhack zwischen James Cook und den Buffalo Bills ist beendet. Wie sein Berater bestätigte, einigten sich die Bills mit ihrem Star-Running-Back auf einen Vierjahresvertrag über 48 Millionen Dollar, satte 30 davon gibt es garantiert. Damit steigt Cook auf Platz sechs der bestbezahlten Running Backs auf, Platz drei nach Garantiesumme.
Terrell Edmunds (Las Vegas Raiders) Die Las Vegas Raiders und Safety Terrell Edmunds haben sich auf einen Vertrag geeinigt. Der 28-Jährige wurde 2018 an 28. Stelle im NFL Draft von den Pittsburgh Steelers gewählt. Vergangene Saison lief er für die Steelers und Jaguars auf. Außerdem stand er im Practice Squad der Los Angeles Chargers. Bisher sammelte er 465 Tackles, siebeneinhalb Sacks und sechs Interceptions.
Keenan Allen (Los Angeles Chargers) Nach einem kurzen und nur bedingt erfolgreichen Intermezzo bei den Chicago Bears kehrt der mehrfache Pro Bowler Keenan Allen zurück zu den Los Angeles Chargers. Der Wide Receiver verbrachte die ersten elf Jahre seiner Karriere in Los Angeles beziehungsweise San Diego und unterschreibt einen neuen Ein-Jahres-Vertrag in Kalifornien.
Kyren Williams (Los Angeles Rams) Die Los Angeles Rams haben im Vertragspoker mit mit Kyren Williams eine Einigung erzielt. Demnach soll der Running Back seinen Vertrag bei der Franchise um drei Jahre verlängern. Dabei stehen ihm knapp 33 Millionen Dollar zu, wovon rund 23 Millionen garantiert sind. Der 24-Jährige läuft seit der Saison 2022 für die Rams auf - damals wurde er in Runde 5 gepickt.
Zach Sieler (Miami Dolphins) Defensive Tackle Zack Sieler steht laut "ESPN" und "NFL Network" vor einer lukrativen Vertragsverlängerung bei den Miami Dolphins. Demnach unterschreibt der 29-Jährige einen neuen Dreijahresvertrag über 67,75 Millionen Dollar (44 Million Dollar garantiert). Damit steigt der einstige Siebtrunden-Pick zum Topverdiener unter den Defense-Akteuren der Dolphins auf.
Zach Allen (Denver Broncos) Die Denver Broncos haben vor dem letzten Vertragsjahr von Zach Allen die Zukunft des D-Liners geklärt. Beide Seiten einigten sich nach "ESPN"-Informationen auf einen neuen Vierjahres-Deal über 102 Millionen US-Dollar. Demnach sind davon 69,5 Millionen US-Dollar mit der Unterschrift garantiert. Allen spielt seit 2023 für das Team aus Colorado und stellte in der vergangenen Saison persönliche Bestwerte bei Tackles (61) und Sacks (8,5) auf.
Noah Fant (Cincinnati Bengals) Die Cincinnati Bengals haben eine neue Anspielstation für Joe Burrow: Tight End Noah Fant wird in der kommenden Saison für den AFC Champion von 2021 auflaufen. Das berichten die NFL-Insider Adam Schefter und Ian Rapoport. Zu welchen Konditionen er unterschreibt, steht noch nicht fest.
Lucas Niang (Washington Commanders) Die Washington Commanders nehmen Lucas Niang unter Vertrag. Der ehemalige Drittrunden-Pick stand zuletzt 2023 für die Kansas City Chiefs auf dem Rasen. Vergangene Saison war er als Practice-Squad-Spieler der Chiefs im Einsatz und wurde im November 2024 entlassen. Bisher absolvierte der Offensive Tackle 40 Spiele und gewann zwei Super Bowls.
John Schneider (Seattle Seahawks) Die Seattle Seahawks und General Manager John Schneider haben sich auf eine Vertragsverlängerung geeinigt. Der 54-Jährige zieht seit 2010 die Fäden bei den Seahawks. Unter seiner Leitung gewann Seattle 2014 den Super Bowl. Schneider unterschrieb für weitere vier Jahre, sein Kontrakt bei den Seahawks läuft damit bis einschließlich 2030.
Nick Folk (New York Jets) Im Alter von 40 Jahren hat Kicker Nick Folk noch nicht genug und setzt seine Karriere bei den New York Jets fort. Wie "ESPN" berichtet, unterschrieb Folk einen Vertrag bei seinem Ex-Team, für das er bereits zwischen 2010 und 2016 aktiv gewesen war. Mit 729 Punkten liegt er auf Platz zwei der ewigen Rekordliste bei den Jets, nur Pat Leahy (1.470) erzielte mehr Zähler für "Gang Green".
Courtland Sutton (Denver Broncos) Die Denver Broncos stehen kurz vor einem wichtigen Deal. Laut "ESPN" hat sich die Franchise auf eine Vertragsverlängerung mit Courtland Sutton geeinigt. Der Wide Receiver unterschreibt demnach einen neuen Vertrag über eine Laufzeit von vier Jahren. Das Gehalt soll sich dabei auf stolze 92 Millionen Dollar (rund 79,4 Millionen Euro) belaufen. Sutton spielt bereits seit 2018 für die Broncos, nachdem diese ihn in Runde 2 getradet hatten.
Rashawn Slater (Los Angeles Chargers) Der nächste Rekord-Deal! Wie NFL-Insider Ian Rapoport berichtet, machen die "Bolts" Rashawn Slater zum bestbezahlten Offensive Tackle der Liga. Demnach erhält der 26-Jährige einen Vierjahresvertrag über 114 Millionen Dollar. Der 13. Pick von 2021 startete in der Saison 2024 in 16 Spielen inklusive der Postseason und ist einer der Eckpfeiler in der O-Line der Chargers und als Left Tackle der Beschützer von Quarterback Justin Herbert. In der vergangenen Spielzeit fabrizierte die Line um Slater nur acht Turnover, stellte damit einen Franchise-Rekord - der geteilte zweitbeste Wert in der NFL-Geschichte.
Jake Ferguson (Dallas Cowboys) Die Cowboys haben Nägel mit Köpfen gemacht und den Vertrag mit Tight End Jake Ferguson verlängert. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge erhält der 26-Jährige, der in das letzte Jahr seines Rookievertrages geht, eine Verlängerung um vier Jahre bis Ende der Saison 2029. Alle weiteren Infos zum Vertrag gibt es in der News.
Josh Metellus (Minnesota Vikings) Zahltag für Josh Metellus bei den Vikings. Wie die Franchise mitteilte, erhält der 27-Jährige eine Vertragsverlängerung über drei Jahre und 36 Millionen Dollar, wovon 25 Millionen Dollar garantiert sind. Mit Leistungsprämien kann der Deal einen Gesamtwert von bis zu 42 Millionen Dollar erreichen. Metellus ist als Safety gelistet, wird aber von Defensive Coordinator Brian Flores auf verschiedenen Positionen eingesetzt, dabei auch als Linebacker und Slot Cornerback. 2024 hat er 103 Tackles und zwei Interceptions verzeichnet und wäre nach der Saison zum Free Agent geworden.
Mike Hilton und Jack Jones (beide Miami Dolphins) Die Miami Dolphins haben gleich doppelt auf dem Free-Agent-Markt zugeschlagen und sich zwei Cornerbacks gesichert. Nach Jack Jones, der aus seiner Zeit bei den New England Patriots AFC-East-Erfahrung mitbringt, kommt auch Mike Hilton (Foto) nach Florida. Den Jones-Deal vermeldete die Franchise selbst, über die Einigung mit Hilton berichtete zunächst "ESPN" unter Berufung auf dessen Berater.
Christian Wilkins (Free Agent) Überraschung bei den Las Vegas Raiders: Wie die Franchise selbst verkündete, wurde Defense-Star Christian Wilkins entlassen. Wie "ESPN" berichtet, reagierte die Franchise damit auf die Weigerung des 29-Jährigen, an seinem verletzten Fuß eine zweite Operation durchführen zu lassen, zu der medizinisch offenbar geraten wurde. Wilkins wurden daraufhin auch ...
Christian Wilkins (Free Agent) ... die Garantien in Höhe von 35,2 Millionen Dollar gestrichen, da er "seine körperliche Spielfähigkeit nicht aufrechterhalten konnte". Wilkins bat die Spielergewerkschaft NFLPA darum, in seinem Namen eine Beschwerde einzulegen, was diese am Donnerstag auch tat. Das Ergebnis ist offen. Wilkins war erst vor der Saison 2024 nach Las Vegas gewechselt, absolvierte aber nur fünf Spiele, ehe er sich verletzte.
Jamal Adams (Las Vegas Raiders) Kurz vorm Start des Training Camps tätigen die Las Vegas Raiders eine prominente Verpflichtung für ihre Defense. Jamal Adams, der bereits zwischen 2020 und 2023 unter Pete Carroll bei den Seattle Seahawks spielte, unterschreibt bei Carrolls neuem Klub. Der Safety war 2024 für die Tennessee Titans und Detroit Lions aktiv, dort kam er aber insgesamt nur zu fünf Einsätzen. Die genauen Vertragsdetails sind noch nicht bekannt.
Zach Tom (Green Bay Packers) Die Green Bay Packers haben Offensive Tackle Zach Tom mit einem neuen Rekordvertrag ausgestattet. Laut NFL-Insider Ian Rapoport unterschrieb der Viertrunden-Pick von 2022 einen neuen Vierjahresvertrag über 88 Millionen Dollar. Besonders bemerkenswert: Tom erhält einen Signing Bonus von 30,2 Millionen Dollar – der höchste, den ein Offensive Lineman in der NFL jemals kassiert hat.
Noah Fant (Free Agent) Die Seahawks haben ihren erfahrenen Tight End Noah Fant entlassen. Dadurch werden 8,91 Millionen US-Dollar an Cap Space eingespart. Der 27-Jährige verbrachte die vergangenen drei Saisons in Seattle, nachdem er 2022 im Rahmen des Trades, der Russell Wilson nach Denver schickte, übernommen worden war. Er kam für Seattle in 48 Spielen zum Einsatz und verbuchte 130 Catches für 1.400 Yards und fünf Touchdowns.
George Karlaftis (Kansas City Chiefs) Wie Adam Schefter berichtet, haben sich die Kansas City Chiefs und George Karalaftis auf eine Vertragsverlängerung geeinigt. Demnach unterschreibt der Erstrunden-Pick von 2022 einen neuen Kontrakt über vier Jahre bei der Franchise im Wert von 93 Million Dollar, davon 62 Millionen Dollar als garantierte Summe. Damit bleibt der Defensive End weiterhin ein wichtiger Baustein in der Defense der Chiefs.
Von Miller (Washington Commanders) Wie zuvor angekündigt, hat Pass Rusher Von Miller ein neues Team gefunden. Der achtfache Pro Bowler unterschreibt für ein Jahr bei den Washington Commanders. Der 36-Jährige selbst postete ein Bild von sich in einem Commanders-Trikot auf Instagram. "ESPN" bestätigte die Transaktion, die nur noch am Medizincheck scheitern könnte.
Sauce Gardner (New York Jets) Nur einen Tag nach dem Deal mit Garret Wilson machen die Jets auch bei Sauce Gardner Nägel mit Köpfen - und den 24-Jährigen mal eben zum bestbezahlten Cornerback der Liga. Heißt im Klartext: 120,4 Millionen Dollar für vier Jahre und damit 30,1 Millionen pro Saison. Das berichten mehrere NFL-Experten übereinstimmend.
Trey Smith (Kansas City Chiefs) Auch die Chiefs lassen die Rekorde purzeln und geben dem Guard, der bislang mit einem Franchise Tag versehen war, einen neuen Vertrag über vier Jahre und 94 Millionen Dollar, von denen 70 Millionen garantiert sind. So viel verdient kein anderer Spieler in der Liga auf der Guard-Position. Entsprechende Medienberichte hat die Franchise inzwischen bestätigt.
Garrett Wilson (New York Jets) Garrett Wilson unterschreibt einen neuen Vertrag bei den Jets - eine Einigung soll es bereits geben. Das berichtet Insider Ian Rapoport. In Zahlen heißt das: Wilson soll einen 130 Millionen Dollar schweren Vierjahresvertrag bekommen. 90 Millionen Dollar davon sind garantiert. Wilson spielt seit 2022 für die Franchise aus New York - damals wurde er als zehnter Pick ausgewählt.
Garrett Wilson (New York Jets) Der 24-Jährige hat noch zwei Jahre seines Rookie-Vertrags übrig. Der neue Vertrag tritt im Anschluss in Kraft. Laut ESPN ist es das erste Mal in der Geschichte der NFL, dass ein Wide Receiver nach nur drei absolvierten Saisons einen Durchschnittsverdienst von über 31 Millionen Dollar pro Jahr erhält. Insgesamt ist Wilson damit bis 2030 an die Jets gebunden.
Darren Waller (Miami Dolphins) Darren Waller ist wieder da! Der Tight End kehrt aus dem Ruhestand zurück und schließt sich den Miami Dolphins an. Das berichtet ESPN. Im Gegenzug geben die Dolphins einen Sechstrunden-Pick für 2026 an die New York Giants ab, die noch die Rechte an Waller hielten. Miami bekommt dafür Waller und einen Siebtrunden-Pick für 2027. Waller hatte 2024 mit 31 überraschend seine Karriere beendet. Er erklärte das später mit einem speziellen Moment bei den Giants.
Shaquill Griffin (Seattle Seahawks) Die Seahawks holen ein bekanntes Gesicht zurück: Shaquill Griffin. Laut "ESPN"-Reporter Jeremy Fowler erhält der Cornerback einen Einjahresvertrag über drei Millionen Dollar, der inklusive Boni auf bis zu vier Millionen Dollar ansteigen kann. Der 29-Jährige wurde 2017 in der 3. Runde gedrafted und startete in vier Spielzeit für die Seahawks ganze 53 Mal. 2019 wurde er Pro Bowler, 2020 verlies er die Franchise in der Free Agency Richtung Jacksonville Jaguars. Letzte Saison spielte Griffin für die Minnesota Vikings.
Jaire Alexander (Baltimore Ravens) Die Baltimore Ravens haben Lamar Jacksons Wunsch erfüllt und Jaire Alexander verpflichtet. Seit Jahren zählt der physisch starke 28-Jährige zu den besten Cornerbacks der NFL, wenn er fit ist. Er gesellt sich auf der Position zu Marlon Humphrey und Nate Wiggins. Und zu Kumpel Jackson, dessen Teamkollege er am College in Louisville war. Jackson hatte sich für eine Verpflichtung Alexanders, der von 2018 bis 2024 bei den Packers spielte und zuletzt entlassen wurde, ausgesprochen. Er bekommt in Baltimore einen Einjahresvertrag über sechs Millionen Dollar.
DeShon Elliott (Pittsburgh Steelers) "Lasst seinen Hintern im Altersheim!". So kommentierte DeShon Elliott vor wenigen Monaten das Gerücht um Aaron Rodgers, dass dieser zu den Steelers wechseln könnte. Mittlerweile ist er gewechselt. Und Elliott bleibt auch. Der Safety verlängert seinen Vertrag um zwei weitere Jahre für eine Summe von 12,5 Millionen Euro. 9,21 Millionen sind davon garantiert.
Cam Akers (New Orleans Saints) Die New Orleans Saints haben Free Agent Cam Akers unter Vertrag genommen, das gab die Franchise in einer Mitteilung bekannt. Der Running Back hatte in der vergangenen Woche probeweise am Minicamp des Teams teilgenommen, nun unterzeichnete er einen Einjahresvertrag. Akers wurde 2020 von den L.A. Rams gedraftet, in der zurückliegenden Saison spielte er für die Houston Texans und Minnesota Vikings.
Germaine Pratt (Las Vegas Raiders) Nach der Entlassung bei den Cincinnati Bengals hat Germaine Pratt bei den Las Vegas Raiders unterschrieben. Der Linebacker unterzeichnet einen Einjahresvertrag über 4,25 Millionen US-Dollar. In den vergangenen drei Saisons sammelte der ehemalige Bengals-Kapitän je zwei Interceptions und kam auf 99, 118 und zuletzt 143 Tackles. Damit ist er einer der besten Tackler der Liga.
Michael Dickson (Seattle Seahawks) Nur wenige Tage nach der Vertragsverlängerung von A.J. Cole bei den Las Vegas Raiders hat die NFL bereits einen neuen Rekord-Punter. Michael Dickson unterschrieb bei den Seattle Seahawks einen Vierjahresvertrag über insgesamt 16,2 Millionen Dollar, berichtet das "NFL Network". Damit ist er jetzt der bestbezahlte Punter der Liga.
Nick Chubb (Houston Texans) Nick Chubb bleibt in der AFC. Der frühere Running Back der Cleveland Browns hat nach dem bestandenen Medizincheck einen Einjahresvertrag bei den Houston Texans unterschrieben, das berichtet "NFL Network". Der Kontrakt ist demnach mit 2,5 Millionen Dollar dotiert und kann dank Boni auf bis zu fünf Millionen anwachsen. Chubb spielte sieben Saisons für die Browns, zuletzt hatte er aber mit Verletzungen zu kämpfen.
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In der Saison 2023 blieb er als QB3 ohne Einsatz, 2024 absolvierte er drei Spiele für die Dolphins. Inzwischen ist er als QB4 bei den Steelers gelistet.
Seine Chancen auf einen Starting Job sind verschwindend gering.
Brock Purdy (Draftpick 262, San Francisco 49ers)
Das Beste kommt bekanntlich zum Schluss: Mit dem letzten Pick im Draft 2022 – als "Mr. Irrelevant" – wurde Brock Purdy ausgewählt.
Nach einer Verletzung, die das Saisonende von Starter Trey Lance bedeutete, und einer weiteren Blessur von Backup Jimmy Garoppolo schlug die Stunde von Purdy.
Nach Garoppolos Verletzung überzeugte er sofort und wurde zum ersten "Mr. Irrelevant", der einen Touchdown warf. In seinem ersten Karrierestart führte er sein Team zudem zu einem 35:7-Sieg über Tom Brady und die Tampa Bay Buccaneers.
Von da an ging es steil bergauf: 2023 führte er sein Team bis in den Super Bowl, wo er sich in Overtime nur knapp den Chiefs um Patrick Mahomes geschlagen geben musste. Anschließend wählten ihn seine NFL-Kollegen auf Platz 28 der "NFL Top 100".
2024 folgte dann der erste Rückschlag für Purdy: Die 49ers hatten mit zahlreichen Verletzungen zu kämpfen und verpassten die Playoffs. Dennoch hält das Front Office an ihm fest und stattete ihn im Mai 2025 mit einem Fünfjahresvertrag über 265 Millionen Dollar aus.